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Urheberrecht
Inhalt
Vorwort zur 6. Auflage
Einleitung
1. Erstes Stadium
1.1 Die Vorgeschichte
Kommentar: Die täuschende Fassade, und was heißt «normal»?
1.2 Es nicht wahrhaben wollen – Die Kunst der Verdrängung
Kommentar: «Schrulligkeiten» und zunehmende Vergeßlichkeit, selektive Dyspraxie und halluzinatorische Fehleinschätzungen: Die Diagnose Altersdemenz erhärtet sich
1.3 Unsichtbare Fäden. Die Desillusionierung eines Urlaubs
Kommentar: Über die Schwierigkeit des Kommunizierens und die Illusion, das bekommt er(sie) doch nicht (mehr) mit
1.4 Für und gegen Uhrzeiger und Hausordnungen
Kommentar: Hirnorganische Ausfälle und reaktive Störungen – gibt es Möglichkeiten, um letztere zu mildern?
1.5 Beziehungsverwirrungen: Wer ist das Kind und wer die Mutter?
Kommentar: Die alten Relationen stimmen nicht mehr und die neuen sind paradox
1.6 … und doch nicht den Humor verlieren
Kommentar: Humor als «Psychotherapeutikum»?
1.7 Zusammenfassung
2. Zweites Stadium
2.1 Die Angst vor der drohenden Heimeinweisung
Kommentar: Das Tabu-Thema Altersheim und die Schuldgefühle
2.2 Wie lange noch? Heute ging es doch so gut!
Kommentar: Zweites Stadium: Grenze der ambulanten Belastbarkeit?
2.3 Die Kapitulation. Das Pflegeheim: der vorletzte Abschied
Kommentar: Das Ende einer Hoffnung, und wie man damit umgehen kann
2.4 Die Heimumstellung. Besuche und Versuche, Brücken zu finden
Kommentar: Verantwortung abgeben, was bedeutet das?
2.5 Eine alte Puppe, Stofftiere, neue Tisch- und Bettnachbarn: Das Heim wird ein «Zuhause»
Kommentar: Die Bedeutung von «Übergangsobjekten». Altersdemente und ihre Kommunikationsmöglichkeiten
2.6 Die «neuen Eltern»
Kommentar: «Kind-Ich, Erwachsenen-Ich und Eltern-Ich»: Wie kann man das «Erwachsenen-Ich» stärken?
2.7 Zusammenfassung
3. Drittes Stadium
3.1 Zwischen grauem Einerlei und manchen Überraschungen
Kommentar: Verlaufsformen, Verständliches und weniger Verständliches beim «Morbus Alzheimer»
3.2 «Bleischuhe» und «Saugnäpfe»
Kommentar: Können Demente noch über Gegenwart und Zukunft nachdenken? Und was bedeutet das für das Umfeld?
3.3 Alles wieder rückgängig machen?
3.4 Sich abfinden
Kommentar: Die Umstellung auf das bevorstehende Ende und das Herauswachsen aus der «Kind-Ich»-Kommunikation
3.5 Der körperliche Verfall
Kommentar: Der Lebenswille trotz Altersdemenz
3.6 Der endgültige Abschied
Kommentar: Können Alzheimer-Kranke ihren herannahenden Tod wahrnehmen?
3.7 Zusammenfassung
Nachwort
Zur stationären Betreuung von altersdementen Patienten von Peter Wollschläger
Zwölf Jahre später – Bilanz und Ausblick von Peter Wollschläger
Zehn jahre danach – von Edda Klessmann
… und noch einmal zwei Jahre später: Neues zum Schwerpunkt «Pflege der Pflegenden» – von Edda Klessmann
Literatur
Fachzeitschriften
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