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Index
Cover
Schummelseite
Titel
Impressum
Über die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen?
Teil II: Eine (angeblich) sichere Sache – Bankkonten, (Bau-)Sparverträge und Versicherungen
Teil III: Wertpapiere – Anlagemöglichkeiten beim Staat und an der Börse
Teil IV: Immobilien – das eigene Haus
Teil V: Anlagemöglichkeiten mit Förderung von Staat und Arbeitgeber
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen?
Kapitel 1: Grundsätze für Sparfüchse
Definieren Sie Ihre Ziele – und das möglichst konkret
Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen
Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle
Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub
Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge
Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen?
Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen
Wie viel brauchen Sie überhaupt? – Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen
Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest
Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat
Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern
Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen
Kapitel 2: Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage
Wie gut ist eine Geldanlage? – fünf Kriterien zur Bewertung
Geldanlage bei Banken und Bausparkassen
Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann
Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig
Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen
Staatsanleihen & Co.: sicher, aber nicht immer rentabel
Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere
Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold«
Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber
Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen
Kapitel 3: Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber wenig rentabel
Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld
So funktioniert ein Tagesgeldkonto
Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist
Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto?
Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im Überblick
Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker
So funktioniert ein Sparkonto
Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind
Sparkonten: die Vor- und Nachteile im Überblick
Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist
So funktioniert ein Festgeldkonto
Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt
Festgeld: die Vor- und Nachteile im Überblick
Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld
So funktioniert ein Sparbrief
Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können
Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied
Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im Überblick
Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich
Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie
So funktioniert das Gewinnsparen
Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im Überblick
Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflationsangst
So funktioniert ein Fremdwährungskonto
Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwährungskonto bringt
Fremdwährungskonto: die Vor- und Nachteile im Überblick
Kapitel 4: Unbedingt prüfen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite?
Einlagensicherung: Was ist das?
Was sind überhaupt geschützte »Einlagen«?
Was nicht unter die Einlagensicherung fällt
Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet
Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen
Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschützt
Öffentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt
Private Bausparkassen in Deutschland: volle Absicherung für Bausparguthaben
Private Banken in Deutschland: die Mehrzahl ist sicher
Bankenpleite - wie die Entschädigung abläuft
Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen
Kapitel 5: Bausparverträge: Nur was für Spießer?
Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag
Vertragsabschluss: worauf es ankommt
Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist
Die Zuteilung: Wann gibt's endlich Zaster?
Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt
Bausparen: die Vor- und Nachteile im Überblick
Kapitel 6: Bankenauswahl – Meiden Sie Knauserbanken und Gebührenfresser
Was bringt's? Guthabenzinsen und Werbegeschenke
Guthabenzinsen: je höher, desto besser
Lockmittel und Werbegeschenke
Was kostet's? Gebühren für Konten oder Sparverträge
Gebühren fürs Giro- oder Tagesgeldkonto
Abschlussgebühren für Bausparverträge
Gebühren für allerlei Kleinkram: Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist
Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten
Kapitel 7: Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher …
Kapitallebensversicherungen: Geld gibt's bei Tod oder Fälligkeit
Risiko- oder Kapitallebensversicherung? – Eine Grundsatzfrage
Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grün, Rosa oder Schwarz
Von wegen reine Geldanlage: Wie Ihre Versicherungsbeiträge aufgeteilt werden
So legt die Versicherung Ihr Geld an
Was Sie später kriegen – die sogenannte Ablaufleistung
Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders
Auch hier: »normal« oder fondsgebunden
Die Sache mit der Auszahlung
Nicht zu vernachlässigen: die steuerliche Seite
Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschließlich 2004 abgeschlossen wurden
Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden
Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung
Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage?
Was tun mit laufenden Policen?
Kapitel 8: Direktversicherungen: Betriebliche Altersvorsorge für (fast) jedermann
Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert
Häufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfähigkeitsversicherung
Ebenfalls häufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge
Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen
Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1. Januar 2005)
Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1. Januar 2005)
Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht
Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein?
Kapitel 9: Versicherungen auswählen: So geht's
Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Honorarberater: ein himmelweiter Unterschied
Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot
Versicherungsmakler: größere Auswahl, mehr Vergleich
Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis
Verbraucherschützer und Co.: oft die günstigere Alternative
Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig
Teil III: Wertpapiere – Geld beim Staat und an der Börse anlegen
Kapitel 10: Ohne Depot läuft gar nichts
Depot: das Lager für Ihre Wertpapiere
Brokerwahl leicht gemacht
Depoteröffnung: So gehen Sie vor
Noch ein Formular – aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag
Kapitel 11: Staatsanleihen: Spielen Sie doch mal Kreditgeber für ein Land
Staatsanleihen und Co.: Was es beim Bund so alles gibt
Bundesobligationen: fünf Jahre Laufzeit, Ausstieg jederzeit möglich
Bundesanleihen: die Klassiker in der Riege der Bundeswertpapiere
Bewertung: Sind Bundesanleihen empfehlenswert?
Staatsanleihen anderer Länder
Staatsanleihen aus dem Euroraum
»Sichere« Staatsanleihen außerhalb der Eurozone
Hochzinsanleihen pleitegefährdeter Staaten
Staatsanleihen auswählen – Betriebsanleitung für Unerschrockene
Kapitel 12: Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren
Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung
Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe?
Nenn- oder Nominalwert: Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zurück?
Mindestanlage und Stückelung: Meist können Sie nicht nur 100 Euro »verleihen«
Anleihekurs: Tägliches Auf und Ab ist ganz normal
Stückzinsen: Zinsen für den Vorbesitzer
Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kündigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt
Rating: Wie zahlungskräftig ist der Emittent?
Anleihen auswählen: eine Wissenschaft für sich
Anleihen kaufen: die Tücke mit der Stückzahl
Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen?
Inflationsgeschützte Anleihen: schöne Idee, aber…
So funktionieren inflationsgeschützte Anleihen
Bewertung: Sind inflationsgeschützte Anleihen wirklich das Gelbe vom Ei?
Kapitel 13: Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug
So funktionieren Zertifikate
Die schöne, bunte Zertifikatewelt: Was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet
Indexzertifikate: einheitlich und überschaubar
Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf
Bonuszertifikate: Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär…
Garantiezertifikate: garantiert fragwürdig
Bewertung: Wie gut sind Zertifikate?
Kapitel 14: Pfandbriefe: Sicher ist sicher…
Anleihe mit »Pfand«: So funktionieren Pfandbriefe
Die »gedeckte« Anleihe
Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten
Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko
Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko
Pfandbriefe auswählen: So geht's
Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht?
Kapitel 15: Bonität und Ratings: Prüfen Sie die Zahlungskraft der Emittenten
Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben
Wer erstellt Ratings – und warum?
Was wird überhaupt »geratet«?
Leider etwas unübersichtlich: die Notenskala bei Ratings
Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung für Profis (oder Dummies)
Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an
Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel…
Hilfskrücke: der Blick auf die »Credit Default Swaps«
Wo Sie Informationen über aktuelle »Credit Spreads« finden
Kapitel 16: Fonds: Auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen
Investmentfonds: die Wundertüte Ihrer Bank
Fonds sind Sammelstellen für Ihr Geld
Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG
Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten müssen
Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stoßen
Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments
Die wichtigsten Fondstypen – und worin sie investieren
Offene und geschlossene Fonds
Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen können
Fonds aussuchen: So geht's
Die Bewertung: Fonds können die richtige Wahl sein (müssen es aber nicht)
Fonds kaufen: So geht's kostensparend
Kapitel 17: Börsengehandelte Fonds (ETFs)
ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden
Fondsgebühren bei ETFs: erfreulich niedrig
Schritt für Schritt zum richtigen ETF
Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus
Schritt 2: Wählen Sie einen ETF-Anbieter aus
Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben
Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs?
Kapitel 18: Fondssparpläne: regelmäßig Anteile kaufen
Wie Fondssparpläne funktionieren
Fondsanteile günstig kaufen – der Cost Average Effect macht's möglich
Extra Kohle: Einige Fondssparpläne genießen staatliche Förderung
Erst prüfen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfähig?
So richten Sie einen Fondssparplan ein
Aufgepasst: So umgehen Sie mögliche Gebührenfallen
Ausgabeaufschlag vermeiden
Ordergebühren reduzieren
Bewertung: Lohnen sich Fondssparpläne?
Kapitel 19: Nicht nur was für Zocker: Aktien direkt kaufen
Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz
Was sind Aktien?
Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden
Auf die Größe kommt es an: Standard- und Nebenwerte
Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Das ABC der Aktienauswahl
Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt
Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der »Trüffelsuche«
Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten
Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment?
Tipps zur Orderaufgabe
Teil IV: Immobilien: »Betongold« als Altersvorsorge
Kapitel 20: Immobilien: Mietfrei im Alter - eine wichtige Form finanzieller Vorsorge
Eigenheim: Für wen eine selbst bewohnte Immobilie überhaupt infrage kommt
Vermietimmobilie: Geldanlage und Inflationsschutz in einem
Wie rentabel sind Mietshäuser oder Mietwohnungen?
Für wen sich ein Vermieterdasein lohnt
Bauen oder kaufen? – Die Qual der Wahl
Bauen: Traumhaus in Sicht – aber nicht exakt planbar
Kaufen: Vielleicht kein Traumhaus – aber besser berechenbar
Haus, Wohnung, Doppelhaushälfte: Was darf's sein?
So finden Sie »Ihre« Immobilie
Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel
Preise: Oft Verhandlungssache!
Steuern sparen nicht vergessen!
Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Vermietimmobilie als Altersvorsorge?
Eigenheim: Bedingt empfehlenswert
Vermietimmobilie: Es kommt darauf an …
Kapitel 21: Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit
Finanzierungsmöglichkeiten und was von ihnen zu halten ist
Annuitätendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen
Bausparkredit: fast das Gleiche …
Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blödsinn
Spartipps zur Immobilienfinanzierung
Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber
Kapitel 22: Riester: Rentenbaustein für (fast) jedermann
Wer darf überhaupt »riestern«? – Leider nicht alle Bürger
Was die Riester-Rente ist
Voraussetzung für alle Riester-Verträge
Die Riester-Förderung: Zulagen und Steuervorteile
Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend
Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Verträgen es gibt
Bewertung: Lohnt sich »Riestern«?
Kapitel 23: Rürup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis
Wer einen Rürup-Vertrag abschließen darf
Wie Rürup-Verträge funktionieren
Wann ist ein Vertrag »Rürup-fähig«? – Die Voraussetzungen
Wie funktioniert die staatliche Förderung? – Ein reines Steuersparmodell
Welche Formen von Rürup-Verträgen es gibt
Bewertung: Lohnt sich »Rürup«?
Kapitel 24: Vermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie: kleine Bonbons der Geldanlage
Vermögenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet »Sparhilfe«
Bewertung: Wenn's Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen
Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschüsse zum VL-Vertrag
Wohnungsbauprämie: staatliche Förderung für Bausparverträge
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 25: Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen
Geschlossene Fonds
Staatsanleihen aus Südeuropa und von Schwellenländern
Außerbörsliche Anleihen und Genussscheine
Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate)
Garantie- und Kapitalschutzzertifikate
Diamanten
Kunst und Antiquitäten
Ferienwohnungen im Ausland
Beteiligungsmodelle (»Private Equity«)
Finanzprodukte mit seltsamen Namen
Kapitel 26: Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten
Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen
Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere)
Holen Sie sich zu viel gezahlten Steuern zurück
Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer
Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien und Fonds im Depot
Richten Sie für Nachkäufe ein zweites Depot ein
Sparen Sie bei Immobilienkäufen Grunderwerbsteuer
Achten Sie bei Immobilienverkäufen auf die Spekulationsfrist
Kündigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell
Machen Sie Ihre Riester- und Rürup-Beiträge in der Steuererklärung geltend
Beantragen Sie die Arbeitnehmersparzulage
Kapitel 27: Zehn Tipps, wie Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen können
Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht
Investieren Sie vor allem in Bildung
Lernen Sie auch als Aktionär, kein Nachrichten-Junkie zu werden
Verkneifen Sie sich für die Geldanlage nicht jede Lebensfreude
Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher
Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld
Überschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen
Lassen Sie sich nie zu Investments drängen
Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich darüber
Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld
Stichwortverzeichnis
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