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Impressum
Vorbemerkung
Inhalt
Einleitung
1 Die Diskussion um das politische Denken Edmund Burkes
2 Ein Leben zwischen Politik und Publizistik
3 Zu dieser Ausgabe von Schriften Edmund Burkes
Teil 1: Anfänge und Grundlagen von Burkes politischem Denken
1 Anfänge und Grundlagen von Burkes politischem Denken
1.1 Einleitung (Olaf Asbach)
1.1.1 Die Vindication of Natural Society im Werk Edmund Burkes
1.1.2 Die Vindication als Abrechnung mit der modernen Zivilisation
a) Zivilisationskritik und die Maske des ‚Pseudo-Bolingbroke‘
b) Aufklärung, Wissen und ihre praktisch-politische Macht
c) Eine Theorie der natürlichen Gesellschaft
d) Vom Elend des Zivilisationsprozesses (I): Die Welt von Staaten
e) Vom Elend des Zivilisationsprozesses (II): Die Welt des Staates
1.1.3 Burke und die Grundlagen politischer Gesellschaft und Zivilisation
a) Die Hybris prinzipiengeleiteter Vernunft und Kritik
b) Naturordnung und die Leistungen und Grenzen der Vernunft
1.1.4 Grundbegriffe von Burkes politischem Denken – zwischen Aufklärung, Kritik und Bewahrung
a) Die anthropologischen Grundlagen der Gesellschaft
b) Die naturwüchsige Genese politischer Ordnungen
c) Die Pluralität politisch-sozialer Ordnungen
d) Die Notwendigkeit von Autorität, Institutionen und Recht
e) Staat, Kirche und Religion
f) Der Primat von Tradition, Sitten und Meinungen
1.2 Edmund Burke: Eine Rechtfertigung der natürlichen Gesellschaft. Oder eine Betrachtung der Nöte und Übel, die der Menschheit aus jeder Art von künstlicher Gesellschaft erwachsen (1756)
Teil 2: Über Repräsentation und Wahlkämpfe
2 Über Repräsentation und Wahlkämpfe
2.1 Einleitung (Dirk Jörke)
2.1.1 Eine politische Welt im Umbruch und die Notwendigkeit der Parteibildung
2.1.2 Das britische Wahlsystem und Burkes Rede an die Wähler in Bristol
2.1.3 Das Konzept der ‚virtuellen Repräsentation‘
2.1.4 Die Kosten von Wahlkämpfen
2.1.5 Eine gewohnheitsrechtliche Verfassung
2.2 Edmund Burke: Rede an die Wähler von Bristol, gehalten am Donnerstag, den 3. November 1774.
2.3 Edmund Burke: Rede zur Verkürzung der Parlamentsdauer, gehalten am 8. Mai 1780
2.4 Edmund Burke: Rede zur Reform der parlamentarischen Repräsentation, gehalten am 16. Juni 1784
Teil 3: Burke und das Empire
3 Burke und das Empire
3.1 Einleitung (Dirk Jörke)
3.1.1 Kritik des Kolonialismus
3.1.2 Der Unabhängigkeitskrieg der nordamerikanischen Kolonien und der Brief an die Sheriffs von Bristol
3.1.3 Der Kampf um religiöse Toleranz in Irland
3.1.4 Burkes Einsatz für die Rechte der Inder und sein Kampf gegen Warren Hastings
3.2 Edmund Burke: Brief an die Sheriffs von Bristol
3.3 Edmund Burke: Ein Brief an einen Peer aus Irland
3.4 Edmund Burke: Rede zur Eröffnung des Verfahrens gegen Warren Hastings
Erster Tag: Freitag, 15. Februar 1788
Zweiter Tag: Samstag, 16. Februar 1788
Teil 4: Politisches Denken gegen die Revolution
4 Politisches Denken gegen die Revolution
4.1 Einleitung (Olaf Asbach)
4.1.1 Burkes Reaktion auf die Französische Revolution und die Folgen
4.1.2 Der Appeal als theoretisches und politisches Manifest
a) Der Anstoß: Die Debatte um die Quebec Bill im Mai 1791
b) Die antirevolutionäre Stoßrichtung des Appeal
c) Glorious Revolution und Ancient Constitution: Burkes Konstruktion der alten Whigs
4.1.3 Die neuen Whigs als politisch-theoretische Feind(bild)konstruktion
a) Die politische und soziale Lage in England und das drohende Übergreifen der Revolution
b) Kritik und Reformbewegungen als Weg zur Revolution
c) Drei Strömungen der neuen Whigs
4.1.4 Politisches Denken der Aufklärung im Umbruch zur bürgerlichen Gesellschaft
a) Aufklärerisches Denken gegen die Revolution
b) Burke und die ‚konservative‘ Umprägung der Aufklärung
c) Burkes konservative Affirmation der bürgerlichen Gesellschaft
4.2 Edmund Burke: Eine Appellation gegen die neuen an die alten Whigs (1791)
Teil 5: Politik und Ökonomie bei Edmund Burke
5 Politik und Ökonomie bei Edmund Burke
5.1 Einleitung (Olaf Asbach)
5.1.1 Das Rätsel der Rolle der politischen Ökonomie in Burkes politischem Denken
5.1.2 Die Entstehungshintergründe der Thoughts on scarcity
a) Dimensionen der ökonomischen Krise in England 1795
b) Krise, Unruhen und das Ende der „moral economy“
c) Das Poor Law und die Schranken der traditionellen Ordnung
d) Die Debatten um das Poor Law und die Durchsetzung der Marktordnung
5.1.3 Die Thoughts on scarcity als politisch-theoretische Intervention
a) Die Genese von Burkes Thoughts on scarcity
b) Die politische Funktion ökonomischer Argumente
c) Die Ökonomie als System der natürlichen Gesetze und Ordnung
5.1.4 Burke und die ‚konservative‘ Wende der politischen Ökonomie
a) Die Thoughts on scarcity als Arsenal marktliberaler Argumente
b) Burkes Vereinbarung von ökonomischer Freiheit und natürlicher Ungleichheit
5.2 Edmund Burke: Allgemeine Überlegungen und Details zur Frage der Knappheit (1795)
Bibliographie
Drucknachweise
Personenregister
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