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Über das Buch
Vita
Inhalt
Wie Ihnen dieses Buch helfen kann – eine Einleitung
1 Wie die Wertpapiermärkte tatsächlich funktionieren
1.1 Renditen der wichtigsten Anlageklassen von 1900 bis 2022 (123 Jahre)
1.2 Die enttäuschende Performance von Profiinvestoren und Do-it-yourself-Anlegern
1.3 Mehr als 50% aller aktiven Anleger müssen per Mathegesetz unterperformen
1.4 Die Efficient-Market-Theorie – einfach, mächtig und vielfach missverstanden
1.5 Indexfonds und ETFs – die beiden wichtigsten Finanzinnovation seit 1971
1.6 »Investmentpornografie« – allgegenwärtig in der Finanzbranche
2 Investmentrisiko verstehen
2.1 20 Risikokonzepte, die Privatanleger kennen sollten
2.1.1 Rendite kommt primär von Risiko
2.1.2 Gutes Risiko versus schlechtes Risiko
2.1.3 Wie Diversifikation Risiko senkt – das Konzept der Korrelation
2.1.4 Zeitdiversifikation: Nimmt Aktienrisiko mit zunehmendem Anlagehorizont ab?
2.1.5 Risikomessung muss auf der obersten Vermögensebene erfolgen
2.1.6 Klumpenrisiko – epidemisch verbreitet, dennoch meist ignoriert
2.1.7 Buchverluste versus realisierte Verluste
2.1.8 Ausfallrisiko – das älteste aller Risikokonzepte
2.1.9 Sichtbares Risiko versus unsichtbares Risiko
2.1.10 Schnelles Risiko versus langsames Risiko
2.1.11 Schwarzer-Schwan-Risiko (Event Risk, Tail Risk)
2.1.12 Die subjektive Seite von Risiko
2.1.13 Schlechte bekannte Verhältnisse sind kein Risiko
2.1.14 Renditereihenfolgerisiko – viele haben es nicht auf dem Schirm
2.1.15 Zinsänderungsrisiko – kontraintuitiv, aber wichtig
2.1.16 Wechselkursrisiko – weniger kompliziert als angenommen
2.1.17 Illiquiditätsrisiko – in aller Munde, trotzdem selten verstanden
2.1.18 Inflationsrisiko – ein Klassiker unter den Risikokonzepten
2.1.19 Leverage-Risiko – Investments hebeln und die Gefahren dabei
2.1.20 Operatives Risiko – wichtig, aber kaum je gewürdigt
2.2 Acht essenzielle Risikokennzahlen schnell erklärt
2.2.1 Volatilität (Schwankungsintensität)
2.2.2 Maximum Drawdown (maximaler historischer Verlust)
2.2.3 Value at Risk
2.2.4 Shortfall Risk
2.2.5 Ausfallrisiko (Default Probability)
2.2.6 Erwarteter Verlust (Expected Loss)
2.2.7 Längste historische Nullrenditephase
2.2.8 Sharpe Ratio (die risikoadjustierte Rendite)
2.2.9 Ein kurzes Risikofazit
2.3 Assetallokation: Was Rendite und Risiko Ihres Portfolios tatsächlich bestimmt
2.4 Regression zum Mittelwert: Die mächtige Tendenz zum Durchschnitt
2.5 Die Resilienz des globalen Aktienmarktes
2.6 Die Bedeutung langer historischer Datenreihen für die Zukunft
2.7 Crashrisiko existiert in allen Anlageklassen
3 Anlegerfehler, die Sie viel Geld kosten können
3.1 Fehler 1: Ihr rentabelstes Asset nicht aktiv managen – Humankapital
3.2 Fehler 2: Sich von nominalen Renditen täuschen lassen (Zerrspiegel Inflation)
3.3 Fehler 3: Sich auf Renditeangaben der Finanzindustrie verlassen
3.4 Fehler 4: In das investieren, was in den letzten Jahren gut lief (Recency Bias)
3.5 Fehler 5: Auf die »Markowitz-Methode« vertrauen
3.6 Fehler 6: Bankguthaben für risikofrei oder risikoarm halten
3.7 Fehler 7: Glauben, mit Bankguthaben könne man Vermögen bilden
3.8 Fehler 8: Die Bedeutung der Nebenkosten des Investierens unterschätzen
3.9 Fehler 9: An Kurs- und Finanzprognosen der Experten glauben
3.10 Fehler 10: Aktive Investmentstrategien praktizieren
3.11 Fehler 11: Von Börsengurus und Fondsmanagern eine Mehrrendite erwarten
3.12 Fehler 12: Sich an Fonds-Ratings orientieren
3.13 Fehler 13: Glauben, Experten könnten den besten Einstiegszeitpunkt finden
3.14 Fehler 14: Annehmen, Risikoabsicherung (Downside Hedging) sei kostenlos
3.15 Fehler 15: Glauben, den Markt schlagen zu wollen, sei zumindest einen Versuch wert
3.16 Fehler 16: Verpackung und Inhalt bei Finanzprodukten nicht auseinanderhalten
3.17 Fehler 17: Banken und konventionelle Vermögensberater nutzen
3.18 Fehler 18: Von »edlem« Private Banking attraktive Renditen erwarten
3.19 Fehler 19: In einzelne Aktien investieren
3.20 Fehler 20: Annehmen, Immobilien seien besonders sichere Investments
3.21 Fehler 21: Bewertungskennzahlen überinterpretieren
3.22 Fehler 22: Den großen Unterschied zwischen reich werden und reich bleiben nicht sehen
4 Finanzprodukte, von denen Sie die Finger lassen sollten und warum
4.1 Bankguthaben oberhalb der gesetzlichen Einlagensicherung
4.2 Kapitalbildende Lebensversicherungen
4.3 Private Rentenversicherungen
4.4 Aktiv gemanagte Aktienfonds, aktiv gemanagte Anleihenfonds
4.5 Aktiv gemanagte Mischfonds, Branchenfonds und Dachfonds
4.6 Aktiv gemanagte Themenfonds und passive Themen-ETFs
4.7 Hedgefonds
4.8 Private-Equity-Investments
4.9 Geschlossene Fonds (»Unternehmensbeteiligungen«)
4.10 Zertifikate
4.11 Offene Immobilienfonds
4.12 Vermietungsimmobilien
5 Anlageklassen, die nicht jeder braucht, die aber bedenkenswert sind
5.1 Gold
5.2 Rohstoffe
5.3 Kryptowährungen
5.4 Hochzinsanleihen
5.5 Geldmarktfonds, Geldmarkt-ETFs
5.6 Inflationsindexierte Anleihen
5.7 Eine selbstgenutzte Wohnimmobilie
6 Factor Investing – die aktivere Art, passiv zu investieren
6.1 Was ist Factor Investing?
6.2 Allgemeine Aspekte von Factor Investing aus einer Praktikerperspektive
6.3 Die wichtigsten Faktorprämien bei Aktien
6.3.1 Die Small-Size-Prämie
6.3.2 Die Value-Prämie
6.3.3 Die Momentum-Prämie
6.3.4 Die Quality-Prämie
6.3.5 Die Low-Volatility-Prämie
6.3.6 Die Low-Investment-Prämie
6.3.7 Die Illiquiditätsprämie
6.3.8 Die Dividend-Yield-Prämie
6.4 Einfaches oder integriertes Multi-Factor Investing bei Aktien
6.5 Die Political-Risk-Prämie bei Aktien und Anleihen
6.6 Faktorprämien bei Anleihen
6.7 Wer sollte Factor Investing praktizieren und wer nicht?
6.8 Weiterführende Literatur zu Factor Investing
7 Nachhaltig investieren mit ETFs
8 Der Steuervorteil von Buy and Hold
9 Der Weltportfolio-Ansatz – eine überlegene Anlagestrategie
9.1 Die Grundprinzipien des Weltportfolio-Ansatzes
9.2 Das Wichtigste zu Wertpapierindizes
9.3 Replikationsmethoden: Wie ein ETF einen Wertpapierindex nachbildet
9.4 Gewichtung nach Marktkapitalisierung oder nach BIP?
9.5 Rolle und Struktur der risikoarmen Anlage im Portfolio
9.6 Wechselkursabsicherung: Wann notwendig, wann nicht?
9.7 Das Weltportfolio für »Euroskeptiker«
9.8 Das eigene Humankapital bei der Anlageentscheidung berücksichtigen
9.9 Schulden haben und gleichzeitig in ein Weltportfolio investieren? (Leveraging)
10 So bilden Sie Ihr persönliches Weltportfolio
10.1 Die vier Weltportfolio-Varianten
10.2 Ihre »Level-1-Assetallokation« bestimmen
10.3 Ihre »Level-2-Assetallokation« bestimmen
10.4 Die geeigneten ETFs für Ihr Weltportfolio finden
10.5 Rebalancing – Ihre Portfoliostruktur im Zeitablauf bewahren
10.6 Fondssparpläne – monatsweise ins Weltportfolio investieren
10.7 Der Gerd-Kommer-ETF
11 Rationale Alternativen zum passiven Do-it-yourself-Anlegen
11.1 Honorarberater und Vermögensverwalter ohne Interessenkonflikte
11.2 Robo-Advisors
11.3 Portfolio-ETFs
12 Lassen Sie sich nicht von der richtigen Strategie abbringen
12.1 Die Kritik an ETFs und passivem Investieren – was ist dran an ihr?
12.2 Warum die meisten Privatanleger immer noch aktiv investieren
13 Die Besteuerung von Fondsanlagen in Deutschland
14 Was tun im Aktiencrash?
15 Eine kurze Zusammenfassung
16 Anhang
16.1 Wie Sie Ihr Geldwissen weiterentwickeln
16.2 Literatur und Quellen
16.3 Glossar
16.4 Register
Über den Autor
Anmerkungen
Impressum
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