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Zu den Autoren
The Innovator’s Dilemma
Vorwort
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Das Dilemma
Warum richtiges und gutes Management zum Scheitern führen kann
Evolutionäre versus disruptive Technologien
Technologieentwicklung versus Marktbedürfnisse
Disruptive Technologien versus rationale Investitionsentscheidungen
Die „Logik des Scheiterns“ auf dem Prüfstand
Wie die Prinzipien disruptiver Innovation genutzt werden können
1. Prinzip: Unternehmen hängen von ihren Kunden und ihren Investoren ab!
2. Prinzip: Kleine Märkte befriedigen nicht das Wachstumsbedürfnis großer Unternehmen
3. Prinzip: Märkte, die (noch) nicht existieren, können nicht analysiert werden
4. Prinzip: Die Fähigkeiten einer Organisation erweisen sich zugleich als ihre Unzulänglichkeiten
5. Prinzip: Technologien entwickeln sich schneller als Kundenbedürfnisse
Disruptive Chancen und Risiken erkennen
Wo disruptive Innovationen stattfinden
Teil 1 Zum Scheitern führender Unternehmen – ein Erklärungsansatz
Kapitel 1 Wie es zum Scheitern kommt – ein Blick in die Computerbranche und die Kameraindustrie
Wie Computerlaufwerke funktionieren
Die ersten Laufwerke
Der Einfluss des technologischen Wandels
Evolutionärer technologischer Wandel
Wenn Unternehmen an disruptiven Technologien scheitern
Gefangen durch die eigenen Kunden
Die Einführung des 5¼-Zoll-Laufwerks
Das Muster wiederholt sich: Die Einführung des 3,5-Zoll-Laufwerks
Prairietek, Conner und das 2,5-Zoll-Diskettenlaufwerk
Zusammenfassung
Disruption in der Fotografie – oder: Wie die Digitalkamera die Branche revolutionierte
Ist die Digitalkamera eine disruptive Innovation?
Wie Leica die digitale Revolution der Fotografie verpasste
Die Digitaltechnik erfüllt – zunächst – die Qualitätsanforderungen des High-End-Segmentes nicht
Die Digitaltechnologie als Verlierer im internen Wettstreit um Leica-Ressourcen
Unscharfes Bild von der Marktentwicklung verführt zum Warten oder: Warten bis es zu spät ist
Leicas Kernkompetenzen in der analogen Fotografie als Schwächen in der Digitaltechnik
Die rasante Entwicklung der Digitaltechnik überholt die analoge Fotografie
Leicas Neuausrichtung
Kapitel 2 Wertesysteme und der Antrieb zur Innovation
Organisation und Management als Ursachen für Misserfolg
Fähigkeiten und radikale Technologien als Erklärung
Wertesysteme und eine neue Perspektive auf die Ursachen des Misserfolgs
Wertesysteme spiegeln Produktarchitekturen wider
Wertmaßstäbe
Kostenstrukturen und Wertesysteme
Technologische S-Kurven und Wertesysteme
Managemententscheidungen und disruptiver Technologiewandel
Schritt 1: Disruptive Technologien wurden zuerst in etablierten Unternehmen entwickelt
Schritt 2: Das Marketing testete das Produkt bei den führenden Kunden
Schritt 3: Etablierte Unternehmen beschleunigen die Entwicklung evolutionärer Technologien
Schritt 4: Neue Unternehmen wurden gegründet, neue Märkte für disruptive Technologien durch Versuch und Irrtum gefunden
Schritt 5: Die Neueinsteiger entwickeln sich marktaufwärts
Schritt 6: Etablierte Unternehmen sprangen zu spät auf den Zug auf, um ihre Märkte zu verteidigen
Flash Memory und das Wertesystem
Aus Sicht der Kompetenzen betrachtet
Aus der Sicht der Organisationsstruktur
Aus der Sicht der technologischen S-Kurve
Aus der Sicht des Wertesystems
Implikationen des Konzeptes des Wertesystems für Innovationen
Die Schweizer Uhrenindustrie in den 1970er und 1980er Jahren
Die Low-Cost-Airlines
Kapitel 3 Ein disruptiver technologischer Wandel bei Baggergeräten
Führerschaft bei evolutionären technologischen Veränderungen
Die Auswirkungen der disruptiven Hydraulik-Technologie
Leistungserwartungen im Markt für Bagger
Die Entwicklung der Hydraulikbagger und deren Entwicklungspfad
Wie etablierte Hersteller auf die Hydrauliktechnologie reagierten
Die Entscheidung zwischen Seil- und Hydrauliktechnologie
Können wir ein ähnliches Muster auch in Deutschland erkennen?
Folgen und Implikationen des Einbruchs der Hydrauliktechnologie
Kapitel 4 Das „Einrastprinzip“
Die Migration der Computerlaufwerke in High-End-Segmente
Wertesysteme und ihre typischen Kostenstrukturen
Ressourcenallokation und Aufwärtsmigration
Das 1,8-Zoll-Laufwerk
Aufwärtsmigration von ganzen Wertesystemen
Die Aufwärtsmigration der integrierten Stahlhersteller
Das Stranggussverfahren der Minimills zur Produktion von Stahlblech
Die Stahlindustrie in Deutschland
Teil 2 Disruptive Herausforderungen meistern
Kapitel 5 Die richtige Organisationseinheit beauftragen
Innovation und Ressourcenallokation
Erfolg in der disruptiven Computerlaufwerkstechnologie
Quantum und Plus Development
Control Data in Oklahoma
Micropolis: Übergang durch einen Kraftakt des Managements
Disruptive Technologien und die Theorie der Ressourcenabhängigkeit
DEC, IBM und der Personal Computer
Kresge, Woolworth und die Diskonter im Einzelhandel
Überleben durch Selbstmord: Die Laser- und Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard
Das bestehende System als Barriere für disruptive Innovationen – der Fall Siemens
Kapitel 6 Die Größe der Organisation auf die Größe des Marktes abstimmen
Sind Pioniere immer die Leute mit den Pfeilen im Rücken?
Bei evolutionären Technologien muss Innovationsführerschaft nicht entscheidend sein
Innovationsführerschaft bei disruptiven Technologien schafft erheblichen Wert
Unternehmensgröße und Innovationsführerschaft bei disruptiven Technologien
Fallstudie: Die Wachstumsrate eines neu entstehenden Marktes beschleunigen
Fallstudie: Warten, bis der Markt groß genug ist, um interessant zu sein
Fallstudie: Kleine Märkte kleinen Organisationen zuordnen
Zusammenfassung
Kapitel 7 Neue Märkte entdecken
Marktprognosen für evolutionäre und disruptive Technologien
Marktidentifikation für das HP 1,3-Zoll-Kittyhawk-Laufwerk
Hondas Invasion des nordamerikanischen Marktes für Motorräder
Wie Intel den Markt für Mikroprozessoren entdeckte
Unplanbarkeit und Abwärtsimmobilität in etablierten Unternehmen
Gescheiterte Ideen versus gescheiterte Unternehmen
Gescheiterte Ideen und gescheiterte Manager
Pläne, um zu Lernen versus Pläne zum Umsetzen
Kapitel 8 Wie Sie die Fähigkeiten und „Un“-Fähigkeiten Ihres Unternehmens erkennen
Ein Modell organisationaler Kompetenzen
Ressourcen
Prozesse
Werte
Prozesse, Werte und Erfolg bei evolutionären und disruptiven Innovationen
Die Migration der Fähigkeiten
Ein typischer Fall: Hatte Digital Equipment die nötigen Fähigkeiten, um mit PCs erfolgreich zu sein?
Die Fähigkeit zum Wandel entwickeln
Fähigkeiten durch Akquisitionen erlangen
Neue Fähigkeiten intern aufbauen
Neue Fähigkeiten durch Ausgliederung entwickeln
mp3– eine digitale Disruption aus Deutschland
Die Entwicklung von mp3
Kein Produkt für den Massenmarkt
Der Nischenmarkt still nicht den Wachstumshunger der großen Labels
Die Qualitätsanforderungen werden anfangs nicht erfüllt, dann aber revolutioniert mp3 das Kauf- und Konsumverhalten
Etablierte Unternehmen verteidigen ihren Markt – solange, bis es zu spät ist
Neueinsteiger erobern und dominieren den Markt
Die Stärken der etablierten Unternehmen legen gleichzeitig ihre Schwächen fest
Zusammenfassung
Kapitel 9 Leistungsangebot, Marktnachfrage und der Produktlebenszyklus
Leistungsüberangebot und sich verändernde Grundlagen des Wettbewerbs
Wann wird ein Produkt ein Massenprodukt?
Leistungsüberangebot und Entwicklung des Produktwettbewerbs
Weitere Merkmale disruptiver Technologien
1. Die Schwächen disruptiver Technologien sind zugleich ihre Stärken
2. Disruptive Technologien sind in der Regel einfacher, billiger, zuverlässiger und benutzerfreundlicher als etablierte Technologien
Leistungsüberangebot im Produktlebenszyklus von Insulin
Google versus Microsoft – David gegen Goliath?
Software as a Service
Google Docs: eine disruptive Innovation?
Die Entwicklung des Produktwettbewerbs im Auge behalten
Richtige und falsche Strategien
Kapitel 10 The Innovator’s Dilemma: Eine Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Impressum
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