Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
[Cover]
[Haupttitel]
[Inhaltsübersicht]
Für France [...]
Einführung Primärtherapie: Zwanzig Jahre danach
Teil I: Warum wir krank werden
1. Die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse
Unsere Bedürfnisse und ihre Erfüllung
Liebe: Ein grundlegender Faktor bei allen Bedürfnissen
Emotionale Bedürfnisse des sich entwickelnden Kindes
Die Bedeutung von Freiheit
Das freie Fließen der Liebe
Wenn Bedürfnisse unbefriedigt bleiben
Die Realität von Bedürfnissen
Die Entstehung von Ersatzbedürfnissen
Ersatzbedürfnisse werden neurotisch
Die Auflösung neurotischer Bedürfnisse
2. Primärschmerz: Das große, verborgene Geheimnis
Die Natur emotionalen Schmerzes
Primärschmerz
Schmerz, Bedürfnis und natürliche Entwicklung
Das Geheimnis des Primärschmerzes
Der Primärschmerzbehälter
Das Messen von emotionalem Schmerz
Die Natur emotionaler Erinnerung
Streßkapazität beim Neugeborenen
Emotionale Erinnerung ist kein bewußtes Zurückrufen
3. Verdrängung: Die Schleusen des Gehirns und der Verlust des Fühlens
Schleusen: der Mechanismus der Verdrängung
Die Schleusen des Gehirns und die Verdrängung
Schleusen der Schmerzerinnerung in der Primärtherapie
Schleusen und Schmerzverdrängung: das klinische Bild
Schleusen und abgeschnittene Kommunikation
Das Schleusensystem als Grundlage der Neurose
Die Evolution des Schleusensystems
Messen der Stärke des Schleusensystems
Schmerz und das höhere Gehirn
Endorphine: natürliche Schmerztöter
Endorphine: Schlüssel und Schlösser beim Schmerzabblocken
Warum gibt es Endorphine?
Die Vergangenheit ist der Schlüssel zum Überleben
Schmerz, Verdrängung und die Endorphine bei Krankheit
4. Bewußtseinsebenen und die Natur der Psyche
Die Psyche im Körper
Die Überlebens-, die fühlende, die denkende Psyche
Bewußtsein und die drei Hauptpsychen
Schmerz: der Organisator der Psyche
Die Psyche und die drei Ebenen des Bewußtseins
Krankheit und Bewußtsein der ersten Linie
Schmerz und die Bewußtseinsebenen
Bewußtsein und die Funktion des Gehirns
Psyche versus Körper
Die Natur der Psyche
Hypnose und die Bewußtseinsebenen
Halluzinogene Drogen und die Psyche
Psyche und unzulängliches Schleusensystem
Bewußtsein versus Bewußtheit
Durchdringung der unbewußten Psyche
Der Traumschlaf und die Ebenen der Psyche
Schlaf, Träume und Alpträume: Wie man im Schlaf neurotisch ist
5. Alietta
Sonntag, 10. Oktober
Dienstag, 12. Oktober
Mittwoch, 13. Oktober
Donnerstag, 14. Oktober
Freitag, 15. Oktober
Abend
Dienstag, 21. Oktober
Freitag, 24. Oktober
Gruppe
Die Halloween-Party
Samstag, 1. November: Letzter Tag der drei Wochen
Montag, 3. November
Fünf Jahre später
Fünfzehn Jahre später
6. Wie frühe Erfahrung geprägt wird
Was sind Prägungen?
Einfluß einer Prägung auf das Immunsystem
Prägungen als Erinnerung an Traumata
Prägungen und die emotionalen Zentren der Psyche
Prägungen, Schmerz und Fühlen
Illustration der Prägung
Wie die Prägung mit der Gegenwart mitschwingt
Prägungen und chronische Bedürfnisdeprivation
Prägungen und unser genetisches Schicksal
Prägung in einer kritischen Periode
Behältnisse unserer Psyche
7. Neurotisches Handeln: Symbolisches Ausagieren
Die Welt als Elternersatz
Die Geburt des Ausagierens
Der Kampf: Wiedererschaffung der Prägung
Die verborgene Bedeutung von Verhalten
Ausagieren der Geburt
Auflösung des Ausagierens
8. Geburtstrauma: Lebenslange Folgen der Geburt
Neurose beginnt im Mutterleib
Wie man schon im Mutterleib neurotisch ist
Wie das Geburtstrauma das Gehirn verändert
Prototypen
Ursprungsprinzip des Prototyps
Der Trauma-Zug: Qual als permanente Fixierung
Prototypen und Überleben
9. Der Geburts-Prototyp und die spätere Persönlichkeit
Sympathetischer und parasympathetischer Modus
Die Prägung des Trauma-Zuges
Verzweiflung: die Wurzel von Krankheit
Kein Ausgang für den Neurotiker
Das Ausagieren des Geburtstraumas
Verstärkung des Prototyps
Der Sympathetiker als Optimist
Manisch-depressives Syndrom: die Ursprünge der zyklischen Persönlichkeit
Über Depression
Warum Depression? Ein Nachtrag
Die Vorhersagbarkeit von Neurosen
Teil II Die Formen der Neurose
10. Streß, Angst und Spannung: Krankheitssymptome
Was ist Streß?
Die Kampf- oder Fluchtreaktion
Das Streßsyndrom
Die Natur der Angst
Angst, Verdrängung und das Abwehrsystem
Was löst Angst aus?
Angst und Zwangsneurose
Über Drogen und Drogenabhängigkeit
Polyzystische Ovarialerkrankung und früher Schmerz
Die Natur von Spannung
Schmerz: das Gegenmittel der Angst
Angst als Überlebensmechanismus
Schlußfolgerung: das Zeitalter der Verdrängung
11. Maligne Verzweiflung: Verdrängung und Immunsystem
Primärforschung: Wie Psychotherapie Gehirn und Körper verändert
Das Fieber der Neurose
Das Messen von Neurose: der Index der Verdrängung
Verdrängung und Immunsystem
Erforschung von Streß, Schmerz und Immunsystem
Signifikanz dieser Forschung
Neuere Forschungsarbeiten über das Immunsystem
Maligne Verzweiflung
Die Prägung maligner Verzweiflung: Hoffnungslosigkeit und Krebs
Die Psyche des Immunsystems
Das Immunsystem als Bewußtsein
Tödliche Einsamkeit
Verdrängung als tödliche Krankheit
Messen der Wirkungen früher Traumata
12. Krankheit als stiller Schrei
Diskussion
Die Einheit von Schmerz und Symptom
Der Druck der Prägung
Die stille Verschwörung über unseren Schmerz
Die Rolle der Primärtherapie
Natur versus Erziehung: die Rolle der Heredität bei Krankheit
Zugang zum »stillen Schrei«
Schlußfolgerung
Geheimnisse erhalten Krankheit
13. Sex, Sinnlichkeit und Sexualität
Frigidität bei zwei Frauen
Sexprobleme sind menschliche Probleme
Gefühle, Symbole und Perversion
Gespaltenes Selbst und Sexualität
Die Behandlung von Sexproblemen ohne Sex
Inzest
Erforschung sexueller Abweichungen
Teil III Wie wir gesund werden
14. Über die Natur des Normalen
Verhalten ist nur ein Teil des Normalseins
Bestimmung des Normalen
Der Kontext des Normalen
Was dem einen sin Uhl …
Ursprünge des Abnormen
Die psychologische Sicht des Normalen
Neurose als Korruption und Unzufriedenheit
Kriterien für Normalität
Wer beurteilt Normalität?
Kann man seine Normalität fühlen?
15. Die Rolle des Weinens in der Psychotherapie
Schreien und Bedürftigkeit
Primäre Tränen und verdrängter Schmerz
Tränen sind ausschließlich menschlich
Die Verdrängung der Tränen
Tränen und Verlustgefühl
Abreagieren
Weinen und Streß
Die Notwendigkeit des Weinens
Weinen als Heilung
Die Dialektik von Leiden und Heilung
16. Warum muß man seine Kindheit wiedererleben, um gesund zu werden?
Wiedererleben alter Emotionen
Bewußtseinsebenen beim Wiedererleben
Künstliche Reproduktion der Bewußtseinsebenen
Der Säugling bleibt immer bestehen
Wiedererleben als Prozeß
Die Bedeutung des Wiedererlebten
Zeitliche Abfolge
17. Primärtherapie heute
Die Primärtherapie benutzt eine streng wissenschaftliche Methodologie
Der Primärstil
In ein Gefühl fallen
Das Weinen muß stattfinden
Eingliedern des Gefühls in das gegenwärtige Leben
Primärtherapie ist systematisch
Fehler in der Primärtherapie
Verwechseln von Abreaktion und Gefühl
Einkehrtage und Primärtherapie
Therapeuten
Einzigartige Aspekte der Primärtherapie
Schmerz und Therapie
Primärtherapie heute
Abwehrmechanismen: Fallstudie
18. Nadine
19. Schlußfolgerungen: Primärtherapie – zwanzig Jahre später
Empirische Nachweise
Widerstand gegen die Vorstellung verborgenen Schmerzes
Der Anspruch der Primärtherapie
Patienten nach der Primärtherapie
Bedürftigkeit als Quelle und Ursache
Epilog
Primärtherapie ist nicht »Urschrei«-Therapie
Anhang
Danksagungen
Namen- und Sachregister
Fußnoten
Über Arthur Janov
[Über dieses Buch]
[Impressum]
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →