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Index
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Danksagung
1 Einleitung
Evolutionäre Ansätze in der Tierpsychologie
Evolutionäre Ansätze mit Bezug auf die Psychologie des Menschen
Ziele dieses Buches
2 Ein Feedbacksteuerungsmodell des Handelns
Maschinenmodelle des Handelns
Typen ökologischer Herausforderungen
Heute lebende Tierarten als Modelle für ausgestorbene Tierarten
3 Urzeitliche Wirbeltiere als zielgerichtete Akteure
Belebte (nichtagentive) Akteure
Zielgerichtete Akteure
Ökologische und erfahrungsbezogene Nischen
Die Grundlagen des Handelns
4 Urzeitliche Säugetiere als intentionale Akteure
Emotionen, Kognition und Lernen
Die Exekutivschicht
Exekutive Entscheidungsprozesse
Exekutive (kognitive) Kontrolle
Instrumentelles Lernen
Die Erfahrung der eigenen zielgerichteten Handlung und Aufmerksamkeit
5 Urzeitliche Menschenaffen als rationale Akteure
Sozioökologische Herausforderungen
Kausale Ereignisse verstehen
Intentionale Handlungen verstehen
Rationale Entscheidungsprozesse und kognitive Kontrolle
Die reflexive Schicht und ihre Erfahrungsnische
Aber sind sie wirklich rational?
6 Urzeitliche Menschen als sozial normative Akteure
Frühmenschliches gemeinsames Handeln bei der Zusammenarbeit
Die Bildung eines gemeinsamen Ziels
Die Koordination von Rollen
Die kooperative Selbstregulation der Zusammenarbeit
Die kooperative Rationalität und ihre Erfahrungsnische
Kollektives Handeln in Kulturgruppen bei modernen Menschen
Die Bildung kollektiver Ziele
Die Koordination sozialer Rollen
Kollektive Selbstregulation durch soziale Normen
Normative Rationalität und ihre Erfahrungsnische
Die Komplexitäten des menschlichen Handelns
7 Handeln als Organisation des Verhaltens
1. Das »Rückgrat« des psychologischen Handelns ist die Organisation der Feedbacksteuerung
2. Die ökologischen Herausforderungen, die zur Evolution des Handelns führten, beinhalten alle die eine oder andere Form von Unvorhersagbarkeit in der Umwelt
3. Trotz der Vielzahl spezifischer verhaltensmäßiger und psychologischer Anpassungen über verschiedene Tierarten hinweg gibt es nur ein paar wenige Typen psychologischer Baupläne für die agentive Organisation des Verhaltens
4. Die evolutionäre Entstehung neuer Formen der Verhaltensorganisation umfasst sowohl »hierarchische Modularität« als auch »Trickle-down-Selektion«
5. Veränderungen der agentiven Organisation des Verhaltens und der Psychologie einer Tierart führen zu Veränderungen der Typen von Erfahrung, zu denen sie fähig ist (ihrer Erfahrungsnische)
6. Der Entscheidungen treffende Akteur ist notwendig, und er ist kein Homunkulus, zumindest nicht in einem schlechten Sinne
Anhang A
Anhang B
Literatur
Register
Fußnoten
Informationen zum Buch
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