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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
Einleitung: Die Seelsorgebegegnung - ihre Ermittlung und ihre Bewertung
Die Aufzeichnung einer Begegnung und das Supervisionsgespräch
Die Bewertung der Seelsorgearbeit
Zum Gebrauch dieses Buches
I Lebenssituationen
1: Eine zufällige Begegnung Einfühlen im Alltag
Wege der Einfühlung
2: Eine Krankenhausaufnahme - Vom Plaudern zum tieferen Gespräch
Alltäglicher Kontakt als Chance für die Seelsorge
Das Plaudergespräch. Die Kunst der Konversation in der Seelsorge
Ein tieferes Gespräch entsteht:
3: Ein Schlaganfall - Seelsorge ohne Echo
Der Schlaganfall
Seelsorgerlicher Umgang mit Schlaganfallpatienten
4: Ein Herzinfarkt - Behutsamer Umgang
Die Seelsorgerin paßt sich an und hält vorsichtig Distanz
Der Herzinfarkt
5: Ein Selbstmordversuch - Der Seelsorger als Anwalt der Hoffnung
Solidarität in der Bedrängnis
Das Lokalisieren der Schmerzen
Hoffnung als Herausforderung
Selbstmordversuche
6: Chronischkrank – Seelsorge hautnah
Die nichtverbale Kommunikation
Die Situation der Chronischkranken
Hautnah. Die körperliche Berührung
7: Patienten in einem Mehrbettzimmer — Der Seelsorger auf Gruppenbesuch
Die Probleme des Mehrbettzimmers
Der Seelsorger als Gruppenteilnehmer
Bibellesen und Beten in einem Mehrbettzimmer
8: Ein Taufbesuch - Das Profil der Taufe
Seelsorger sind freundlich
Persönliches Interesse für die Familie
Das Gespräch über die Taufe
Es geht um das Kind
Zusammenfassung
9: Ein Besuch bei Konfirmandeneltern - Das Profil der Kirche
Interesse für die Konfirmandin
Das Gespräch über die Kirche
10: Ein Austritt-Adieu
Kontaktsuche nach Kontaktabbruch
Was bewegt die Austretenden?
Apologetik aus persönlicher Sicht
Der Hinweis auf die Konsequenzen
11: Ein Leidbesuch — Anteilnahme und Zeremonien
Der Trauerprozeß
Die Würdigung des Verstorbenen in der Abdankungsrede
Die Erörterung des kirchlichen Engagements in Kasualbesuchen
12: Partnerprobleme - Eheberatung als Hilfe zur Vertiefung der Beziehung und zur Konfliktbewältigung
Das Beratungsgespräch
Die eigentlich seelsorgerlichen Elemente dieser Begegnung
13: Schuld - Vergebung verkündigen
Schuld
Schuldbewußtsein
Der Unterschied zwischen echter und neurotischer Schuld
Vergebung
II Grundstimmungen
14: Eine Depression - Verkündigung ohne Anknüpfungspunkt
Der Seelsorger beharrt in seiner Initiative
Entlasten statt Fordern
Das Thema «Gott»
Verkündigung ohne Anknüpfungspunkt
Was ist depressiv?
15: Eine Ambivalenz - Zuhören mit zwei Ohren
Zwei Seelen in einer Brust
Einfühlung in eine Verwirrung
Die Suche nach realistischen Lösungen
16: «Sterbe ich?» - Gefährte in der Ungewißheit
Die Nervenprobe der Ungewißheit
Die Aspekte des Erlebens im Sterbeprozeß
17: Ungeteiltes Leid - Seelsorge an den Angehörigen
Das Versteckspiel am Sterbebett
Ermutigung zur Offenheit
18: Die Panik einer sterbenden Frau - Stützende Seelsorge
In Situationen von Panik ist Beschwichtigung nötig
Beruhigung durch klaren Widerspruch
Nähe und Halt als Sterbehilfe
19: Die Warum-frage - Erlaubnis zum Protest
Signale der Aggression
Personalisieren statt diskutieren
Die Klage
Die Antwort auf die Warum-frage
20: Ein trauriger alter Mann - Einfühlung und Zuspruch
Wege der Einfühlung
Jenseits der Einfühlung: Zuspruch
21: Eine geschwächte Frau - Die Kraft des Schweigens
Jenseits der Gedanklichkeit
22: Der Friede eines ausgehenden Lebens - Seelsorge am Sterbebett
Konfessionelle Komplikationen
Der nichtverbale Kontakt am Sterbebett
Seelsorge als Perspektive auf Gottes Handeln
III Besondere Initiativen des Seelsorgers
23: Ein Hausbesuch — Ungebetenes Interesse als Zeichen des Evangeliums
Die einzigartigen Chancen des Hausbesuches
Probleme des Alltags
Die Vernachlässigung der Hausbesuche
Die theologischen Wurzeln der seelsorgerlichen Initiative
24: Nicht jeder freut sich auf den Seelsorger - Abgewiesen
Ablehnungen sind legitim
25: Ein existentielles Problem - Reden von Gott
Das Ausweichen vor existentiellen Lebensfragen
Die Initiative zum geistlichen Gespräch
Der Widerstand gegen den Lauf des Lebens
Beten und Lesen im seelsorgerlichen Gespräch
26: Auf verheißungslosem Weg - Offensive Seelsorge
Seelsorge als Herausforderung
27: Ein überforderter Seelsorger — Die Kunst des Delegierens
Delegieren — aber wann?
Delegieren - wohin?
Delegieren - eine persönliche Niederlage?
Die Kraft des Evangeliums
Schlußkapitel: Was ist Seelsorge? Ein kirchliches Amt und ein aufmerksames Handeln
Die Notwendigkeit einer Begriffsbestimmung
Das Profil der Seelsorge, vom Adressaten her gesehen
Entlastung und Einengung durch das kirchliche Amt
Aufmerksames Handeln
Sachregister
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