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Inhaltsübersicht
Einleitung
Grübeln: was es ist und wie es sich auswirkt
Wann spricht man von Grübeln?
Was unterscheidet Grübeln von anderen Arten des Nachdenkens?
Wie wirkt sich Grübeln aus?
Ein Netzwerk von Gedanken und Gefühlen
Wie das Grübeln untersucht wird
Wie wirkt sich Grübeln auf die Stimmung aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf das Denken aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf die Fähigkeit, Probleme zu lösen, aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf Motivation und aktives Verhalten aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf soziale Beziehungen aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf das Überwinden traumatischer Erlebnisse und auf Ängste in sozialen Situationen aus?
Wie wirkt sich Grübeln auf die körperliche Gesundheit aus?
Wer neigt zum Grübeln?
Ursachen depressiven Grübelns
Versprechungen des Grübelns
Besorgnis über das Grübeln
Gedanken sind Gedanken und nicht die Realität
Grübeln lohnt sich manchmal – zumindest kurzfristig
An negativen Informationen kleben
Überwinden depressiven Grübelns
Grübeln unter der Lupe
Aufmerksamkeit und Konzentration schulen
Exkurs: Achtsamkeitsmeditation und Aufmerksamkeit
Kontrollerfahrungen machen
Ablenkung
Aktivität
Aufmerksamkeit auf gegenwärtige Sinneseindrücke
Vorsicht Falle: Gedankenunterdrückung
Grübelaufschub und Grübelzeiten
Provokationen achtsam begegnen
Versprechungen des Grübelns prüfen
Probleme auf konkrete Weise angehen
Emotionale Verarbeitung
Aufschreiben, was einen bewegt
Über persönliche Ziele schreiben
Üben, üben, üben
Hilft das alles?
Literaturverzeichnis
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