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Index
Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Bearbeiter
Kapitel 1 - Medienbezogenes Lauterkeitsrecht
§ 1 - Einführung
I. Medien und Lauterkeitsrecht
II. Entwicklung des Lauterkeitsrechts
III. Lauterkeitsrecht und die Mediengrundrechte aus Art 5 GG
§ 2 - Internationale Bezüge des Lauterkeitsrechts
I. Sekundäres Unionsrecht und Lauterkeitsrecht
1. Die Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung
2. Richtlinie über elektronischen Geschäftsverkehr
3. Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste
4. Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation
5. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG
II. Kollisionsrecht nach der Rom II-Verordnung
III. Internationales Verfahrensrecht
§ 3 - Materielles Lauterkeitsrecht
I. Allgemeines
II. Geschäftliche Handlung
III. Die Generalklausel in § 3 UWG
IV. „Die schwarze Liste“ (Anhang zu § 3 Abs 3 UWG)
V. Konkretisierung des Begriffs der Unlauterkeit für § 3 Abs 1 UWG
1. Beispieltatbestände in § 4
2. Irreführende Werbung (§§ 5, 5a UWG)
3. Vergleichende Werbung (§ 6 UWG)
4. Auffangfunktion der Generalklausel
5. Konkretisierung durch höherrangiges Recht
VI. Unzumutbare Belästigung (§ 7 UWG)
1. Kleine Generalklausel (§ 7 Abs 1 S 1 UWG)
2. Stets unzumutbare Belästigungen (§ 7 Abs 2 UWG)
§ 4 - Rechtsfolgen unlauterer geschäftlicher Handlungen
I. Ansprüche
1. Abwehransprüche auf Unterlassung und Beseitigung (§ 8 UWG)
2. Schadensersatz (§ 9 UWG)
3. Gewinnabschöpfung (§ 10 UWG)
4. Sonstige Ansprüche
5. Verjährung (§ 11 UWG)
6. Durchsetzung der Ansprüche
II. Anspruchsberechtigte
1. Mitbewerber
2. Marktgegenseite
3. Verbände zur Förderung gewerblicher oder selbstständiger beruflicher Interessen (§ 8 Abs 3 Nr 2 UWG)
4. Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz von Verbraucherinteressen (§ 8 Abs 3 Nr 3 UWG)
5. Kammern (§ 8 Abs 3 Nr 4 UWG)
III. Anspruchsverpflichtete
1. Täterschaft
2. Teilnehmer (Anstifter und Gehilfe)
3. Unternehmensinhaber
Kapitel 2 - Medienkartellrecht
§ 1 - Besonderheiten des Medienkartellrechts
I. Geistiges Eigentum und Kartellrecht
II. Medienkonzentration und Meinungsmacht
§ 2 - Grundzüge des Kartellrechts
I. Das Verhältnis von europäischem zu deutschem Kartellrecht
II. Die kartellrechtlichen Regulierungsinstrumente
1. Marktabgrenzung
2. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen, insb Kartellverbot
3. Fusionskontrolle
4. Verhinderung des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung
III. Ausblick: Die Internationalisierung des Wettbewerbsrechts
§ 3 - Kartellrecht für die klassischen Medien
I. Medienspezifische Kartellrechtsregelungen
1. Technologietransfer-Gruppenfreistellungsverordnung (TT-GVO)
2. §§ 35, 38 GWB: Schwellenwerte bei der Fusionskontrolle im Medienbereich
3. § 30 GWB: Preisbindung bei Zeitungen und Zeitschriften
4. § 1 BuchPrG: Buchpreisbindung
5. UrhWG: Die wettbewerbliche Stellung der Verwertungsgesellschaften
II. Medienkartellrecht im Spannungsverhältnis zu Telekommunikations- und Rundfunkrecht
1. Verhältnis von Kartellrecht und Telekommunikationsrecht
2. Verhältnis von Kartellrecht und Rundfunkrecht
III. Wettbewerbssituation auf klassischen Medienmärkten
1. Ökonomischer und publizistischer Wettbewerb
2. Konzentrationstendenzen im Medienbereich
IV. Marktabgrenzung für Medienprodukte und -dienstleistungen
1. Verlagsprodukte
2. Verbreitungsdienstleistungen
3. Medienvertrieb
V. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
1. Europäisches Recht
2. Deutsches Recht
VI. Fusionskontrolle
1. Nebeneinander kartellrechtlicher und medienspezifischer Konzentrationskontrolle
2. Grundzüge der kartellrechtlichen Konzentrationskontrolle im Medienbereich
3. Praxis der Fusionskontrolle im Medienbereich
VII. Verhinderung des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung
1. Marktbeherrschung auf klassischen Medienmärkten
2. Ausübung von Urheber- und Patentrechten
3. Fallgruppen des Machtmissbrauchs im Medienbereich
§ 4 - Kartellrecht in der Internetökonomie
I. Ökonomische und kartellrechtliche Bedingungen der Internetökonomie
1. Ökonomische Besonderheiten der Internetökonomie
2. Grenzüberschreitende Internetökonomie und nationale Wettbewerbsregulierung
II. Abgrenzung von Internetmärkten
1. Sachliche Marktabgrenzung
2. Räumliche Marktabgrenzung
III. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen im Internetbereich
1. Elektronische Marktplätze
2. Internetvertrieb
3. Kooperationen im Bereich der Online-Werbung
4. Standardisierungs-Kooperationen
5. Markterschließungs-Kooperationen
IV. Fusionskontrolle
1. Elektronische Marktplätze
2. Beispiel: Adobe/Macromedia
3. Beispiel: Google/DoubleClick
4. Beispiel: T-Mobile/tele.ring
5. Beispiel: Video-on-Demand-Plattform „Amazonas“
V. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
1. Beispiel Behinderung: Werbestrategie von Google
2. Beispiel Kopplung: Microsoft Media-Player und Internet Explorer
3. Zugangsverweigerung zu wesentlichen Einrichtungen
4. Sonstige Missbrauchssituationen
VI. Netzneutralität
§ 5 - Ausblick: Medienkartellrecht und Konvergenz
I. Bedrohung der klassischen Medienmärkte durch die neuen Medien?
II. Die Konvergenz der Medien und ihre Bedeutung für das Kartellrecht
III. Veränderung der Marktabgrenzung
Kapitel 3 - Rundfunkrecht
§ 1 Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
I. Abgrenzung zum Telekommunikationsrecht
II. Abgrenzung zur Pressefreiheit
III. Die Besonderheit des Rundfunks
1. Die technische und finanzielle Sondersituation
2. Die „Medium-und-Faktor“-Rechtsprechung
3. Die herausgehobene Bedeutung des Rundfunks
IV. Die positive Ordnung des Rundfunks
1. Differenzierte Regelungen im Schutzbereich der Rundfunkordnung
2. Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers
- § 2 Umsetzung der Vorgaben des BVerfG durch den Gesetzgeber
I. Der Rundfunkbegriff
1. Rundfunkbegriff der Verfassung
2. Rundfunk im einfachen Mediengesetz
3. Rundfunkdienst in der Telekommunikation
II. Beispiele differenzierter Regelung im einfachen Gesetz
1. Regelungen für Rundfunkangebote
2. Regelungen für Telemedien
III. Abgrenzung von Rundfunk und Telemedien
1. Auslegungsbedürftige gesetzliche Bestimmung
2. Intensität der Beeinflussung als Abgrenzungskriterium
3. Beispiele der Abgrenzung
§ 3 - Die Fortentwicklung des Rundfunkrechts – Einzelfragen
I. Vielfaltssicherung durch Strukturvorgaben statt durch Auswahlentscheidungen
1. Bedarfsanmeldung und „Frequenzverwaltung“ der Länder
2. Fehlendes Fachplanungsrecht für technische Infrastrukturen des Rundfunks
3. Ungeklärte Bindungswirkung einer Bedarfsanmeldung
4. Schlussfolgerung für die Zukunft
5. TKG Novelle 2012
II. Regulierung des Plattformbetriebs
1. Begriff des Plattformbetreibers
2. Belegungsvorgaben zur Vielfaltssicherung
III. Tripolare Medienordnung im Internet
1. Presse und Rundfunk treffen sich im Internet
2. 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
3. Keine presseähnlichen Angebote der Rundfunkanstalten
4. Online-Vielfalt nicht nur durch Rundfunkanstalten
IV. 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
§ 4 - Europäisches Rundfunkrecht
I. Europäische Grundrechte
II. Primärrecht
1. Kulturelle Angelegenheiten
2. Dienstleistungsfreiheit
3. Niederlassungsfreiheit
4. Wettbewerbsrecht
III. Sekundärrecht
1. TK-Richtlinienpaket
2. Richtlinie zu audiovisuellen Mediendiensten
Kapitel 4 - Rundfunkwerberecht
§ 1 Rundfunkwerberecht – Allgemeiner Teil
I. Wirtschaftliche Bedeutung der Rundfunkwerbung
II. Werbeformen
III. Die inhaltliche Struktur des Rundfunkwerberechts
1. Allgemeine Regeln
2. Inhaltliche Werbegrenzen
3. Werbehöchstmengen
4. Unterbrecherwerbung
5. Sponsoring und Teleshopping
6. Gesetzliche Definitionen
IV. Rechtsgrundlagen
V. Konkurrenz zwischen Werberecht im RStV und im UWG
VI. Die Ziele des Gesetzgebers bei der Regulierung der Rundfunkwerbung
1. Regelungsspezifische Ziele
2. Allgemeine Ziele
VII. Verfassungsrechtliche Basis
VIII. Europarechtlicher Schutz
IX. Verantwortlichkeit Dritter
§ 2 - Rundfunkwerberecht – Besonderer Teil
I. Definitionen
II. Der Begriff der Fernsehwerbung
1. Jede Äußerung
2. Bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerks oder freien Berufs
3. Die im Rundfunk von einem öffentlich-rechtlichen oder privaten Veranstalter
4. Gegen Entgelt oder eine ähnliche Gegenleistung oder als Eigenwerbung gesendet wird
5. Das Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen gegen Entgelt zu fördern
III. Schleichwerbung
1. Einführung
2. Die Erwähnung oder Darstellung
3. Von Waren, Dienstleistungen, Namen, Marken oder Tätigkeiten eines Herstellers von Waren oder Dienstleistungen in Programmen
4. Vom Veranstalter absichtlich zu Werbezwecken vorgesehen
5. Irreführung
IV. Produktplatzierung
1. Einführung
2. Der Begriff der Produktplatzierung
3. Grundsätzliche Zulässigkeit von Produktplatzierungen
4. Erfordernisse für eine zulässige Produktplatzierung
5. Konkurrenzen/Verhältnis Werbung zu Schleichwerbung
V. Sponsoring
§ 3 - Die sechs Säulen des Fernsehwerberechts
I. Das Verbot der Programmbeeinflussung
II. Das Trennungsgebot
III. Kennzeichnungs- bzw Erkennbarkeitsgebot
IV. Inhaltliche Werbebeschränkungen
V. Werbemengenbeschränkungen
VI. Werbeunterbrechungen
§ 4 - Sponsoring
Kapitel 5 - Sportrecht
§ 1 Bedeutung des Sports für Medien und Medienrecht
§ 2 - Fernsehberichterstattung
I. Das Fernsehübertragungsrecht an Sportveranstaltungen
1. Begriff und Rechtsnatur des „Fernsehübertragungsrechts“
2. Rechtsinhaber – Veranstalterbegriff
II. Zentrale Vermarktung der Fernsehübertragungsrechte
1. Verstoß gegen das Kartellverbot
2. Freistellung vom Kartellverbot
III. Zentraler Rechteinkauf durch die European Broadcasting Union (EBU)
IV. Exklusivvereinbarungen
1. Exklusivvereinbarungen rechtlich zulässig
2. Keine dingliche Wirkung
3. Territoriale Beschränkungen exklusiver Verwertungsrechte
V. Recht auf Kurzberichterstattung und Übertragung von Großereignissen
1. Recht auf Kurzberichterstattung
2. Berichterstattung über Großereignisse
VI. Die Rechtsposition der Sportler
1. Wettbewerbsrechtliche Abwehransprüche
2. Bildnisschutz
3. Persönlichkeitsrechtsschutz
VII. Leistungsschutzrecht des Herstellers des Basissignals, §§ 94, 95 UrhG
VIII. Leistungsschutzrecht des Sendeunternehmen, § 87 UrhG
1. Schutzgegenstand und Inhalt des Leistungsschutzrechts
2. Public Viewing
§ 3 - Hörfunkberichterstattung
I. Einführung
II. Der Streit um die Hörfunkrechte an der Fußball-Bundesliga
III. Die Hörfunkrechte-Entscheidung des BGH
§4 - Sportberichterstattung in der (elektronischen) Presse und anderen Druckwerken
I. Zugangsrecht der Presse
II. Fotoberichterstattung
III. Herstellung und Vertrieb von Programmheften
§5 - Internet- und Mobilfunkberichterstattung
I. Sport und Neue Medien
II. Der Fall „hartplatzhelden.de“
II. Live-Ticker-Berichterstattung
1. Live-Ticker-Berichterstattung vom Veranstaltungsort
2. Live-Ticker-Berichterstattung aufgrund einer Fernsehübertragung
IV. Rechte an Spielplänen und Tabellen
1. Datenbankschutz nach §§ 87a ff UrhG
2. Datenbankschutz nach § 4 UrhG
3. Ansprüche aus UWG und Deliktsrecht
V. Rechte an Spielstatistiken
Kapitel 6 - Heilmittelwerberecht
§ 1 - Einführung
§ 2 - Heilmittelwerberecht
I. Allgemeines
II. Anwendbarkeit des HWG
1. Werbung
2. Arzneimittel
3. Sonstiger Anwendungsbereich
III. Werbung für Arzneimittel
1. Irreführungsverbot gem § 3 HWG
2. Gutachtenwerbung
3. Informationspflichten
4. Verbot der Werbung in der Packungsbeilage gem § 4a HWG
5. Homöopathische Arzneimittel
IV. Werbegaben gem § 7 HWG
1. Regelungsgehalt des § 7 HWG
2. Ausnahmen vom Zuwendungsverbot
3. Anwendbarkeit der Vorschriften zur Rabattgewährung auf den Pharmahersteller
4. Bonussysteme in der Apotheke
V. Werbung gegenüber dem Publikum und den Fachkreisen
1. Fachkreise
2. § 10 HWG: Verbot der Werbung für bestimmte Arzneimittel gegenüber Laien
3. Einzelne Werbeverbote des § 11 HWG
4. Hinweise auf Krankheiten iSv § 12 HWG
§ 3 - Gesundheitsbezogene Werbung für Lebensmittel-Regelungen durch die Health Claims Verordnung
I. Allgemeines
II. Inhalt der Health Claims Verordnung
1. Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen
2. Allgemeine Bedingungen für die Verwendung nährwert- oder gesundheitsbezogener Angaben
3. Nährwertbezogene Angaben
4. Gesundheitsbezogene Angaben
5. Vergleichende Werbung
6. Sonderproblem: Marken, Handels- und Phantasiebezeichnungen
III. Verhältnis zwischen Health Claims Verordnung und allgemeinem Wettbewerbs- und Lebensmittelrecht
Kapitel 7 - Marken-/Kennzeichenrecht
§ 1 - Begriffsdefinitionen und Grundfunktionen des Kennzeichenrechts
I. Begriff des Kennzeichenrechts
II. Kennzeichenbegriff, Bedeutung und Funktion von Kennzeichenrechten
III. Rechtsgrundlagen
1. Staatsverträge
2. Europarechtliche Vorschriften
3. Nationale Vorschriften
IV. Prioritätsprinzip und Territorialitätsprinzip
V. Arten von Kennzeichen
§ 2 - Das Recht der Marken
I. Entstehung des Markenrechts
1. Allgemeines
2. Materielle Voraussetzungen des Markenschutzes durch Eintragung
3. Markenschutz ohne Eintragung
II. Inhalt des Markenrechts
1. Allgemeines
2. Der markenrechtliche Anspruch nach Art 9 GMV und § 14 MarkenG
III. Verjährung
IV. Verwirkung
V. Schranken des Markenrechts
1. Allgemeines
2. Gebrauch von Name und Anschrift
3. Merkmalsangaben
4. Bestimmungsangaben
5. Anerkannte Gepflogenheiten in Gewerbe oder Handel
VI. Erschöpfung
VII. Rechtserhaltende Benutzung
1. Allgemeines
2. Voraussetzungen der rechtserhaltenden Benutzung
3. Anforderungen bei Abweichung von eingetragener Marke und benutzter Form
§ 3 Beendigung des Markenrechts - Beendigung des Markenrechts
I. Erlöschen wegen Nichtverlängerung oder Verzichts
II. Löschung wegen Verfalls
III. Löschung wegen Eingreifens absoluter Schutzhindernisse
IV. Löschung wegen des Bestehens älterer Rechte
§ 4 - Eintragungs- und Widerspruchsverfahren
I. Verfahren vor dem Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
II. Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt
III. Verfahren nach dem Madrider System zur internationalen Registrierung
§ 5 - Geschäftliche Bezeichnungen
I. Allgemeines
II. Unternehmenskennzeichen
1. Entstehung des Rechts an einem Unternehmenskennzeichen
2. Inhalt des Unternehmenskennzeichenrechts
3. Schutzumfang des Unternehmenskennzeichens
4. Erlöschen des Rechts an einem Unternehmenskennzeichen
III. Werktitel
1. Allgemeines
2. Entstehung des Titelschutzes
3. Reichweite des Titelschutzes
4. Untergang des Titelschutzes
§ 6 - Namen
§ 7 - Domains
§ 8 - Geografische Herkunftsangaben
Kapitel 8 - Urheber- und wettbewerbsrechtlicher Werktitelschutz
§ 1 - Grundlagen des Werktitelschutzes
§ 2 - Schutzobjekte des Werktitelschutzes
§ 3 - Entstehung und Dauer des Werktitelschutzes
I. Allgemeines
II. Entstehung des Schutzes bei einzelnen Werkarten
III. Geographische und quantitative Erfordernisse
IV. Wann liegt Inverkehrbringen vor?
V. Vorverlagerung der Priorität durch Titelschutzanzeige
VI. Behinderung durch Missbrauch der Titelschutzanzeige?
VII. Rechtswirkung der Titelschutzanzeige
VIII. Kennzeichenrechtliche Erfordernisse für Titelschutz
1. Allgemeines
2. Erfordernisse bei unterschiedlichen Werkkategorien
3. Werktitelschutz kraft Verkehrsgeltung
IX. Durchsetzung des Werktitelschutzes
X. Ende des Titelschutzes
§ 4 - Persönlicher und räumlicher Schutzbereich des Werktitelschutzes
I. Inhaber des Werktitelschutzes
II. Räumlicher Schutzbereich
§ 5 - Übertragbarkeit des Titelschutzes
I. Übertragung des Werktitelrechts mit Nutzungsrechten an dem zugrunde liegenden Werk
II. Isolierte Übertragbarkeit von Werktiteln ohne zugrunde liegendes Werk
§ 6 - Werktitelschutz außerhalb des Kennzeichenrechts?
I. Urheberrechtlicher Werktitelschutz
II. Wettbewerbsrechtlicher Titelschutz
III. Zivilrechtlicher Titelschutz
Kapitel 9 - Designrecht
§ 1 - Einleitung
§ 2 - Begriff „Design“
§ 3 - Medienrechtliches Designprodukt
§ 4 - Funktion des Designs
§5 - Designschutz
I. Designrechtlicher Schutz von Medienprodukten
1. Schutzbereich/Gegenstand des Designrechts
2. Materielle Voraussetzungen
3. Schutzausschluss
4. Rechte aus dem eingetragenen Design
5. Übertragung von Nutzungsrechten
6. Sammelanmeldungen/Setanmeldungen
7. Beschränkungen aus dem eingetragenen Design
8. Rechtswirkungen des eingetragenen Designs
9. Nichtigkeitsverfahren
10. Dauer und Beendigung des eingetragenen Designs
11. Formelle Voraussetzungen
II. Europäischer, internationaler Design- bzw Geschmacksmusterschutz
1. Europäischer Geschmacksmusterschutz
2. Internationaler Geschmacksmusterschutz
III. Schutz gegen Rechtsverletzungen
1. Nationaler Schutz
2. Internationaler Schutz gegen Rechtsverletzungen
IV. Designer – Entwerfer von Medienprodukten
V. Abgrenzung zum Urheberrecht
1. Schutz des deutlich Überdurchschnittlichen?
2. Schutz des Unterdurchschnittlichen?
3. Splittung der Schutzuntergrenze je nach Erzeugnisart
4. Alternative Schutzmöglichkeiten?
5. Schutz der Kleinen Münze – Europäische Urheberrechtsentwicklung
6. Wertung der unterschiedlichen Standpunkte und Kritik
§ 6 - Verwertungsmöglichkeiten von Design
I. Gesamte Konzepte – Formate
II. Einzelne Elemente
§ 7 - Geschützte Designprodukte/Mediengestaltungen – Schutzmöglichkeiten
I. Stofflich verkörperte Medien
1. Printmedien – Printdesign
2. Sonstige Designprodukte
II. Stofflich nicht verkörperte Medien
1. Bild- und Tondesign
2. Rundfunk/Telemedien
3. Internet – Websitedesign
III. Schutz von Schrifttypen
IV. Medienunternehmen
V. Corporate Design eines Unternehmens
§ 8 - Designvertrag
Kapitel 10 - Rechtlicher Schutz von Signets und Logos
§ 1 - Einführung
§ 2 - Markenrechtlicher Schutz
§ 3 - Urheberrechtlicher Schutz
§ 4 - Designrechtlicher Schutz
§ 5 - Wettbewerbsrechtlicher Schutz
§ 6 - Zivilrechtlicher Schutz
Kapitel 11 - Patent-/Gebrauchsm usterrecht
§ 1 - Einleitung
§ 2 - Nationales und europäisches Patentrecht
I. Erfindung als Gegenstand des Patents
II. Materielle Voraussetzungen eines Patents
1. Erfinderische Tätigkeit
2. Neuheit
3. Gewerbliche Anwendbarkeit
III. Miterfinderschaft
IV. Erteilungsverfahren
V. Rechtsnatur und Wirkungen des Patents
VI. Aufrechterhaltung und Laufzeit des Patents
§ 3 - Gebrauchsmusterrecht
I. Gegenstand des Gebrauchsmusters
II. Materielle Voraussetzungen eines Gebrauchsmusters
1. Erfinderischer Schritt
2. Neuheit
3. Gewerbliche Anwendbarkeit
III. Miterfinderschaft
IV. Eintragungs-/Registrierungsverfahren
V. Rechtsnatur und Wirkungen des Gebrauchsmusters
VI. Aufrechterhaltung und Laufzeit des Gebrauchsmusters
Sachregister
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