Texten können by Rorig, Daniela -- Read -- Imperial Library of Trantor

Index

Aus dem Lektorat Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil I Überzeugen ohne Verkäufermasche 1 Das neue Texten: warum gute Texte für modernes Marketing unverzichtbar sind

1.1 Content machen heißt Texte schreiben 1.2 Warum Marketing-Blabla nicht mehr wirkt 1.3 Alles Content – oder brauchen wir noch Copywriting? 1.4 Egotrip zu Ende – Empathie ist gefragt 1.5 Die Seriositätsfalle – raus aus dem Einheitsbrei 1.6 Die drei Komponenten für wirksame Texte 1.7 Texten lernen 1.8 Der KI-Elefant im Raum

Grund 1: KIs erzählen Mist Grund 2: Standardpampe reicht auf lange Sicht nicht Grund 3: Modernes Marketing braucht von Mensch zu Mensch Das Letzte-Wort-Prinzip

1.9 Welcher Typ Copywriter sind Sie?

Der Poet Die Entertainerin Der Samurai Die Historikerin Der Entdecker Die Analytikerin Der Butler Die Bestsellerin Der Romantiker

2 Verstehen, was die Leserschaft motiviert

2.1 Emotionale Benefits – damit der Text Leserinnen und Leser etwas angeht 2.2 Feature – Ergebnis – Benefit: Fakten mit Wünschen verknüpfen 2.3 Benefits subtil vermitteln

Schreibtipps für echte emotionale Benefits Übung zu emotionalen Benefits 1: Versicherung Übung zu emotionalen Benefits 2: Küche Übung zu emotionalen Benefits 3: Ihr Produkt

3 Textformeln – überzeugen mit System

3.1 Die Textformel BELA

Belohnung – das große Versprechen Empathie – 3 Phasen, um Leute ins Boot zu holen Lösung – der Weg zur Belohnung Aufforderung – der Call-to-Benefit Schreibtipps für die BELA-Formel Praxisbeispiel: Verkaufsseite nach der BELA-Formel Blogartikel mit BELA

3.2 AIDA

Attention – Aufmerksamkeit bekommen Interest – Interesse wecken Desire – Verlangen schaffen Action – zur Handlung auffordern Brauchen Texterinnen und Texter AIDA?

3.3 Schmerz, Qual, Medizin – die schnelle Textformel SQM

Schmerz – wo drückt der Schuh? Qual – das Messer in der Wunde drehen Medizin – das Mittel gegen Schmerz und Qual Inhalte mit SQM teilen SQMS – die serientaugliche Variante

3.4 Die PASTOR-Formel

Die Zwickmühle Himmel und Hölle Die Erfolgsgeschichte Die Transformation Das Angebot Die alles entscheidende Frage

3.5 Die QUEST-Formel

Phase 1: Die Leserschaft qualifizieren Phase 2: Leserinnen und Leser verstehen Phase 3: Die Lösung vermitteln Phase 4: Mit einem Angebot stimulieren Phase 5: Zum Kauf überleiten

3.6 Die 4P-Formel

Promise – ein starkes Versprechen Picture – das emotionale Bild Proof – der realistische Beweis Push – der Anstoß zum Handeln

3.7 Die supersimple 5-Punkte-Formel 3.8 Übungen zu Textformeln

Übung 1: Verkaufsseite Übung 2: Verkaufsseite mit anderer Textformel Übung 3: Social-Media-Teaser

4 Storytelling als Würze – Argumente mit Ministorys untermauern

4.1 Die Parallele – finden Sie die Verbindung 4.2 Die Anekdote – ein Schwank aus Ihrem Leben 4.3 Die Action-Szene – werfen Sie Leute mitten rein 4.4 Der Dialog – bleiben Sie nah am Menschen 4.5 Die Parabel – beweisen Sie Ihr Argument in einer perfekten Welt 4.6 Die Beichte – teilen Sie ein Geheimnis 4.7 Übungen zu Ministorys

Übung 1: Newsletter-Intro Übung 2: Gleicher Newsletter, andere Ministory

5 Psychologie des Textens – einnehmen, überzeugen und bestärken

5.1 Schreibtechniken, die einnehmen

Positiv denken (alles andere verwirrt das Gehirn) Abwechslung reinbringen »Das bin ich« – Identifikation schaffen Gute Fragen stellen

5.2 Schreibtechniken, die überzeugen

Die Perlentaktik Das Trifecta-Prinzip Vage Behauptungen in konkrete Bedingungen verwandeln Weil das Gehirn Begründungen liebt Indirekte Botschaften

5.3 Schreibtechniken, die bestärken

Mit Framing einen Rahmen schaffen Umgekehrte Psychologie Den Pitch verzögern Transparenz gegen Risiko Andere sprechen lassen

Teil II Mit Charakter und Stil 6 Die unverwechselbare Markenstimme

6.1 Der Sympathiefaktor Nummer eins 6.2 Die Writer Persona – wer möchten Sie fürs Publikum sein?

Wertekompass für die Writer Persona Archetypen für die Writer Persona Charakter für die Writer Persona Übung zur Writer Persona 1: Writer Persona testen Übung zur Writer Persona 2: Writer Persona ausfeilen

6.3 Die Markentonalität

Tonalität in Schreibstil übersetzen

6.4 Persönliche Powerwörter

Deshalb wirken Wörter der Macht nicht mehr Was macht ein Powerwort zum Powerwort? Brainstorming – so finden Sie die Powerwörter, die Ihre Marke leuchten lassen Übung zur Tonalität 1: Powerwörter brainstormen Übung zur Tonalität 2: Texte um Powerwörter bereichern

7 Was ist ein guter Schreibstil?

7.1 Gendersprache und Gerechtigkeit – Stilkiller oder ein Muss?

Kreative Alternativen zum Gendern Gängige Ansätze zum Gendern

7.2 Ansprechend und aktiv schreiben – trinken Sie mit Ihrem Publikum Tee

Pingpong – führen Sie einen Dialog Sprechen Sie Ihren Text Schlagen Sie Brücken zur Leserschaft Werden Sie persönlich Übung für einen ansprechenden, aktiven Schreibstil 1: Aus neutral wird persönlich Übung für einen ansprechenden, aktiven Schreibstil 2: Passiv in aktiv verwandeln

7.3 Einfach schreiben und warum es nicht reicht, etwas wegzulassen

Halten Sie Wörter kurz Schachtelsätze entpacken Streichen Sie Adjektive, wo Sie können Verwenden Sie Füllwörter sparsam wie Speisesalz Spüren Sie Doppelmopplungen auf Aufzählungen im Fließtext sind Schlaftabletten Verbinden Sie Sätze mit Textscharnieren Schreiben Sie mutig Bewältigen Sie Komplexität mit dem Häppchenprinzip Sich zu trennen, hat was Befreiendes Übung zum Einfachschreiben 1: Unternehmenstext vereinfachen Übung zum Einfachschreiben 2: Kindertest

7.4 Spannend schreiben – was Sie von Krimis lernen können

Machen Sie ein Drama draus Lassen Sie Ihre Leserinnen und Leser zittern Regen Sie zum Denken an Halten Sie das Publikum auf den Beinen Reinzoomen und rauszoomen Schreiben Sie bewegend Übung zum Spannendschreiben 1: Ein spannendes Angebot Übung zum Spannendschreiben 2: Dynamische Webtexte

7.5 Malen mit Worten

Woran erkennen Sie Blablub im Marketingtext? Was Sie gegen Floskeln tun können Vergleichen Sie plakativ Schreiben Sie in Bildern – bunte Metaphern Erschaffen Sie eine Welt – so schreiben Sie mit Dachmetapher Werden Sie Wortschmied Schreiben Sie für alle Sinne Übung zur Wortmalerei 1: Vergleiche finden Übung zur Wortmalerei 2: Blablub-Liste Übung zur Wortmalerei 3: Blablub in Bilder verwandeln Übung zur Wortmalerei 4: Metaphern prägen

8 Witzig schreiben und dabei seriös wirken

8.1 Was ist witzig, und was ist peinlich? 8.2 Mehr Blabla – Soundeffekte 8.3 Auf die Kacke hauen, aber richtig – die stilvolle Übertreibung 8.4 Ungewöhnliche Wörter 8.5 Reim dich, oder ich schlag dich 8.6 Billiger Buchstabentrick – Alliterationen 8.7 Sagen Sie’s mit Star Trek – Popkultur-Referenzen 8.8 Vorsicht mit Ironie

Die Gänsefußkrücke Ach, Ironie ist doch ein Kinderspiel

8.9 Übungen zu witzigem Schreiben

Übung 1: Witziger Fachartikel Übung 2: Humorvolle Headlines

Teil III Schreibtechniken 9 Ins Schreiben kommen

9.1 Das Schreib-Mindset 9.2 Zwei Methoden, um ins Schreiben zu kommen

Outlining – von Anfang an strukturiert schreiben Schritt-für-Schritt Anleitung zum Outlining Hemmungslos schreiben mit der Braindumping-Technik Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Braindumping

10 Das 5-Schritte-Redigiersystem, das aus Texten geschliffene Diamanten macht

10.1 Das Big Picture 10.2 Schreibstil-Check 10.3 Charaktertest 10.4 Richtig? Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung 10.5 Schön formatieren

11 Schreiben mit KI

11.1 So arbeitet die KI Ihnen zu

Zielgruppen besser verstehen Kreativ formulieren Schnell starten Texte umschreiben Ideen beschleunigen

11.2 Besser prompten

Klar ist besser als clever Kontext ist alles Format und Struktur vorgeben Nein sagen Den Absender definieren Tüfteln macht’s besser

Teil IV Schreibanleitung 12 Baukasten: Standardkomponenten wirksamer Texte

12.1 Teaser oder wie Sie Appetit machen

12 Strategien zum Teaser-Texten

12.2 Headlines für Marketingtexte, Blogs und E-Mails

Die emotionale Nummer Frankensteins Headline Baupläne für Benefit-Headlines Heiße Textertipps zum Headline-Schreiben

12.3 Zwischenüberschriften, die Struktur schaffen und Leselust wecken

Zwischenüberschriften als Ausblick Zwischenüberschriften als Highlights Zwischenüberschriften als Story Diese Fehler machen Ihre Zwischenüberschrift kaputt

12.4 Zündende Intros, die direkt in den Text katapultieren

Die Einleitung als Elevator Pitch 5 erprobte Intro-Mechaniken Was gute Einleitungen brauchen

12.5 Ein starker Schluss

Schritt 1: Die Schlussüberschrift Schritt 2: Die Zusammenfassung Schritt 3: Die Botschaft Schritt 4: Zum Handeln auffordern

12.6 Mit Bulletpoints ins Leserherz treffen

Feature-Bulletpoints Content-Bulletpoints Überzeugen mit Struktur Wichtig oder nichtig: Bulletpoints-Regeln auf dem Prüfstand

12.7 Glaubwürdige Testimonials

Ergebnisse statt Lobhudelei Ehrliche Berichterstattung Persönliche Perspektive Ausschnitte wählen Klug platzieren Leitfragen für Top-Testimonials

12.8 Klickbare Button- und Linktexte

Textlinks Button-Texte

12.9 Menütexte auf der Website 12.10 Übungen zum Textbaukasten

Übung 1: Wow-Headlines schreiben Übung 2: Das Intro, das Leserinnen und Leser mitreißt Übung 3: Bulletpoints mit Benefits

13 Webtexte

13.1 Wie viel Recycling verträgt ein Website-Relaunch? 13.2 Aufbau einer Business-Website 13.3 Startseite

Der Aufmacher Die Teaser Die Kurzvorstellung Die Beweise Die Kundenbeschreibung Schreibtipps für die Startseite

13.4 About-Seite oder Über-mich-Seite

Die Mission Die Story hinter Ihrem Warum Die Werte Die Vision Ihr Call-to-Action Schreibtipps für die About-Seite

13.5 Verkaufsseite

Die Headline ist ein Traum Das Intro dreht sich um die Kundschaft Eine schillernde Vision aus Benefits Features für die Ratio FAQ gegen Zweifel Kurzvorstellung Der Call-to-Action Zwischenstationen: Testimonials und andere Beweise Schreibtipps für die Verkaufsseite

13.6 Landingpage

Wann darf es eine kurze Landingpage sein? Klare Headline Erklärende Subline Angebot Beweise Call-to-Action Schreibtipps für die Landingpage

13.7 Produkttexte

Schreibtipps für verführerische Produkttexte

13.8 Die SEO-Strategie, mit der Ihr Content gefunden wird

Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung? Wie Sie Content in Googles Augen wertvoll machen Suchbegriffe finden, die zur Suchabsicht passen Schreiben mit Keywords

14 Unternehmensdarstellung

14.1 Claim

So schreiben Sie einen guten Claim Schritt 1: Ihr Fundament Schritt 2: Brainstorming Schritt 3: Testen

14.2 Kurzporträt

Das Unternehmensporträt Das Personenporträt

14.3 Brandstory mit angewandtem Storytelling: 5 nützliche Plots

Die Vorher-Nachher-Story Das Monster besiegen Die Quest Vom Tellerwäscher zum Millionär Die Utopie

14.4 Übungen zur Unternehmensdarstellung

Übung 1: Vision und Mission Übung 2: Brandstory

15 Blog-Content

15.1 Was einen Blog erfolgreich macht 15.2 Die Blogmission

Wer sind Ihre Leserinnen und Leser? Was wünschen sich Ihre Leserinnen und Leser wirklich? Wie fasziniert Ihr Blog das Publikum?

15.3 How-to-Anleitung 15.4 Liste 15.5 Komplettlösung 15.6 Hintergrundartikel 15.7 Reportage 15.8 Meinungsartikel (Plädoyer/Tirade) 15.9 Pillar Pages oder Themenbäume

16 Social-Media-Content

16.1 X – früher Twitter

Content von anderen teilen Konversationen starten Wissen teilen Schreibtipps für Twitter

16.2 Facebook

Texten für Facebook Schreibtipps für Facebook

16.3 Instagram

Unternehmenskommunikation auf Instagram Schreibtipps für Instagram

16.4 LinkedIn

LinkedIn ist Facebook fürs Business Schreibtipps auf LinkedIn

17 E-Mail-Marketing

17.1 Die Begrüßungsserie oder der E-Mail-Flirt 17.2 Der regelmäßige Newsletter

Der optimale Turnus Inhalte für Ihre Newsletter Wirksame Betreffzeilen Newsletter-Schreibtipps

17.3 Die Verkaufsserie oder die Kampagne

Pre-Launch-Qualifikation Der 10-Tage-Launch Das Funnel-Prinzip

18 Anzeigen am Beispiel von Facebook Ads

18.1 Die optimale Länge 18.2 Anzeigenideen

Nachwort Glossar Stichwortverzeichnis Rechtliche Hinweise Über die Autorin

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