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Vorwort von Prof. Dr. Klaus Töpfer
Einleitung
I. Zur Lage der Welternährung
1. Die vielen Gesichter der Fehlernährung
Rekord des Hungers: Jeder sechste Mensch in Entwicklungsländern hat nicht genug zu essen
Die Verteilung des Mangels: Asien und Afrika im Zentrum
Besonders betroffen: Länder in verlängerten Krisen
Zu wenig oder zu viel: Maßstäbe des Mangels
Was oft nicht sichtbar ist: versteckter Hunger
Unterernährung: akut oder chronisch?
Von Generation zu Generation: vererbtes Defizit
Ein zu ehrgeiziges Ziel: Halbierung von Untergewicht
Fragile Risikogruppe: akute und chronische Unterernährung bei Kleinkindern
Mangel und Überfluss: Adipositas
Die doppelte Last: Hunger und Fettsucht
Nahrung allein ist noch keine angemessene Ernährung
Selbstverantwortete Politikgestaltung: Ernährungssouveränität
Ziele und Prognosen
2. Auswirkungen von Nahrungskrisen und Fehlernährung
Risiken addieren sich
Die Folgen von Fehlernährung: Körper und Geist leiden
Ökonomische Kosten, soziale Folgen
Weitere Millenniumsentwicklungsziele gefährdet
Bedrohung von Frieden und Sicherheit
3. Die Ursachen von Hunger und Unterernährung
Die Rolle der Nahrungsmittelproduktion
Kleinbauern auf dem globalen Markt
Nachernteverluste durch unsachgemäßen Umgang
Preisdumping durch Handelspolitik und fehlgeleitete Nahrungsmittelhilfe
Zugang zu Nahrungsmitteln und Preisspiralen
Verwendung und Verwertung von Nahrungsmitteln
HIV und AIDS
Globale Vernetzungen
Bevölkerungswachstum
Weltweiter Klimawandel
Kriege und Konflikte
Aggressive Agrarpolitik der Europäischen Union
Handelshemmnisse verzerren den Wettbewerb
Agrartreibstoffe konkurrieren um Anbauflächen
Landnahmen – landgrabbing
Spekulationen mit Nahrung
Nahrungssicherung als Stiefkind kurzsichtiger Politik
II. Politische Maßnahmen gegen Hunger und Unterernährung
4. Hungerbekämpfung: eine Verpflichtung für alle
Im Fokus: soziale Gerechtigkeit
Völkerrecht und Menschenrecht auf Nahrung
Ökonomische Argumente als Anreiz für die Politik
Millenniumsentwicklungsziele als Bekenntnis der internationalen Staatengemeinschaft
5. Das Potenzial der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Nachhaltigkeit infolge kleinbäuerlicher Landwirtschaft
Biodiversität statt Gentechnik
Urbane Landwirtschaft
Einkommensstärkung für ländliche Haushalte
6. Strukturpolitik als Motor des Wandels
Ausbau von Straßen und Transportnetzen
Soziale Sicherung als Krisenpuffer
Gesundheit: Behandlung, Vorsorge, Beratung
Krisenintervention durch Nahrungsprogramme
Ausbau der Trinkwasserversorgung und der Sanitäreinrichtungen
Empowerment der Frauen
7. Paradigmenwechsel
Global denken – lokal handeln
Nachhaltigkeit statt Wachstum wie bisher
III. Was ist zu tun? Die Agenda für Akteure
8. Die Agenda für nationale Regierungen
Das Recht auf Nahrung in der Verfassung verankern
Gemeinsame Ziele verfolgen: Beispiel Panafrika
Umsetzungsstrategien koordinieren
Kurz- und Langfristperspektiven vereinen
Alle relevanten Gruppen beteiligen
Aus Fehlern und Erfolgen lernen
Lokale und regionale Ansätze entwickeln
An internationalen Politikprozessen teilnehmen
9. Die Agenda für die internationale Gemeinschaft
Globale Herausforderungen aufgreifen
Neue grenzübergreifende Instrumente schaffen: High Level Task Force on the Global Food Crisis
Politikinitiative für Ernährung: Scaling up Nutrition
Reform der Institutionen: Committee on World Food Security (CFS)
Mehr finanzielle Ressourcen: EU und G8
Förderung der Wertschöpfung durch Kleinbauern
Neue »Grüne Revolution für Afrika«: AGRA
Förderung der Agrarforschung
10. Aufgaben der Zivilgesellschaft
Um wen geht es?
Anwalt, Lobby, Sprachrohr für die Unterdrückten
Kritische Begleiter und Partner der Regierungen
Ersatz staatlicher Funktionen in der Krise
Lokale Bezüge herstellen
11. Beispiele neuer Partnerschaften
Baumwolle: Cotton made in Africa
Wasser: Viva con Agua
12. Das kann jeder Einzelne tun
Nachhaltige Produkte kaufen
Gesund und ausgewogen essen – Verschwendung vermeiden
Recycling bevorzugen: Mehrwegflaschen
Saisonal und regional kaufen: Obst und Gemüse
Artenschutz und Treibhausgase beachten: weniger Fleisch und Fisch
Auf Fairen Handel Wert legen
Sich politisch engagieren
Mitmenschen motivieren
Mitglied werden
Spenden und Spenden sammeln
13. Ausblick
Glossar und Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnisse
Anmerkungen
Register
Abbildungen
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