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Index
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Titelseite
Einleitung
Albert Einstein – Denken ohne Worte oder Wie der blinde Käfer sehen lernte
Das Licht und seine zwei Gesichter
Ein tanzendes Universum
Einsteins simpelste Gleichung
Denken ohne zu denken
Lösungen aus einer anderen Welt
Friedrich Nietzsche – Denken, das nicht bequem sein will oder Durch die stürmische See der Zweifel
Wahrheit oder Glück?
Die Hoffnung glücklich sterben lassen
Die Behaglichkeits-Zwickmühle
Wie Nietzsche sein Bedürfnis nach Frieden überwinden konnte
Barbara McClintock – Organisches Denken oder Das Maiskorn, das anders war als die anderen
Meine Freunde, die Chromosomen
Der Mais spricht
Warum wir gern schnelle Urteile fällen
Pflanzen sind nicht aus Plastik
Sigmund Freud – Der Ausgräber oder Das Geheimnis des verbrannten Puddings
Ein Ausgräber verschütteter Städte
Entlarvendes Denken
Seltsame Träume gibt es nicht
Unsere irrationale Rationalität
Der Geist ist stärker als die Psyche
Leonardo da Vinci – Denken aus jeder Perspektive oder Das Leben als unvollendetes Kunstwerk
Nahtlose Übergänge
Multiperspektivisches Denken
Verwirrende Vielschichtigkeit
Neue Brille gefällig?
Leonardo, der Grenzenverwischer
Sokrates – Der philosophische Liebhaber oder Keine Angst vor dem Nichts
Eine Hebamme der Wahrheit
Selbsterkenntnis als Seelenpflege
Falsche und echte Stabilität
Der Philosoph als griechischer Lover
Hannah Arendt – Aktives Denken oder Eichmann als Metapher
»Ich war nicht mehr der Meinung, dass man jetzt einfach zusehen kann«
Der Mann, der mit dem Denken aufgehört hatte
Denken wir oder tagträumen wir bloß?
Liebe zur Welt
Charles Darwin – Dynamisches Denken oder Eine Kraft wie hunderttausend Keile
Blick hinter den Schleier
Das Rezept der Natur
Alles bleibt anders
Was Menschen und Bananen gemeinsam haben
Jiddu Krishnamurti – Negatives Denken oder Ein Eimer voller Löcher
Ein Denken ohne Vergangenheit
Die Kunst des unberührten Blicks
Ein altersloses Denken
Giordano Bruno – Denken im Kontext oder Warum in jedem Haar ein Universum steckt
Der rebellische Gedächtnis-Star
Ein Universum ohne Mitte und ohne Grenzen
Der egozentrische Kosmos
Wie man einen kosmischen Wal reitet
Epilog
Ein Außenseiter – und Beobachter
Kein Festhalten am Bekannten – und intellektuelle Experimentierfreude
Schnelles und transverbales Denken
Ein unpersönliches, verallgemeinerndes und vereinheitlichendes Denken
Grenzenlose Begeisterung
Eine intime Beziehung zur Natur und zum Universum
»Genial« Denken im Alltag
Nachweise
Anmerkungen
Über Theresa Bäuerlein & Shai Tubali
Impressum
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