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Index
Umschlag
Impressum
Inhalt
Vorwort
1 Die Blüte des klassischen Griechenland
»Fair Greece, sad Relic«
Klassische griechische Blüte
Kleine Staaten, verteilte Autorität
Spezialisierung, Innovation, kreative Zerstörung
Wissen, Institutionen, Kultur
Niedergang und Fortbestand
2 Ameisen um einen Teich
Bevölkerung und Verteilung
Ähnlichkeiten
Unterschiede
3 Politische Lebewesen
Aristoteles’ politische Tiere
Verteilte gegen zentralisierte Zusammenarbeit
Hobbes gegen Aristoteles
Ameisen und Informationsaustausch
Ameisen und Griechen: Die Grenzen der Vergleichbarkeit
Motivation von Zusammenarbeit ohne Verwandtschaft
4 Hellas war reich
Das vormoderne Normalmaß für Griechenland
Andere Vergleichsmaßstäbe
Starkes Wirtschaftswachstum
Eine dichte, gesunde und urbanisierte Bevölkerung
Gleichmäßige Verteilung von Wohlstand und Einkommen
Schlussfolgerungen
5 Gründe für den Reichtum Griechenlands
Bestandsaufnahme
Erklärungshypothesen
Klima, Landschaft, Lage, Ausbeutung
Faire Regeln, Investitionen und Transaktionskosten
Wettbewerb, Innovationen und rationale Zusammenarbeit
Ausblick
6 Bürger und Spezialisierung vor 500 v. Chr.
Vor dem Bürgerrecht: Das Griechenland der Bronzezeit und der Frühen Eisenzeit
Die Modellierung der Entstehung des Polis-Rahmens
Das Zeitalter der Expansion
Sparta: Lykurgische Reformen, 7. bis 6. Jahrhundert v. Chr.
Athen: Solonische Reformen 594 v. Chr.
Bürgerstaaten
7 Von der Tyrannis zur Demokratie, 550–465 v. Chr.
Tyrannenmörder
Die athenische Revolution
Demokratischer Föderalismus
Athenische Institutionen und die Leistungskraft des Staates, 506–478 v. Chr.
Erklärungen für die Leistungsfähigkeit des athenischen Staates
Sizilien im späten 6. und frühen 5. Jahrhundert v. Chr.
Syrakus unter den Tyrannen
Sizilien nach den Tyrannen
Demokratie in Syrakus
Eine Erklärung für den sizilischen Wohlstand
8 Das Goldene Zeitalter des Imperialismus, 478–404 v. Chr.
Präventivkrieg
Ärger mit Sparta
Das athenische Reich
Die Wirtschaft des Reiches
Griechische Theorien des Reichtums, der Macht und der Politik
Der Peloponnesische Krieg bis 416 v. Chr.
Athen gegen Syrakus
Die Endphase des Krieges
9 Unordnung und Wachstum, 403–340 v. Chr.
Die Welt der Nachkriegszeit
Das spartanische Reich scheitert
Institutionelle Neuerungen und Bürgerkultur in Athen
Verwirrung und Unordnung: Das griechische Festland und die Ägäis bis 352 v. Chr.
Expansion und Integration
Verbesserter Zugang zu den Institutionen in Athen
Fachwissen und Leistung des Staates
Niedergang und Aufstieg von Syrakus und des griechischen Sizilien
Die Griechen Kleinasiens unter persischer Herrschaft
10 Politischer Niedergang, 359–334 v. Chr.
Blick in die Zukunft
Die »Opportunisten«
Makedonien vor Philipp
Philipp und der Aufstieg Makedoniens (359–346 v. Chr.)
Vor Chaironeia (346–338 v. Chr.)
Der Korinthische Bund
Erklärungen für Philipps Erfolg
Philipp und Alexander zwischen Aristoteles und Hobbes
11 Schöpferische Zerstörung und Unsterblichkeit
Im Sturz noch groß …
… Aber warum unsterblich?
Alexanders Feldzug und noch ein Sturz
Nach dem Fall: Die hellenistische Welt
Konkurrenz, Konvergenz und Kooperation nach Chaironeia
Demokratie, Föderalismus, Befestigung
Könige, demokratische Städte, Eliten: Das hellenistische Gleichgewicht
Ausblick
Anhang
Anhang I
Anhang II
Anmerkungen
Vorwort
1 Die Blüte des klassischen Griechenland
2 Ameisen um einen Teich
3 Politische Lebewesen
4 Hellas war reich
5 Gründe für den Reichtum Griechenlands
6 Bürger und Spezialisierung vor 500 v. Chr.
7 Von der Tyrannis zur Demokratie, 550–465 v. Chr.
8 Das Goldene Zeitalter des Imperialismus, 478–404 v. Chr.
9 Unordnung und Wachstum, 403–340 v. Chr.
10 Politischer Niedergang, 359–334 v. Chr.
11 Schöpferische Zerstörung und Unsterblichkeit
Anhang II: Das König-Stadt-Elite-Spiel
Bibliographie
Dank
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Karten, Abbildungen und Tabellen
Personen- und Ortsregister
A
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Autoreninfo
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