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Inhalt
Eine Art Vorwort
Regel
Gefundener Name
Aus dem Stand aufsteigen
Nicht Erlösung, sondern Überleben
Linie der Entscheidungen
Wann hast du gelogen und wann nicht?
Jeder Tag ein Dankfest
Eigener Fatalismus
Vom Dilemma der monotheistischen Religionen
Alles Gewesene ist anwesend
Immer nur jenseits?
Wandlungen hin und her
Der ehrenamtliche Idiot reißt sich zusammen
Was wird von ihm bleiben?
Nichts Häßliches
Freude des Eingesperrtwerdens
Es hat überhandgenommen
Strenge
Pulsieren
Die Troika entfernt sich
Ich werde erwartet
Krönung und Revolution
István war in der Schule mein Banknachbar
Die anderen Kinder wurden getötet
Meine Mutter unterhält sich mit den Verstorbenen
Er war ein großer Schlingel
Die Friedhöfe werden aufgefüllt
Gründliche Arbeit
Angenehm
Meine Klassenkameraden gingen sofort in die Gaskammer
Die anderen wurden eingeäschert
Imre, laß dich nicht unterkriegen!
Sagen möchte er sonst nichts
Wir hatten einen schönen, warmen Sommer
Er wird dich rufen
Sie sind verschwunden
Der Intrigant ist tot
Auslese
In deinem Mundwinkel die Seele der Stadt
Zwei Halunken finden sich ein
Terror ist jetzt kein Thema, dafür aber Korruption
Schwerfällige alte Vollstrecker
Sich erinnern heißt lernen
Terroristische Weltanschauung
Vagabundierende Optik
Romanstadt
Blick in den Rückspiegel
Ein fundamentaler Ort
Glücklich
1989. Rhetorikflut
1990. Die Schule des Landes
Wir haben Zeit
Ein verschneiter Morgen mit einem Säugling
Die quälende Leidenschaft der Politik
Zufällige Opfer
Smigura und Zavarkó
Unberechenbares Wandern
Klassisches Ereignis (1989)
Die Geschichten wuchsen zusammen
Im Rosengarten lagen unsere Anfänge
Die Schönheit der Unterwelt
Landung auf der Gänseweide
Einer von jenseits der Theiß jenseits der Donau
Das Hotel steht, Arnold ist gefallen
Kohn geht zum Rabbi
Es fliegt das Quarkkäulchen
Ein Liebesbrief brennt auf einer Zierkerze
Nur eine Erklärung
Gut, aber etwas kürzer!
Bulgarischer Regenschirm
Alter Manuskripteschmuggler
Schlaf nicht ein!
Die Mundwinkel hingen herunter
Die Anekdoten der Firma
Die sechsundfünfziger Generation
Soviel Menschen, soviel Wege
Geistvolle Dummheiten führten zu den Massengräbern
Der Wahn kollektiven Prahlens
Er artikuliert sich und tötet nicht
Greif dich selbst an
Grauzone zwischen Genuß und Leiden
Idee und Töten
Wie machen wir aus Menschen Kampfhunde?
Großspurigkeit
Antipolitik – die Frage Jesu
Ein Schriftsteller ist kein Diener
Bequemlichkeit des Mauselochs
Das kann man sagen
Die Krankheitsdiagnose des lokalen Idioten
In ihrer Sehnsucht nach Lehren schäkern die Dümmeren mit den Diktaturen
Befreiung und Resignation
Bis zum Tod dauernde Schule der Angst
Organische Gleichheit
Lied einer leichten Dame
Die Ungarn sind wie du
Abgewogene langsame Rede
Du wirst dem Katzenfutter beigemengt
Den Freund lassen wir nicht im Wasser
Ich sah mich um, und niemand stand hinter mir
Polnisch-ungarische Parallele
Wie der Hirsch den Geruch des Tigers
Achtung vor den Hungrigen
Zwanghaft
Gruppenporträt – 1987
Aussprechen und Sich-Verstecken
Nach Schließung der Kneipe
Wissen und Taktgefühl
Wem sonst würde er dienen, wenn nicht seinem Werk?
Lärmen unter dem Himmel
Eine Möglichkeit zum Zechen
Auf ländlichem Hügel am Donauufer
Was ich schreibe, das ist keine Staatsangelegenheit
Er hatte keine Lust, ihn abzuknallen
Rausch
Nicht leicht, ein Deutscher zu sein
Die beständigen Werte der Intelligenz
Geschütztes Alter
Immergrüne Nichtigkeiten
Rosch ha-Schana
Einfach nur so
In der Budapester Innenstadt
Zu Anfang des neunten Lebensjahrzehnts
Der Ehemann ist domestiziert
Laß sie ins selbe Horn blasen!
Bedeutende und bizarre Personen
Der Angesprochene klappert mit den Zähnen
Stationen einer einzigen Emanzipation
Identität an den Garderobenhaken!
Tanz des Erbes
Der ethnische Nationalstaat geht mit Unheil einher
In einem Menschen gibt es mehr
Begegnungen von Antike und Moderne
Über die Würde des Menschen
Das Schriftwerk ist ein Subjekt
Zwischen Tod und Dennoch
Der Roman und die Stadt
Die Bühne läßt sich ausweiten
Loyale Dummheit
Er geht aus dem Bild
Über Helden
Manchmal muß es sein
Du bist verhaftet
Wer war jene Frau?
Nur die Biographie und die Erinnerung
Es gefällt mir von vornherein
Erotik unseres Gehirns
Dialog von Bürger und Schriftsteller
Der Mond nimmt zu
Körper der Vergangenheit
Für ihre Freiheit sollen sie büßen
Begabungsschutz
Alles Menschliche ist Luxus
Akademie der Künste, Berlin, Hanseatenweg 10
Der Mensch wird von seinen Möglichkeiten übertroffen
Der Verstorbene lügt nicht
Die Zeitgenossen mögen die Nekrologe
Der Scheiterhaufen ist verschwunden, es entstehen Liebesgedichte
Dilettantisch
Das bist du
Glaubst du, daß ich schweben kann?
Abschied von Emilia
Sie kann auch hinten sehen
Gesichter über dem Bierkrug
Ego versus alter
Ego versus ego
Wer ist diese Mama?
Die Kunst der Verführung
Reue gibt es nicht
Die Worte eilen dahin
Sowohl Gast als auch Hausherr
Der Führerkult ist eine Geisteskrankheit
Über unsere Identitäten
Ich bin den Lehren entglitten
Das Menschenmaterial bleibt
Meine Entscheidungen umringen mich
Hart wie Beton, weich wie Gelatine
Anschwellender Gesang
Halsstarrige Ungeheuer
Es kommt vor, daß einer am Leben bleibt
Ich lege meinen Plunder ab
Zwei reglose Schwertklingen
Das Geschehene hinterläßt Spuren
Kein Wettkämpfer
In der Finsternis ballen sich jene vielen Halbkügelchen zusammen
Kluges Herz
Unglückselige
Erinnerung ist reine Dichtung
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