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Index
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Titel
Impressum
Inhalt
Widmung
Vorwort
Dank
Kapitel 1: Die Kaiser des Bankwesens sind nackt
Des Bankers neue Kleider
Warum es auf die Sicherheit der Banken ankommt
TEIL I Schulden, Bankwesen und Risiko
Kapitel 2: Wie Schulden das Risiko erhöhen
Beispiel Hypothekenkredit
Verschuldung von Unternehmen
Aktiengesellschaften
Aktiengesellschaften können ohne Verschuldung wachsen
Internes Wachstum als Quelle von Eigenkapital
Banken sind hoch verschuldet
Kapitel 3: Die dunkle Seite des Schuldenmachens
Mit Schulden leben
Zahlungseinstellung und Insolvenz
»Nur ein Liquiditätsproblem!«
Überschuldung
Versteckte Überschuldung und finanzielle Schieflagen
Schuldenmachen kann zur Sucht werden
Kapitel 4: Ist das Leben wirklich schön?
George Baileys Bilanz
Wie Banken der Volkswirtschaft nützen
Was schiefgehen kann: Paniken und Bank Runs
Der Zusammenbruch des »3-6-3«-Modells des Bankgeschäfts
Zocken für die Wiederauferstehung
Was auch noch schiefgehen kann: Die Risiken des Kreditgeschäfts
Finanzinnovationen als Rettung?
Kapitel 5: Bankendomino
Ansteckungsmechanismen
Was war an der Finanzkrise von 2007 bis 2009 anders?
Gesteigerte Vernetzung
Finanzderivate
Haben die neuen Risikomanagementtechniken das Finanzsystem sicherer gemacht?
Sollte man Banken in die Insolvenz gehen lassen?
TEIL II Warum Banken mehr Eigenkapital einsetzen sollten
Kapitel 6: Was ist zu tun?
Eine zerbrechliche »Festung«
Maßnahmen zur Begrenzung der Anlagerisiken von Banken
Maßnahmen zur Begrenzung von Liquiditätsrisiken
Maßnahmen zur Verbesserung der Fähigkeit, Verluste zu tragen
Die Debatte über die Eigenkapitalregulierung von Banken
Unsinn in der Debatte
Kapitel 7: Ist Eigenkapital teuer?
Die Kosten der Schuldenfinanzierung
Die Kosten der Eigenkapitalfinanzierung
Die Wirkung der Verschuldung auf die erforderliche Eigenkapitalrendite
Die Wirkung der Verschuldung auf die gesamten Finanzierungskosten des Unternehmens
Die große Frage: Sind Banken etwas Besonderes?
Warum Buchwerte irrelevant sind
Kapitel 8: Fürs Zocken bezahlt
Wenn die Erträge auf Aktiva niedrig sind, ist bei höherem Eigenkapital die Eigenkapitalrendite höher
Bei höherem Eigenkapital ist die erforderliche Eigenkapitalrendite niedriger
Eigenkapitalrenditeziele und das Interesse der Aktionäre
Ergebnisabhängige Vergütungen und Boni
Gewinne zeigen, Risiken verschleiern
Risikokontrolle und Bonus-Kultur
Kapitel 9: Süße Subventionen
Ist eine solche Tante nicht großartig?
Die Banken haben Uncle Sam
Steuervorteile durch Verschuldung
Wie leben Unternehmen ohne Garantien?
Perverse Anreizeffekte
Übermäßige Schulden sind für Tante Claire, Uncle Sam und uns alle
Kapitel 10: Müssen sich Banken so hoch verschulden?
Einlagen, das Zahlungssystem und die Krisenanfälligkeit von Banken
Der unersättliche »Bedarf« nach Liquidität
Verschleierung der Risiken durch Finanzinnovationen
Warum diese Komplexität?
Übermäßige »Produktion« von Schulden ist ineffizient
Kapitel 11: Wenn nicht jetzt, wann denn?
»Grundsätzlich ›Ja‹, aber nicht gerade jetzt!«
Stärkt die Banken sofort!
Die Banken brauchen viel mehr Eigenkapital, als Basel III vorsieht
Feinsteuerung durch Risikogewichte ist illusorisch
»Nur kein echtes Eigenkapital!«
Wie soll die Eigenkapitalregulierung umgesetzt werden?
Kapitel 12: Banken und Politik
»Fairness im globalen Wettbewerb verlangt gleiche Bedingungen«
»Bei den Banken gibt es Geld«
Regulatory Capture – die Vereinnahmung der Regulierer durch die Regulierten
Kapitel 13: Das Geld anderer Leute
Nützliche Erklärungen als Ausreden
Warum fehlerhafte Argumente die Debatte gewinnen können
Finanzstabilität hat keine Lobby, betrifft uns aber alle
Vernünftige kosteneffektive Regulierung
Das Schreckgespenst der Schattenbanken
Banken und Gesellschaft: Kann man den Konflikt mildern?
Das entscheidende Element: der politische Wille
Anmerkungen
Literatur
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