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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel 1: Essstörungen – eine Einführung
1 Essstörungen – ein Konflikt zwischen Wollen und Können
2 Essstörungen – ein gesellschaftliches und persönliches Problem
3 Essstörungen und Persönlichkeit
4 Essstörungen – ein neuer biologisch fundierter Ansatz
5 Warum psychische Störungen in der Kindheit zunehmen
6 Die Bedeutung der Forschung
Kapitel 2: Die Bedeutung von Veranlagung, Erziehung und sozialem Umfeld für das Essverhalten
1 Der schlechte „Esser“ – eine frühkindliche Entwicklung
2 Wahrnehmung und Entwicklung von Essstörungen
3 Verhaltensänderung ist möglich
4 Negativer Dauerstress, seine Ursachen und Folgen
5 Negativer Dauerstress schon in der Kindheit?
Kapitel 3: Die Magersucht (Anorexia nervosa)
1 Magersucht – Folge einer über Jahre bestehenden Störung des biologischen, psychischen und sozialen Gleichgewichts
2 Magersucht – eine angstbesetzte Störung mit veränderter Wahrnehmung
3 Magersucht – Problemlösung durch zwanghaftes Verhalten
4 Wenn zwanghaftes Verhalten zur Sucht wird
5 Magersucht – Folge einer genetisch geprägten Persönlichkeitsstruktur mit reaktiver Fehlentwicklung
6 Die Sucht – ein Mittel zur psychischen Stabilisierung
7 Aktuelle wissenschaftliche Diagnosekriterien der Magersucht
8 Wie sich die Schicksale von Magersüchtigen gleichen – Beispiele aus der Praxis
9 Magersucht – ein Wechselspiel von Persönlichkeitsprofil und Belastung
10 Weitere Faktoren, die eine Entwicklung zur Magersucht begünstigen
11 Magersüchtige teilen eine lange Krankengeschichte mit vielen Gemeinsamkeiten – das kann kein Zufall sein!
12 Gibt es eine gemeinsame genetisch bedingte Veranlagung?
13 Herkömmliche Erklärungsmuster zur Entstehung von Magersucht
14 Magersüchtige haben viele Persönlichkeitsmerkmale gemeinsam
15 Der Body-Mass-Index (BMI)
16 Die Psychodynamik der Pubertätsmagersucht im Überblick
17 Magersucht kann tödlich sein – zwei Beispiele von tragischen Krankheitsverläufen
18 Die Bedeutung der Frühdiagnostik und -behandlung – damit die restriktive Essstörung nicht zur Sucht wird
19 Das Dysmorphie-Syndrom (Hässlichkeitssyndrom)
20 Schwerpunkte der Frühbehandlung der Magersucht
21 Die häufigsten Begleit- und Folgeerkrankungen einer Magersucht
22 Therapeutische Strategien einer AD(H)S-bedingten Magersucht
Kapitel 4: Die Bulimie (Ess-Brechsucht)
1 Symptome der Bulimie
2 Diagnose der Bulimie
3 Psychodynamik der Entwicklung einer Bulimie auf Grundlage einer angeborenen Impulssteuerungsschwäche
4 Frühsymptome einer Bulimie
5 Beispiele aus der Praxis
6 Auswirkungen der Bulimie auf die Gesundheit
7 Bulimie und Magersucht – zwei Varianten einer Essstörung, die sich im Krankheitsverlauf abwechseln können
8 Auch männliche Jugendliche können eine Bulimie, eine Magersucht oder eine atypische Anorexie entwickeln
9 Magersucht, Bulimie und Esssucht – Folgen einer anlagebedingten stressassoziierten Störung
Kapitel 5: Essanfälle, Esssucht und Übergewicht (Adipositas)
1 Aktuelle statistische Daten – die Studie des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahre 2006
2 Stress und Hungergefühl
3 Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen und seine Folgen
4 Verschiedene Formen des Übergewichts bei Erwachsenen und ihre Bedeutung
5 Das Metabolische Syndrom
6 Gewichthalten erfordert psychische Stärke
7 Frustessen und Bewegungsmangel führen zum Übergewicht
8 Negativer Stress und wie der menschliche Körper darauf reagiert
Kapitel 6: Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (AD(H)S) – eine häufige Ursache vieler Essstörungen
1 AD(H)S – eine genetisch bedingte überschießende Stressreaktion
2 Die Rolle der AD(H)S-Familie bei der Entwicklung von Essstörungen
3 Die bio-psycho-soziale Grundlage für die Entwicklung einer AD(H)S-bedingten Essstörung
4 Essstörungen – eine Folge der Angst vor dem Erwachsenwerden?
5 Essstörungen – Folge einer traumatischen Belastung in der Kindheit?
6 Es lohnt sich, bei den Störungsbildern von AD(H)S und Essstörung nach einer gemeinsamen neurobiologischen Grundlage zu suchen
7 Kinder und Jugendliche mit AD(H)S und Essstörungen haben viele gemeinsame positive Eigenschaften
8 AD(H)S – eine Reifungs- und Entwicklungsstörung mit unterschiedlicher Symptomatik
Kapitel 7: Neue Therapiestrategien zur Behandlung von AD(H)S-bedingten Essstörungen sind gefragt
1 Verhaltenstherapie – der Kern der Behandlung einer AD(H)S-bedingten Essstörung
2 Medikamentöse Therapie als ergänzende Behandlungsstrategie
3 Die Ursachen der AD(H)S-bedingten Essstörungen behandeln und nicht nur deren Symptome
4 Defizite abbauen – Alternativen schaffen, die das neurobiologische Belohnungssystem bedienen
Kapitel 8: Der Weg zur Hilfe führt über die Selbsthilfe
1 Die Bedeutung der Selbsthilfegruppen
2 Warum sind Selbsthilfegruppen für Essgestörte besonders wichtig?
3 Grenzen der Selbsthilfe
Kapitel 9: Essstörungen vorbeugen und verhindern – Wege einer wirkungsvollen Prävention
Kontaktstellen für Menschen mit Essstörungen
BEFINDLICHKEITS-SKALA
ANIS-Scala (modifiziert) zur Diagnostik und Verlaufskontrolle einer Magersucht*
20 Tipps und Ratschläge, um Ihr Übergewicht zu verringern
Literatur
Sachwortverzeichnis
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