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Über dieses Buch Vorwort Einleitung TEIL I: TRAUMATHERAPIE – DIE GRUNDLAGEN
1. Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT) – was ist das?
1.1 Zur Entstehung des RebiT-Ansatzes 1.2 Prinzipien des traumatherapeutischen Prozesses 1.3 Die resilienz- und bindungsorientierte Grundhaltung des Therapeuten 1.4 Grundlagen für eine effektive Therapie: das AMOS-Prinzip
2. Die fünf wichtigsten Traumamechanismen
2.1 Bedingungen zum Entstehen eines Traumas 2.2 (Hirn-)Physiologische Reaktionen im traumatischen Geschehen 2.3 Folgen des traumatischen Geschehens 2.4 Ursachen für die Persistenz der Traumafolgen 2.5 Wirkung von Traumatherapie
3. Bindung und Resilienz
3.1 Bindungsdiagnostik und Bindungsstörungen 3.2 Das Bindungsgespräch (Therapiefeedback) 3.3 Resilienz – das Ergebnis guter Bindung 3.4 Die wichtigsten Resilienzfaktoren
4. Traumaassoziierte Störungen
4.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 4.2 Dissoziation und dissoziative Störungen
4.2.1 Dissoziative Symptome und Erscheinungsformen 4.2.2 Strukturelle Dissoziation 4.2.3 Dissoziative Identitässtörung
TEIL II: DIE DREI PHASEN DER TRAUMATHERAPIE
5. Phase I: Die Stabilisierungsphase
5.1 Voraussetzungen für den Einstieg 5.2 Die Big Five der Stabilisierungsphase
5.2.1 Arbeit mit positiven Lebensereignissen (Big Five 1) 5.2.2 Imaginationsübungen (Big Five 2) 5.2.3 Skillsliste erarbeiten und anwenden (Big Five 3) 5.2.4 Arbeit mit dem Stressregler / Spannungsregler (Big Five 4) 5.2.5 Arbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen (Big Five 5)
6. Phase II: Die Phase der Traumadurcharbeitung
6.1 Voraussetzungen für den Beginn der Traumadurcharbeitung
6.1.1 Motivationsarbeit für Klient und Therapeut 6.1.2 Kriterien für eine ausreichende Stabilisierung
6.2 Beginn der Traumakonfrontationsphase / -durcharbeitungsphase
6.2.1 Strukturierung des Traumamaterials mit der „Liste belastender Lebensereignisse“ 6.2.2 „Wahrnehmen und weiteratmen“ – Hilfe bei zu starken Emotionen
6.3 Die Bildschirmtechnik / Screeningmethode
6.3.1 Netzwerkaktivierender Traumascreen (NaTs) – eine schonendere Variante der Screentechnik 6.3.2 Die Screenshotmethode 6.3.3 Fallbeispiel: Traumadurcharbeitung mittels NaTs
6.4 Weitere bewährte Methoden zur Traumakonfrontation
6.4.1 Screeningmethode kombiniert mit BASK 6.4.2 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
7. Phase III: Trauer und Neuorientierung
7.1 Die Trauerbegleitung 7.2 Gestaltung von Ritualen 7.3 Sinnfindung 7.4 Zukunftsorientierung: neue Wünsche und Ziele entdecken 7.5 Veränderungsprozesse verstehen: das BEHAVE-Modell
TEIL III: JENSEITS DER TRAUMATHERAPIE
8. Weitere Anwendungsmöglichkeiten von RebiT
8.1 Traumatherapeutische Grundausbildung für alle Therapeuten? 8.2 Erweitertes Anwendungsspektrum der Big Five
8.2.1 Depressionen 8.2.2 Nichttraumatische Verluste 8.2.3 Entscheidungsprozesse 8.2.4 Beziehungsprobleme, Beziehungskrisen und Trennungsprozesse
8.3 Erweitertes Anwendungsspektrum des NaTs 8.4 Psychotherapeutische Arbeit mit den negativen und positiven Kognitionen 8.5 Lern- und Leistungsblockaden aufgrund von Traumatisierungen bzw. Belastungen
Zusammenfassung und Ausblick
ANHANG
A. Fragen aus dem Adult Attachment Interview B. Zieleschema C. Liste positiver / stärkender Lebensereignisse D. Dokumentationshilfe zu den Imaginations- und Distanzierungsübungen E. Stressregler F. Liste belastender Lebensereignisse
Literatur Index Über die Autorin
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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