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Index
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort
Der zerbrochene Krug
Gottes Wort für Wegbegleiter
Einleitung
Trauma und Folgen – ein aktuelles Thema
Eine Brücke schlagen
Querdenken erwünscht
An wen richtet sich das Buch?
Meine Prägungen
Was erwartet Sie in diesem Buch?
Teil I: Wissenswertes
Trauma – Ursachen und Auswirkungen
Was ist ein Trauma?
Häufigkeit von Traumata und Folgen
Welche Ursachen gibt es?
Familiengeheimnis
Emotionaler und körperlicher Missbrauch
Sexueller Missbrauch
Geistlicher Missbrauch
Weitere Kindheits-Traumata
Traumatypen und andere Unterscheidungen
Schädigende und schützende Faktoren
Folgestörungen
Die Ursache: „Giftiger Stress“
Die Traumafolgestörungen im Überblick
Posttraumatische Belastungsreaktion
Posttraumatische Belastungsstörung – PTBS
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Dissoziative Identitätsstörung (ehemals „Multiple Persönlichkeitsstörung“)
„Nicht näher bezeichnete dissoziative Störung“
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Weitere Diagnosen
Ein weiter Weg
Diagnosestellung
Ausblick
Traumatisierte Menschen verstehen
Was ist nur mit mir los?
Gefühlswelt
Verwirrung
Erinnerungen überfluten
Schuld und Scham
Alles tun, um geliebt zu werden
Körperbeziehung
Der Körper trägt den Schmerz
Körperwahrnehmung
Sexualität
Selbstverletzungen
Was nicht sein darf, ist nicht
Beziehungsstörungen
Nähe und Distanz
Schutzmauern
Gottesbeziehung
Der Lebensgarten
Dissoziation – Fluchtweg der Seele
Warum ist Dissoziation Folge von Trauma?
Was geschieht bei Dissoziation?
Erscheinungsformen der Dissoziation
Alltagsdissoziation
Strukturelle Dissoziation
Schweregrade der strukturellen Dissoziation
Trauma und Bindung
Urvertrauen als gesunde Basis
Mangel an Bindung
Weitergabe von Traumata über Generationen
Was passiert im Gehirn?
Verarbeitungsweg der Informationen
Die Geschichte von Amy und Hippo
Ist es denn auch wahr?
Dissoziation verstehen
Dissoziation als Bewältigungsmechanismus
Täteranteile – innere Feinde
Jeder Persönlichkeitsanteil hat eine Aufgabe
Die Dissoziative Identitätsstörung
Einblick in die allgemeine Traumatherapie
Therapie – eine wichtige Option
Erste Schritte
Therapieformen
Die Prinzipien der allgemeinen Traumatherapie
Phasen der allgemeinen Traumatherapie
Stabilisierung und Ressourcenmobilisation
Trauma-Exposition
Trauma-Integration
Lebensbegleitung im Alltag (Ulrike Willmeroth)
Der ganz normale Alltagswahnsinn
Gesundheit
Arbeit und individuelle Belastbarkeitsgrenze
Arbeitssuche
Betreuung, betreutes Wohnen
Hilfsorganisationen und weiterführende Hilfsangebote
Opferentschädigungsgesetz
Schlusswort
Teil II: Ein christlicher Wiederherstellungsweg
Grundlagen
Der Lebensgarten soll wieder blühen
Wiederherstellung mit Gottes Hilfe
Glaubensbasis
Das biblische Menschenbild
Gottesbild
Zur Beziehung geschaffen
Die Bibel – Quelle der Wahrheit
Folgerungen
Unser Auftrag
Etappe 1: Vertrauensaufbau, Erkenntnis und Stabilisierung
Vertrauensaufbau und Beziehungsgestaltung
Warum ist Vertrauen so schwer?
Anforderungen an den Wegbegleiter
Entscheidungsfreiheit achten und fördern
Modell für gute Bindung sein
Störungen ansprechen
Sichere Basis sein
Voraussehbare Verfügbarkeit statt ständiger Verfügbarkeit
Empathische Abstinenz
Gehört werden
Allein mit dem Leid
Reden – aber zur rechten Zeit
Das Lernfenster beachten
Zweifel
Wie wichtig ist der Wahrheitsgehalt?
Die Widersprüchlichkeit bekommt Raum
Gott als Gegenüber
Informationen weitergeben
Du bist nicht verrückt
Den Weg planen
Stabilisieren
Bestandsaufnahme
Stabilisierung bedeutet Schutz
Was hilft beim Stabilisieren?
Ressourcen entdecken
Etappe 2: Sicherheit außen und innen
Äußere Sicherheit
Täterkontakte
Praktische Lebensbewältigung
Innere Sicherheit
Distanzieren – auf Abstand bringen
Innere Bilder als Hilfe
Distanzieren praktisch
Reorientieren – lernen, im Hier und Jetzt zu bleiben
Selbstwert aufbauen
Eine Gebirgswanderung muss gut vorbereitet sein
Etappe 3: Arbeit mit dem Inneren. Erste Schritte und Grundsätzliches
Arbeit mit der Alltagsperson
Die Alltagsperson verstehen
Die Alltagsperson gewinnen
Das Innere kennenlernen
Was gibt es alles?
Anni entdeckt ihr Herz
Grundsätzliches
Stabilität aufrecht halten
Überblick bewahren
Gefühle und Gedanken der Anteile entdecken
Zuerst mit Beschützern und Schlüsselfiguren arbeiten
Unliebsame Anteile darf und kann man nicht „wegbeten“
Innere Evangelisation
Weitere Hilfen beim Prozessieren
Etappe 3: Arbeit mit dem Inneren. Prozessieren
Innere Veränderungsprozesse
Ich bin falsch! – Ein Beispiel aus der Praxis
Gottes Wahrheit macht frei
Das Alte ablegen, das Neue anziehen
Hindernisse überwinden
Wichtige Themen beim Prozessieren
Phobien
Innere Kommunikation
Ursprungsperson und Ursprungs-Ich
Innere Feinde
Täteranteile und ihre Kennzeichen
Die Arbeit mit Täteranteilen
Verbündet mit falschen „Helfern“
Gefahr abwenden
Umgang mit Krisen
Irgendwo – der Ort, an dem man nichts fühlt
Angst kann zur Hyperventilation führen
Keine Gewalt gegen sich oder andere
Schutzverträge
Notfall-Liste
Etappe 4: Verarbeitung des Traumas
Der Weg von „Amy“ zu „Hippo“
Spannungsfeld Seelsorge und Therapie
Traumabilder erfahren Veränderung
Ein letzter „Check“
Wichtige Aspekte
Das verzweifelte einsame Kind – ein Beispiel aus der Praxis
Auswirkungen
Etappe 5: Integration, Trauern und Zukunftsperspektiven
Gottes Handeln
Integration
Wie geschieht Integration?
Angst und Unsicherheit
Praktische Schritte zur Integration
Auswirkungen
All das Schlimme ist mir passiert!
Trauern und andere Verarbeitungsprozesse
Die Trauer bekommt Raum
Weitere Verarbeitungsprozesse
Zukunftsperspektiven
Das Ende einer Begleitung
Trauerprozesse und Umgang mit dem Leid (Ulrike Willmeroth)
Grundsätzliches zum Thema Leid
Wie kannst du, Gott, das zulassen?
Anfang des Leides
Jesus, der Leidende und Mitleidende
Vom Sinn des Leidens
Begleitung der Trauerprozesse
Diesmal nicht allein
Trauern ist wichtig
Die Verluste anerkennen
Tränen zulassen
Von der Sprachlosigkeit zur Klage kommen
Klage gegen Gott
Verarbeitungsprozesse
Vergebungsschritte
Eigene Schuld erkennen
Die Liebe finden
Zurück ins Leben – Annas Weg
Einleitung
Die Angst überwinden
Etappe 1
Etappe 2
Etappe 3
Etappe 4
Etappe 5
Fehler und Grenzen
Das Miteinander gestalten
Vertrauen und Misstrauen
Klare Absprachen vermitteln Sicherheit
Freiheit lassen, Raum geben
Gesunde Grenzen
Abhängigkeiten und Bindungen
Gegenüber bleiben
Verstehen statt verwickelt sein
Abstand und Mitgefühl
Berührungen
Alle Menschen machen Fehler
Überforderungen
Nichts aufdecken ohne Grundstabilität
Flashbacks erfordern immer Reorientierung!
Ängste beachten
Hinweise auf Überforderung
Veränderungen brauchen Zeit und Kraft
Die Wahrnehmung trainieren
Augen auf!
Unnötige Konfrontationen vermeiden
Worte und was gehört wird
Anteile und ihre Anliegen
Co-Bewusstsein fördern
Erkennen, was im anderen vorgeht
Am Ende eines Gesprächs
Themen speziell für Christen
Glaube kann auch krank machen
Fromme Sätze
Der Unterschied von Selbstverleugnung und Heilung
Christliche Themen – anders betrachtet
Vorsicht mit Befreiungsgebeten
Formulierungen überdenken
Gott vertrauen ist nicht so einfach
Glaube ist eine Einladung
Umgang mit Gottes Reden
Prophetien
Jesus wirken lassen – aber wie?
Gottes Reden oder eigene Fantasie?
Hindernisse für das Hören
Ein Kapitel für Wegbegleiter: Selbstfürsorge und Selbstreflexion
Selbstfürsorge
Eigene Betroffenheit
Sekundär-Traumatisierung
Glaubenszweifel
Selbstfürsorge als Wegbegleiter
Selbstfürsorge ganz privat
Selbstreflexion
Begrenzungen erkennen – Zusammenarbeit wagen
Ein Plädoyer für gute Zusammenarbeit
Dank
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Weitere Bücher
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