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Index
Über dieses Buch
Titel
Prolog
mit einem wohlgesetzten Lied, dessen Bedeutung sich erst aus dem Fortgang der Handlung erschließt
1
Wie Friedrich Spee von Langenfeld beinahe vor der Zeit sein Leben beendigte, dieweil er voll guter Gedanken gen Woltorf ritt.
2
Wie Spee trotz arger Schmerzen an eine Begebenheit aus seiner Knabenzeit denken musste
3
Wie der lutherische Pastor Kern - genannt der »Tolle Kern zu Peine« - seine Haut rettete, indem er seinen Arsch für sich Zeugnis ablegen ließ
4
Wie der Tolle Kern, dessen Unerschrockenheit weithin gerühmt wurde, einmal sehr erschrak
5
Wie Spee wieder zu Kräften kam und in wohlgesetzten Worten einen geistlichen Bruder seiner Wohlbeleibtheit zieh
6
Wie Kern seiner Gemeinde ein sicheres Geleit an die Weser versprach und das wunderbare Lied des Josua Stegmann als einen tonlosen Gesang rezitierte
7
Wie die Lutherischen im Dämmerlicht voll Kümmernis, doch nicht ganz ohne Hoffnung, die Stadt Peine verließen
8
Wie Spee ein weiteres Mal erfuhr, dass man der Schärfe seiner Gedanken auswich, so man ihr nicht begegnen konnte
9
Das Silber der guten Böttcher-Witwe und die Wunderdinge, die sich der Tolle Kern davon versprach
10
Wie Spee ein Zeichen löschte, das ihm aus tiefster Seele missfiel und eine Blutpredigt hielt
11
Wie Till Rothmann auf seinem Weg nach Norden seine Lust hatte und eine gute Geschichte dazubekam
12
Wie Till vornehm und bequem gen Stralsund kutschieret ward
13
Wie Der zu Eberstein auf Höxter vierzig Hirsche, einundachtzig Rehe, neunzehn wilde Schweine und eine Unmenge an Flügelgetier zur Strecke bringen ließ und trotzdem nicht recht froh wurde
14
Einschiffung und hoffnungsvolle Erwartung bei aufziehender Nacht
15
Wie der junge Gottesmann Bodo in Höxter an der Weser eine schlimme Beichte zu hören bekam
16
Wie Till Rothmann, der schwedischen Küste ansichtig, des elterlichen Hauses in Peine gedachte
17
Wie Spee im Hörsaal zu Paderborn ein Feuer entfachte, das bis zum Dekan drang
18
Das Regenwurm-Paradigma, und wie den Bruder Fabricius ob des Spee eine große Fürsorglichkeit ergriff
19
Wie Fredericus Spee nächtens zu einem Gespräch zitieret wurde und eine ergreifende Geschichte zu erzählen wusste
20
Wie Till über einen blutigen Hintern hinweg auf seine Bestimmung zum gerechten Krieg blickte
21
Wie Till mit weichem Tuch einen harten Schlag parierte
22
Wie es den Peiner Flüchtlingen in der festen Stadt Höxter an der Weser erging
23
Wie der alte Tuchhändler Tobias Rothmann eine gar seltsame Szene betrachten musste, die ihn aufs Heftigste erbleichen ließ
24
Wie ein Fieber Till Rothmann niederdrückte, und ein Traum ihm zu schaffen machte
25
Wie Spee von einer Geschichte erfuhr, die 62 Jahre verschlossen lag
26
Wie Spee ein schöner Morgen aus den Händen glitt, und wie ihn unversehens ein Gestellungsbefehl ereilte
27
Wie Spee Erkundigungen einzog, die seine schlimmsten Erwartungen bestätigten
28
Wie Spee unversehens, aber nicht gänzlich unvorbereitet, vor einer Kommission landete
29
Wie Till dem Großen Adolf begegnete, sich respektabel hielt, und wie ihm dabei ein schwerer schwedischer Regen wohl zupass kam
30
Wie Spee durch das nächtliche Anröchte schritt, in grimmer Erwartung der Dinge, die da kommen sollten
31
Wie Heinrich, der Hexenbrenner, den Spee nicht auf die Gabel bekam, und wie Spee um einen Kamm gebeten wurde
32
Wie Till einen seltsamen Kauf tätigte
33
Wie Spee mit gebotener Vorsicht einen Drucker aus Rinteln traf, und wie ihm gleichen Tags die Maria von den Schlachtfeldern aufs Papier sprang
34
Wie Till in Gustav Adolfs Lager den Gesängen schlesischer Weber lauschte und zu welchem Behufe er dieses tat
35
Wie eine plötzliche Flut am Weserfluss Schaden an einem Anleger und an einem Steg verrichtete, und welch schlimme Folgen daraus erwuchsen
36
Wie Till voller Ingrimm bemerkte, dass Pferde sorgfältiger verschifft werden als Frauen
37
Wie Bruder Spee zum ersten Mal sein späterhin hoch gerühmtes Buch wider den üblen Hexenwahn in Händen hielt
38
Wie Spee die denkwürdigste Beichte seines Lebens anhören musste, eine Beichte noch dazu, die recht betrachtet gar keine war
39
Wie Spee über einen sprach, der in Paderborn bluten musste
40
Wie Rektor Lennep im Colleg zu Paderborn eine scharfe Predigt hielt, was verbürgt ist, und wie daraufhin eine Kerze verlosch - was nicht verbürgt ist
41
Etwas, wovon zu berichten schwer fällt, das aber gleichwohl nicht verschwiegen werden darf
42
Wie dem Spee - rückblickend auf Paderborn - ein Bild zu seinem Drama Maria von den Schlachtfeldern aus dem blauen Himmel herab in den Sinn und aufs Papier kam
43
Wie Till eine Seereise nutzte, um - im Auftrag des Königs von Schweden - den Regen um seine nässende, unvorteilhafte Kraft zu bringen
44
Der Kniefall zu Usedom und das, was Till an diesem Tag wichtiger war
45
Wie Spee sich eines wilden Planes nicht erwehren konnte
46
Wie Pater Spee in die Gewänder eines Flaneurs schlüpfte - um einer gerechten Sache willen
47
Von Adler- und Schäferstunden und dem Umstand, dass es auch in harten Zeiten weiche Stunden gibt
48
Die Oder aufwärts oder:Wie Till Rothmann ein Poem vortrug, das weiland nur wenige begriffen, dass es aber gleichwohl wert ist, gehöret zu werden
49
Wie Spee nach einer durchwachten Nacht einen Tag erlebte, der keinesfalls Besseres brachte
50
Wie Till half, Frankfurt an der Oder zu Fall zu bringen und trotz dieses Sieges nicht froh wurde
51
Wie Spee ob seines poetischen Höhenfluges ein kleiner Schwindel befiel
52
Wie Till einen Schuft das Fürchten lehrte
53
Wie Spee flüchtig dem Martin Luther begegnete, der zum Zeitpunkt dieser Begegnung schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilte
54
Wie Till und Selma auf Höxter zogen, und Till daselbst unvermittelt an Genua denken musste
55
Colonia - ante portas oder: Wie ein Gewitter einen Vers gebar
56
Wie Till und Selma in Höxter - ein wenig über die Köpfe der Umstehenden erhoben - tanzten und darob ein läusefreies Lager in Aussicht gestellt bekamen
57
Wie Till eine fast schlaflose Nacht verbrachte, obgleich die Lagerstätte ungleich angenehmer war als in all den Tagen und Monaten zuvor
58
Wie Till einem katholischen Heiligen den Krummstab mit einer Wurzelbürste reinigte
59
Wie Till an einem Schmied Maß nahm, ohne dass jenem dabei ein Verdacht kam
60
Wie Spees Einzug in Köln seine Gedanken weit nach Süden fortzog
61
Wie Spee verbotenerweise vor Studenten zu Köln sprach
62
Wie Till in einem Sumpf an der Weser ein Wasserloch vertiefte
63
Wie Spee an eine Rose kam, die ihm allerhand Rätsel aufgab
64
Wie eine fast Blinde zum letzten Mal Eier suchte
65
Wie Till sich eines Knotens bediente, den zu knüpfen er im Hafen von Genua gelernt hatte
66
Wie Till auf Peine zog und schlafende Rebhühner aufscheuchte
67
Wie Selma in Peine für einen Knopf spielte, und Till etwas über das Sternbild Virgo und seine Wirkung auf Frauen erfuhr
68
Wie Spee einen Ordensbruder daran hinderte, das Beichtgeheimnis zu brechen
69
Wie Till wieder die Stube betrat, in der einst alles begann
70
Wie Till ein Angebot gemacht wurde, das ihm anfangs ungeheuerlich erschien
71
Wie Spee den Auftrag erhielt, sich selbst zur Strecke zu bringen
72
Oh Teutschland, so vieler Hexen Mutter
73
Wie Till einen schwierigen Handel beschloss
74
Wie Spee dem Bischof zu Köln länger zuhören musste als ihm lieb war und in der folgenden Nacht zu Tinte und Gänsekiel griff
75
Wie Till auf einem Goldschatz sitzend gen Köln rollte
76
Ein Konklave, von dem wir wenig wissen und gern seine Teilnehmer wüssten
77
Wie aus Till Rothmann - wenngleich nur zum Schein - ein genuesischer Maler wurde
78
Wie Spee einen Abschied nahm von etwas, das noch keinen Anfang hatte
79
Wie Till einen Riesen traf, der den Tod über Land schickte
80
Wie der lutherische Till Rothmann in einer sehr katholischen Kapelle betete, was ihn hernach nicht vor heftigen Stößen bewahrte
81
Wie Pater Spee in die Kerker zu Köln stieg, um einem Lutherischen die Beichte abzunehmen
82
Wie Spee mit von Früggen um den geschundenen Kopf eines Gefangenen trank
83
Wie Till Pater Spee ein zweites Mal traf
Epilog
Finis non est finis
Dank
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