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Titelblatt
Ein Vorwort
Das 1. Kapitel
beschreibt, wie sich unsere Eltern auf das neue Schuljahr vorbereiten, woran sie dabei denken müssen und wie gut es ist, wenn ein Schüler die Nerven behält.
Das 2. Kapitel
schildert den ersten Schultag, welche Überraschungen es gab und worüber wir eine neue Schülerin erst einmal aufklären mußten.
Das 3. Kapitel
berichtet von einer komischen Anleitung und wie wir unseren Gruppenrat wählten, wobei die Neue mit hineinkam.
Das 4. Kapitel
erzählt von einem Unglück, welche Folgen es hatte und wie unsere Klasse dabei ungerecht behandelt wurde.
Das 5. Kapitel
zeigt den neuen Ordnungsdienst der 10. Klasse in Aktion und erklärt, warum ich mir aus lauter Trotz einen Bandwurm zugelegt habe.
Das 6. Kapitel
entlarvt, wie ich zum erstenmal in meinem Leben die Schule geschwänzt habe, welche Besuche ich empfing und warum Bandwürmer wie Lügen kurze Beine haben.
Das 7. Kapitel
macht auf Würmer im Kollektiv aufmerksam und beschreibt den Inhalt der Tasche einer Lehrerin.
Das 8. Kapitel
kritisiert die feinen Unterschiede, die unser Herr Lehrer Kurz beim Verteilen von Zensuren anwendet, und erklärt, warum er nicht mehr in unsere Klasse kommen möchte.
Das 9. Kapitel
befaßt sich mit der Frage, was es alles zu melden gibt und wie schnell aus einem Pionier ein Provokateur werden kann.
Das 10. Kapitel
zeigt Herrn Burschelmann als Wahrheitssucher, wobei ihm bald ein Licht aufging, meine Eltern dagegen nichts kapierten.
Das 11. Kapitel
läßt Old Schätterhänd wegen eines Furunkels zum Hilfslehrer aufsteigen und mich ein Gemälde malen, das gleich beschlagnahmt wird.
Das 12. Kapitel
gibt Auskunft über eine Unterrichtsstunde beim Herrn Kurz, die fast zu unserer Sterbestunde geworden wäre, wenn uns Herr Burschelmann nicht wieder zum Leben erweckt hätte.
Das 13.Kapitel
setzt sich mit einem gemeinen Brief des pionierlosen Pillenheini auseinander, wobei auch Old Schätterhänd einen Denkzettel abbekommt.
Das 14. Kapitel
weist nach, was passiert, wenn Schüler verbotene Wege gehen und Selterswasser mit Wodka verwechseln.
Das 15. Kapitel
bringt uns endlich das Fräulein Heidenröslein wieder, macht den Herrn Kurz neidisch und den Herrn Burschelmann zu einem Handredner.
Das 16. Kapitel
erzählt, wie unser Pioniergruppenrat um eine richtige Entscheidung kämpft, nämlich um Seife, Parföng, Wurst, Buch oder um eine Blattpflanze.
Das 17. Kapitel
greift in unser schönes Familienleben hinein und schildert, wie ein Vater mit einer widerspenstigen Mutter doch noch fertig wird.
Das 18. Kapitel
bringt Erlebnisse, die für Lustspiele oder Tragödien geeignet sind, je nachdem, wer mitspielt.
Das 19. Kapitel
ist so was wie ein Höhepunkt, von dem aus ich anfange, über mich, über Herrn Burschelmann und Herrn Luschmil etwas gründlicher nachzudenken.
Das 20. Kapitel
eröffnet den Weg zur Besserung, wobei mein Vater wegen seiner Ausdrücke auch allerhand einstecken muß; aber er trägt es mit Widerstand und Würde.
Das 21. Kapitel
erzieht zum stolzen Bewußtsein und zur Bewunderung unserer alten Lehrer und Jugendfreundveteranen, von denen jetzt allerhand Geschichten erzählt werden.
Das 22. Kapitel
warnt vor der Beschäftigung mit modernen Gedichten und bringt das Fräulein Heidenröslein so weit, daß sie schreiend zur Tür hinausrennt.
Das 23. Kapitel
macht endlich Schluß mit den alten Geschichten und bringt mich auf den Gedanken, auch einmal ein Parteisekretär zu werden wie unser Herr Brettl.
… und ein Nachwort
Inhalt
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