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Index
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Haupttitel
Einleitung
1 Das Internet als neues Koordinatensystem für unser Handeln
Bewusstsein: Was der ständige Perspektivwechsel zwischen Real Life und Cyberspace für uns bedeutet
Falsche Fährten: Wie kommt es zu digitalen Wahrnehmungsfehlern, Netz-Naivität und virtueller Fremdbestimmung?
Privatheit: Warum können wir Intimsphäre und Öffentlichkeit digital so schwer trennen?
1. Soziale Relevanz
2. Persönliche Relevanz des genutzten Webangebotes
3. Intrinsische Charakteristika: Persönlichkeitseigenschaften und Einstellungen
4. Die besondere Beschaffenheit des Mediums Internet und der Online-Kommunikation: Eine Illusion von Privatheit entsteht
Zeitgefühl: Was geschieht, wenn uns die interaktive Zeitwahrnehmung einen Streich spielt und der Rhythmus des Internets zur Droge wird?
Selbstwahrnehmung: Was passiert, wenn Geist und Körper plötzlich in unterschiedlichen Aktionsräumen agieren?
2 Netzeffekte: Was online mit unseren Gefühlen, unserem Denken und unserem Verhalten passiert
Empathielos und grausam: Wie kommt es zum Verlust menschlicher Gefühle im Netz und zur Verrohung im öffentlichen und privaten Diskurs?
Virtueller Voyeurismus: Warum wir so leicht zu Online-Zuschauern und Netz-Gaffern werden
Denken und Vergessen: Wenn Google zu unserem neuen Gedächtnis wird
Im Sumpf von Wikipedia und Co: Warum das Netz unser Gehirn müde und uns selbst krank machen kann
Gier und Geld: Welche Netzeffekte uns immer gieriger machen und dabei in die Irre führen
Enthüllungsmedium: Weshalb das Internet zu einem Spagat zwischen Moral, Rechtsbruch und virtuellem Heldentum führt
Die Inflation visueller Nachrichten: Wenn der Krieg gar nicht mehr so schlimm ist. Zwischen emotionaler Abstumpfung, Bürgerjournalismus und Gesellschaftspolitik
3 Das Internet als virtuelle Bühne
Online-Identität und Alltags-Ich: Wie der Cyberspace zum idealen Ort für Selbstdarstellung und Selbstinszenierung wird
Tracke mich, dann bin ich: Wie Online-Eitelkeit, Selbst-Obsession und Ich-Kultur uns manipulieren können
Netzleben zwischen Fantasie und Wirklichkeit: Warum soziale Netzwerke uns den Blick vernebeln können
Zusammen sein und doch allein: Weshalb soziale Netzwerke auch die Illusion von Gemeinschaft vermitteln können
Lovenomics: Was geschieht, wenn die Internetökonomie die Emotionen dominiert?
4 Wege aus der Netzfalle: Wie wir zu kompetenten Cybernauten werden
Überleben im Internetdschungel: Wie neue Denkmuster und Bewältigungsstrategien uns helfen können, Ohnmachtsgefühle zu vermeiden
Soziales Versagen im Netz muss nicht sein: Wie wir lernen, zwischen Illusion und Wirklichkeit zu unterscheiden
Voyeurismus und Selbstkritik: Warum wir eine neue Medienethik brauchen
Menschliche Stoppschilder gegen die Enthemmung: Was nationale Politik und Gesetze nicht leisten können, müssen wir selbst übernehmen
Vom Netz-bestimmten Menschen zum Menschbestimmten Netz: Wie soll unsere digitale Zukunft aussehen?
Anhang
Anmerkungen
Literatur
Über Catarina Katzer
Über das Buch
Impressum
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