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Index
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Dank
Einleitung
Erstes Kapitel Was ist passiert?
»Irgendetwas ist immer passiert«
Der Abbrecher: ein »Schläfer«?
Warum werden Anzeichen übersehen, Signale überhört?
Das Grübeln über widersprüchliche Botschaften
Die fatale Wirkung des Nichtgesagten
Das Drama der Wahrnehmung: Was ist wahr?
Der unbewachte Augenblick: Gibt es den Auslöser?
Zweites Kapitel Abbrecher berichten über die Beweggründe ihres Schweigens
Machtkämpfe: »Ich wollte auf Augenhöhe kommen«
Contenance – oder: Der Schein trügt
Die Angst, erkannt zu werden
Abbruch aus Notwehr: »Eine dauerhafte seelische Vergewaltigung«
Stonewalling: Eine Schutzmauer wird errichtet
Der Abbrecher: ein Wiederholungstäter?
Die Funkstille als Methode
Die Funkstille: eines Menschen Recht?
Drittes Kapitel Die Sichtweise der Verlassenen
Auf der Suche nach Plausibilität: Kontakt muss Sinn machen, Kontaktverweigerung auch!
Reden heißt urteilen. Schweigen heißt, geurteilt haben
»Wie ein Wasserbecken in einer Wüstenoase«
»Es liegt über allem ein Schatten«: die Verunsicherung der Verlassenen
Rollenwechsel: Der Verlassene, oft selbst ein Abbrecher
Viertes Kapitel Heimatlos in der eigenen Familie
Machtkämpfe, Abhängigkeit, Manipulation und die Folgen für spätere Beziehungen
Kriegskinder: Prägungen über Generationen hinweg
Pseudo-Identität: »Das Eigene ist unerwünscht«
»Ich fühlte und durfte nicht fühlen, wollte reden und hielt meinen Mund«
Die müde Entscheidung, es einfach sein zu lassen
Beziehungswaisen: narzisstische Eltern und Kinder
Prägende Ereignisse in der Biografie: wunde Punkte, unbekannte Auslöser
Fünftes Kapitel Die Gewalt des Schweigens
Ein Sturm kommt auf
Psychische Unzuverlässigkeit
Sucht nach Anerkennung
»Ein Mord an der Seele«
Die trügerische Sicherheit unmittelbar vor dem Bruch
Sechstes Kapitel Die Abbruch-Gesellschaft
Lost in Transition: ein Zeitalter der Abbrüche?
Von der Angst, Anker zu werfen
Vom Fluch der Selbstbestimmung und der Furcht, sich nicht nur virtuell einzulassen
Der Preis der Nähe
Kontrollillusion und Machtstreben
Die Performance, die man Leben nennt
Siebtes Kapitel Die Funkstille: kein Abbruch aus heiterem Himmel
Weggehen als logische Konsequenz
Ist jede Wahrheit besser als Schweigen?
Gefühle verstehen: »Man kommt nur raus, indem man reingeht«
Die Funkstille: ein Transit, eine Katharsis?
Reden: eine Frage der Moral, ein Zeichen des Respekts
Wer ist Opfer, wer ist Täter? Und warum das nicht die entscheidende Frage ist
Klare Schnitte: Loslassen – ein Vorteil für beide Akteure
Leben mit der Funkstille
Nachwort
Literaturverzeichnis
Informationen zur Autorin
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