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Contents
Vorwort
1. Einleitung: Zwischenräume
Zum Konzept der Zwischenräume: eine Einleitung
Notes
2. Körper, Materialität und (Zwischen‐)Raum
Chronotopes Erzählen im Zwischenraum: die Höhle der sieben Schläfer
1 Zeitliche Relativitäten
2 Die Erzähltradition der sieben Schläfer
3 Raumzeitliche Höhlenphänomene
4 Zur Kulturalität des Höhlennarrativs
5 Chronotopes Erzählen im Zwischenraum
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Räume weiblichen Begehrens: Kliteridektomie und heteronormative Einhegung
1 Vorbemerkungen
2 Figuration „Monster“|„Tribadie“|„Hermaphrodit“|„Lesbe“
3 Figuration: Die Masturbatorin
4 Figuration: Die körperlich kranke Nymphomanin
5 Figuration: Die seelisch kranke Hysterikerin
6 Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
„Aufruhr“ im Garten Gethsemane – Eine konfessionelle Bildpolemik zum böhmischen Ständeaufstand 1618 – 1623
1 Einleitung
2 Das Flugblatt „Aufstand im Garten Gethsemane“ von 1623
3 Chronotopische Elemente in der Bildsprache des Flugblattes „Aufruhr im Garten Gethsemane“
4 Heterotopiemerkmale in der Bildsprache des Flugblattes „Aufruhr im Garten Gethsemane“
5 Schlussbemerkungen
Abbildungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
3. Zwischenräume, Religion und Geschlecht als topologische Faktoren
Räume religiöser Praktiken in der Palmyrene in römischer Zeit – materielle Evidenz für die Konstituierung von Heterochronotopoi (‚anderen Raum-Zeiten‘)
Die Palmyrene: Räume religiöser Praktiken und die historische Raumforschung
Räume religiöser Praktiken – Praktiken der Sakralisierung
Archäologisch fassbare Räume und Raum als Methode: Zwischenräume, thirdspace und Heterochronotopie
Heterochronotopoi und lokale göttliche Akteure in physisch-materiellen und imaginierten Räumen in der Palmyrene
Räume religiöser Praktiken in der Palmyrene als lokales raumzeitliches Bezugssystem
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Notes
Im Zentrum steht die Magie. Zu religiösen Räumen zwischen Heiden und Christen in der römischen Antike
Einleitung
I.a Was ist Magie?
I.b Magie als Teil sakraler Ordnung
I.c Raum für Magie
II.a Magie im „Orient“
II.b Magie in der späten Republik und in der frühen Kaiserzeit
II.c Magie in der mittleren Kaiserzeit
III. Die Bedeutung der Magie unter Konstantin und in der Spätantike
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
(Im)mobile Subjekte: Subversive Raumaneignungen in der Chronik der Villinger Klarissen im 15. Jahrhundert
1 Einleitung
2 Observante Klausur und eigene Räume
3 Sich bewegen im Christuskörper: Klausur als Tempel und Zelle
4 Allein-Sein und Gemeinsam-Sein: Raum und Selbst
5 Unterwegssein zu besonderen Orten
6 Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Räumlichkeit und Geschlecht in mittelalterlichen Ordensnormen
1 Normen monastischer Orden: Geschlechter, Räume und Zwischenräume
2 Konventleben nach der Augustinusregel und dominikanisch inspirierten Konstitutionen
Conclusio: Klösterliche Heterotopie und Zwischenraum
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
4. Zwischenraum und Ordnung
Das früh- und hochmittelalterliche Westfrankenreich (9. –11. Jahrhundert) – ein Land der Zwischenräume?
1 Einführung
2 Raum und Zeit im 9. Jahrhundert
3 Raumzeitliche Merkmale der späten Karolingerzeit
4 Materialität von Herrschaft in Bauten: Klöster, Befestigungen und Residenzen
5 Zusammenfassung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Zwischenraum: Der Fall Murray Hall in transsektionaler Perspektive
1 Einleitung
2 Heterotopische Raumkörperpraktiken
3 Organlose Körper im glatten Zwischenraum
4 Schluss
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Der flexible Raum. Zum topologischen Raumbegriff nationalistischer Kulturkritik am Beispiel von Julius Langbehns Rembrandt als Erzieher
1 Verortungsprobleme
2 (Topologische) Räume der Kultur
3 Argumentative Sakkaden
4 Topologische Kultur, topologischer Text: ein Zusammenhang
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
5. Körper in Ausnahmesituationen
„Fürchtet Euch nicht lebend begraben zu werden, aber sorget dafür, daß Ihr es nicht werden könnt“. Zur Raum-Zeit-Wahrnehmung des Todes in den Leichenhäusern des 19. Jahrhunderts
Rettung der (Schein‐)Toten – Schutz der Lebenden
Struktur und Charakteristika der Leichenhäuser
Chronotope Merkmale der Leichenhäuser nach Michail Bachtin
Fazit
Abbildungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Ungeheuerlich Tierisches entgegen edler Menschlichkeit. Aufklärungspädagogik zu Kinderkörpern in Zwischenräumlich- und Zwischenzeitlichkeit
1 Einleitung
2 Systematische und historische Perspektivierungen von kindlichen Körpern
3 Das Verhältnis von Erziehung und Körper
4 Väterliche Beobachtungen: Das Erwachen der Vernunft
5 Erziehungspraktiken am kindlichen Körper: Gewöhnung und Abhärtung
6 Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Zwischen Himmel und Erde. Formen der asketischen Zwischenräumlichkeit am Beispiel der syrischen Säulenheiligen
1 Einleitung
2 Das Leben des Heiligen Simeon Stylites der Ältere: Quellen und wichtige Ereignisse
3 Zwischen Heidentum und Christentum: Die Säule und die Statue
4 Zwischen Herrschaft und Herrlichkeit: Macht und Spiritualität
5 Zwischen Gott und Tier: Engel, Löwe, Schlange
6 Zwischen Individuum und Kollektivität: Anachorese und Zönobitentum
7 Schlussbemerkungen: Askese als Zwischenraum?
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
6. Körper in raumzeitlicher Aneignung
Der Körper im Zwischenraum von literarischen Zukunftsvorstellungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Der Zwischenraum der Zwischenkriegszeit (1): Gefahren und Risiken
Der Zwischenraum der Zwischenkriegszeit (2): Distanzierungen
Schluss
Literaturverzeichnis
Notes
Die mumifizierten Körper der Maria Candia-Gruft als Zwischenraum der Nichtverwesung
Einleitung
Maria Barbara von Schmid und die Gruft unter St. Michael
Verschiedene Arten der Mumifikation und Mumifizierung
Der Zwischenraum Maria Candia-Gruft unter St. Michael
Die Ikone Maria Candia
Die ersten Bestattungen in der Maria Candia-Gruft
Demographische Untersuchung der Toten in der Maria Candia-Gruft
Die Maria Candia-Gruft als Heterochronie am Beispiel der Familie Sinzendorf
Ausblick
Abbildungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Der Körper der Zukunft: RaumZeit in frühneuzeitlichen Blicken in die Zukunft
1 Einleitung
2 Der Wunsch nach dem Aufdecken des Ungewissen: Mantik als Kontingenzreduktion
3 Heterochronotope Elemente der Zukunftsbefragung oder: Mantik als zwischenräumliches Mittel zum Aufbrechen der RaumZeit
4 Der Körper der Zukunft
5 Zusammenfassung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Notes
Autorinnen und Autoren
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