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[Cover]
[Haupttitel]
Dies Buch berichtet von [...]
ERSTES BUCH
Mit der 41 in die Stadt
Noch immer nicht da
Belehrung durch das Beispiel des Zannowich
Vervollständigung der Geschichte in unerwarteter Weise und dadurch erzielte Kräftigung des Haftentlassenen
Tendenz lustlos, später starke Kursrückgänge, Hamburg verstimmt, London schwächer
Sieg auf der ganzen Linie! Franz Biberkopf kauft ein Kalbsfilet
Und nun schwört Franz aller Welt und sich, anständig zu bleiben in Berlin, mit Geld und ohne
ZWEITES BUCH
Franz Biberkopf betritt Berlin
Franz Biberkopf geht auf die Suche, man muß Geld verdienen, ohne Geld kann der Mensch nicht leben. Vom Frankfurter Topfmarkt
Lina besorgt es den schwulen Buben
Hasenheide, Neue Welt, wenns nicht das eine ist, ist es das andere, man muß sich das Leben nicht schwerer machen als es ist
Franz ist ein Mann von Format, er weiß, was er sich schuldig ist
Ausmaße dieses Franz Biberkopf. Er kann es mit alten Helden aufnehmen
DRITTES BUCH
Gestern noch auf stolzen Rossen
Heute durch die Brust geschossen
Morgen in das kühle Grab, nein, wir werden uns zu beherrschen wissen
VIERTES BUCH
Eine Handvoll Menschen um den Alex
Biberkopf in Narkose, Franz verkriecht sich, Franz will nichts sehen
Franz auf dem Rückzug Franz bläst den Juden den Abschiedsmarsch
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh; wie dies stirbt, so stirbt er auch
Gespräch mit Hiob, es liegt an dir, Hiob, du willst nicht
Und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh
Franzens Fenster steht offen, passieren auch spaßige Dinge in der Welt
Hopp hopp hopp, Pferdchen macht wieder Galopp
FÜNFTES BUCH
Wiedersehn auf dem Alex, Hundekälte. Nächstes Jahr, 1929, wirds noch kälter
Eine Weile lang nichts, Ruhepause, man saniert sich
Schwunghafter Mädchenhandel
Franz denkt über den Mädchenhandel nach und will plötzlich nicht mehr, er will was andres
Lokalnachrichten
Franz hat einen verheerenden Entschluß gefaßt. Er merkt nicht, daß er sich in die Brennesseln setzt
Sonntag den 8.April 1928
SECHSTES BUCH
Unrecht Gut gedeihet gut
Sonntag Nacht, Montag den 9.April
Franz ist nicht k. o., und sie kriegen ihn nicht k. o.
Erhebe dich, du schwacher Geist, und stell dich auf die Beine
Dritte Eroberung Berlins
Kleider machen Leute und ein anderer Mensch kriegt auch andere Augen
Ein anderer Mensch kriegt auch einen anderen Kopf
Ein anderer Mensch braucht auch einen anderen Beruf oder auch gar keinen
Auch ein Mädchen taucht auf, Franz Biberkopf ist wieder komplett
Verteidigungskrieg gegen die bürgerliche Gesellschaft
Damenverschwörung, unsere lieben Damen haben das Wort, das Herz Europas altert nicht
Aus mit der Politik, aber das ewige Nichtstun ist noch viel gefährlicher
Die Fliege krabbelt hoch, der Sand fällt von ihr ab, bald wird sie wieder brummen
Vorwärts, Schritt gefaßt, Trommelgerassel und Bataillone
Die Faust liegt auf dem Tisch
SIEBENTES BUCH
Pussi Uhl, die Hochflut der Amerikaner, schreibt sich Wilma mit W oder V?
Der Zweikampf beginnt! Es ist Regenwetter
Einbrecherfranz, Franz liegt nicht unterm Auto, er sitzt jetzt drin, obenauf, er hats geschafft
Liebesleid und -lust
Glänzende Ernteaussichten, man kann sich aber auch verrechnen
Mittwoch, den 29.August
Sonnabend, den 1.September
ACHTES BUCH
Franz merkt nichts und die Welt geht weiter
Es kommt Luft in die Sache, die Verbrecher verzanken sich
Paßt auf den Klempnerkarl auf, in dem Manne geht was vor
Es kommt zum Klappen, Klempnerkarl geht verschütt und packt aus
Und ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne
Und siehe da, es waren Tränen derer, die Unrecht litten und hatten keinen Tröster
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren
Die Festung ist ganz eingeschlossen, die letzten Ausfälle werden gemacht, es sind aber nur Scheinmanöver
Die beginnende Schlacht. Wir fahren in die Hölle mit Pauken und Trompeten
Am Alexanderplatz steht das Polizeipräsidium
NEUNTES BUCH
Reinholds schwarzer Mittwoch, aber dieses Kapitel kann man auslassen
Irrenanstalt Buch, festes Haus
Traubenzucker und Kampferspritzen, aber zuletzt mischt sich ein anderer ein
Der Tod singt sein langsames, langsames Lied
Und jetzt hört Franz das langsame Lied des Todes
Hier ist zu schildern, was Schmerz ist
Abzug der bösen Hure, Triumph des großen Opferers, Trommlers und Beilschwingers
Aller Anfang ist schwer
Lieb Vaterland, magst ruhig sein, ich hab die Augen auf und fall nicht rein
Und Schritt gefaßt und rechts und links und rechts und links
Editorische Notiz
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