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Index
Praxishandbuch Geschlossene Verteilernetze und Kundenanlagen
Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis
Kapitel 1 - Rechtsentwicklung im Bereich der „letzten Meile“
A. Überblick: „Kundenanlagen“ und „geschlossene Verteilernetze“ im EnWG 2011
B. Areal-, Werks- und Industrienetze im früheren Energiewirtschaftsrecht
C. „Objektnetze“ nach dem EnWG 2005
I. Entwicklung des Begriffs im Gesetzgebungsverfahren
II. Kriterien des Objektnetzbegriffs
1. Betriebsnetze nach § 110 Abs. 1 Nr. 1 EnWG 2005
2. Dienstleistungsnetze nach § 110 Abs. 1 Nr. 2 EnWG 2005
3. Eigenversorgungsnetze nach § 110 Abs. 1 Nr. 3 EnWG 2005
III. Abgrenzung: Kundenanlagen
IV. Rolle der Regulierungsbehörden
D. Europarechtliche Klärungen
I. Verfahren „Flughafen Leipzig-Halle“ („citiworks“)
1. Ausgangsrechtsstreit
2. Schlussanträge des Generalanwalts
3. Wesentliche Entscheidungsgründe
4. Weiteres Verfahren
II. Neuregelung im „Dritten Legislativpaket“
Kapitel 2 - Interessen und Perspektiven
A. Betreiber geschlossener Verteilernetze
B. Betreiber von Kundenanlagen
C. Netzbetreiber der allgemeinen Versorgung
I. Anschluss eines geschlossenen Verteilernetzes
II. Anschluss einer Kundenanlage
D. Regulierungsbehörden
E. Wirtschaftsprüfer
F. Kunden und Letztverbraucher
I. Geschlossenes Verteilernetz
II. Kundenanlage
G. Energielieferanten
I. Geschlossenes Verteilernetz
II. Kundenanlage
Kapitel 3 - Kundenanlagen
A. Hintergrund der gesetzlichen Regelung
B. Tatbestand der gesetzlichen Ausnahmeregelung zur Kundenanlage
I. Energieanlage zur Abgabe von Energie
II. Räumlich zusammengehörendes Gebiet bzw. Betriebsgebiet
1. Keine gesetzliche Definition des Begriffs
2. Entscheidungspraxis der BNetzA
3. Fazit
III. Verbindung mit einem Energieversorgungsnetz oder einer Erzeugungsanlage
IV. Betriebsnotwendiger Transport von Energie
V. Keine Bedeutung für den wirksamen und unverfälschten Wettbewerb
1. Anzahl der Letztverbraucher
2. Geografische Ausdehnung
3. Menge der durchgeleiteten Energie
4. Weitere Merkmale
5. Bezeichnung der Anlage (als Netz oder Kundenanlage)
6. Praxis der BNetzA
VI. Diskriminierungsfreie und unentgeltliche Zurverfügungstellung der Anlage
VII. Gestufte Prüfung
VIII. Verbleibende Unsicherheiten
1. Berücksichtigung der Entgeltfreiheit
2. Wertung aus der Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie
3. Spürbarkeit für den Wettbewerb
IX. Zusammenfassung
C. Rechtsfolgen der Einordnung als Kundenanlage
D. Anwendung des Kartellrechts auf Kundenanlagen
I. Das Kartellverbot (§ 1 GWB/Art. 101 AEUV)
II. Missbräuchliches Verhalten (§ 19 GWB)
1. Marktabgrenzung
2. Marktbeherrschung
3. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
4. Die Beziehung zwischen dem Begriff der Kundenanlage und § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB
III. Missbrauchskonstellationen
1. Miet- oder Pachtverträge
2. Diskriminierungsfreie Durchleitung
3. Umgestaltung der Kundenanlage
4. Verletzung von § 20 GWB
E. Weitere Einzelfragen
I. Abgrenzung zwischen Netz und Kundenanlage in der Praxis
II. Selbsteinschätzung
III. Buchhalterische Entflechtung von Kundenanlagen
IV. „Unentgeltlichkeit“ des Zugangs zu Kundenanlagen
V. Contracting in der Kundenanlage
Kapitel 4 - Geschlossene Verteilernetze
A. Tatbestand des § 110 EnWG n.F.
I. Energieversorgungsnetz zur Verteilung von Energie zur Versorgung von Kunden in einem geografisch begrenzten Industrie- und Gewerbegebiet oder in einem Gebiet, in dem Leistungen gemeinsam genutzt werden
1. Energieversorgungsnetz
2. Gebiet
II. Verknüpfung von Tätigkeiten oder Produktionsverfahren aus konkreten technischen oder sicherheitstechnischen Gründen oder Eigenversorgung
1. Verknüpfung von Tätigkeiten oder Produktionsverfahren
2. In erster Linie Eigenversorgung
III. Keine Versorgung von „Haushaltsletztverbrauchern“
IV. Geringe Anzahl von Haushaltsletztverbrauchern mit Beschäftigungsverhältnis oder vergleichbarer Beziehung zum Eigentümer oder Betreiber
1. „Geringe Anzahl“
2. Beschäftigungsverhältnis oder vergleichbare Beziehung zum Netzeigentümer oder -betreiber
V. Vergleich zwischen § 110 EnWG n.F. und der früheren Objektnetzausnahme
1. Verknüpfung von Tätigkeiten aus technischen und sicherheitstechnischen Gründen und gemeinsamer übergeordneter Geschäftszweck
2. Personelle, technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
VI. Folgen der Neufassung der Merkmale der geschlossenen Verteilernetze für die Praxis
B. Rechtsfolgen der Einordnung als geschlossenes Verteilernetz
I. Überblick
II. Anzeige und Genehmigung des Netzbetriebs
1. § 4 – Genehmigung:
2. Anzeigepflicht nach § 5 EnWG
III. Kalkulation der Netzentgelte
IV. Pflicht zur Gewährung von Netzanschluss und Netzzugang
1. Netzanschluss nach § 17 EnWG
2. Netzzugang nach § 20 EnWG
V. Geschäftsprozesse für den Lieferantenwechsel und die Marktkommunikation
1. Erforderliche Identifizierungscodes
2. Pflichten des Verteilernetzbetreibers nach GPKE und GeLi Gas
3. Pflichten des Verteilernetzbetreibers nach MaBiS
4. IT-technische Anforderungen der Marktkommunikation
5. Umsetzung in Eigenleistung oder Herausgabe an Dienstleister
C. Antragstellung nach § 110 Abs. 3 EnWG
I. Zuständige Regulierungsbehörde
1. Sachliche Zuständigkeit
2. Örtliche Zuständigkeit
3. Zuständigkeit bei mehreren Netzen in verschiedenen Ländern
II. Inhalt des Antrags
III. Zeitpunkt der Antragstellung
IV. Vermutungswirkung des Antrags
D. Netzentgeltüberprüfung auf Antrag nach § 110 Abs. 4 EnWG
I. Antragsberechtigung
II. Zuständige Regulierungsbehörde
III. Zulässige Höhe der Entgelte und Vermutungsregelung
IV. Verfahren
E. Zivilrechtliche Überprüfung des Netzentgeltes
I. Schadensersatzanspruch nach § 32 Abs. 3 EnWG
II. Rückforderungsansprüche und Billigkeitsmaßstab nach § 315 BGB
1. Zur aktuellen Rechtslage im Energiesektor
2. Billigkeitsprüfung bei geschlossenen Verteilernetzen
F. Weitere Einzelfragen
I. Geschlossene Verteilernetze und Objektnetz mit und ohne Bescheid nach altem Recht
II. Geschlossene Verteilernetze – Sanktionen
III. Geschlossene Verteilernetze und Rechtsmittel
Kapitel 5 - Schnittstellen zu anderen energierechtlichen Fragen
A. Geschlossene Verteilernetze, Kundenanlagen und Unbundling/ Entflechtung
I. Allgemeines
II. Entflechtung für Kundenanlagen?
1. Kundenanlagen sind keine Netze
2. Anwendung der Entflechtung auf Energieversorgungsunternehmen?
3. Kundenanlagen im EU-weiten Konzern
4. Kritik
5. Vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen
III. De minimis-Regelung für geschlossene Verteilernetze
IV. Informationelle Entflechtung nach § 6a EnWG
V. Buchhalterische Entflechtung nach § 6b EnWG
1. Grundsätze
2. Getrennte Konten
3. Differenzierung nach Tätigkeitsbereichen
4. Indirekte Zuordnung durch Schlüsselung
5. Industrielle Besonderheiten: Vertraulichkeit von Informationen – Geschäfte größeren Umfangs
6. Umfang der Wirtschaftsprüfung
7. Ausnahmevorschrift § 6b Abs. 8 EnWG
B. Individuelle Netzentgelte nach § 19 Abs. 1 oder Abs. 3 Strom NEV
I. Monatsleistungspreissystem
II. Singuläres Netzentgelt
C. Umlagen nach KWKG, § 19 Abs. 2 StromNEV, § 18 AbLaV und für Offshorewind
D. Wechselwirkung mit § 19 Abs. 2 S. 2 StromNEV
I. Recht der Betreiber von Kundenanlagen, Vereinbarungen nach § 19 Abs. 2 StromNEV abzuschließen?
1. Eigenverbrauch/Einbeziehung der von den übrigen Nutzern der Kundenanlage bezogenen Verbrauchsmengen
2. Eigenerzeugung/Teilbezug aus dem Netz der allgemeinen Versorgung
3. Komplette Eigenerzeugung
II. Recht der Letztverbraucher in der Kundenanlage, Vereinbarungen nach § 19 Abs. 2 StromNEV abzuschließen?
III. Befreiungsrecht für Betreiber von geschlossenen Verteilernetzen
IV. Vereinbarungsrecht für in geschlossenen Verteilernetzen angeschlossene Letztverbraucher
V. Teilnahme der geschlossenen Verteilernetze am Wälzungssystem
E. Energieabrechnung und Stromkennzeichnung
I. Energieabrechnung nach § 40 EnWG
II. Stromkennzeichnung nach § 42 EnWG
F. Geschlossene Verteilernetze, Kundenanlagen und EEG
I. Pflichten aus dem EEG
II. EEG-Wälzungsprozess
III. Zahlung der EEG-Umlage
1. Eigenerzeugung – Eigenversorgung
2. Eigenversorgung als „Inselversorgung“, komplett aus Erneuerbaren Energien ohne EEG-Förderung oder als kleine Eigenversorgung
G. Konzessionsabgaben
I. Abschluss eines Konzessionsvertrages nach § 46 Abs. 1 EnWG – einfaches Wegenutzungsrecht
II. Pflicht zur Zahlung von Konzessionsabgaben nach der Konzessionsabgabenverordnung
1. Unmittelbare Versorgung von Letztverbrauchern innerhalb einer Kundenanlage
2. Unmittelbare Versorgung von Letztverbrauchern innerhalb eines geschlossenen Verteilernetzes
3. Benutzung öffentlicher Verkehrswege zur Versorgung
4. Höhe der Konzessionsabgaben
H. Bilanzkreisverantwortung
I. Messwesen
J. Haftpflichtgesetz
Kapitel 6 - Geschlossenes Verteilernetz oder Kundenanlage – Welche Strukturierung ist zweckmäßig?
A. Grundsätzliches
I. Vorüberlegungen
1. Klärung des Sachverhalts
2. Erste Bewertungsansätze
II. Kein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten
III. Inanspruchnahme des Netzbetreibers der allgemeinen Versorgung
IV. Keine zeitlichen Einschränkungen
B. Beispiele
I. Beispiel 1
II. Beispiel 2
III. Beispiel 3
IV. Beispiel 4
C. Lösungsmöglichkeiten
I. Geschlossene Verteilernetze und Umstrukturierung
II. Kundenanlagen und Umstrukturierung
III. „Vermehrfachung“ von Kundenanlagen
IV. Dokumentation
Stichwortverzeichnis
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