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Index
[Cover]
[Titel]
[Inhaltsübersicht]
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
Gewalt macht hungrig: Kriege und Konflikte
Wer nichts hat, dem wird genommen
Wenn meine Ernte längst ein anderer hat
Maniok für Untertürkheim
Vom Winde verweht und vom Wasser abgeschwemmt
Die betonierte Zukunft
Wo Pessimisten zu optimistisch sind
Tank oder Teller?
Alkohol im Straßenverkehr: Ethanol als Treibstoff
Die Ölscheichs auf dem Acker
Ist Energie vom Acker unmoralisch?
Aber die Wurst bleibt hier
Was uns krank macht, macht andere hungrig
Das Butterbrot im Mülleimer
Steuergeld für Marktzerstörung
Wie zu Lande, so zu Wasser
4. Kapitel
Ressourcen-Effizienz
Öl essen und Klima heizen
Ohne Artenreichtum sind wir arm
Die Düngung des Wassers
Essen aus der Giftküche
Schnitzel aus der Tierfabrik
Planetary Boundaries – Wie viel unser Planet noch aushält
Heilsversprechen aus dem Labor
Ein Wort an die Berufskollegen
5. Kapitel
Soziale Dimension
Ökonomische Dimension
Ökologische Dimension
Haiti – Das Konzept von Agroécologie
Die richtigen Prioritäten setzen
MASIPAG – Eine philippinische Erfolgsgeschichte
Die Kompostrevolution im Tigray
Listig die Natur belauschen
Push and pull – Es gibt noch viel zu verstehen …
Innovation im Fischbecken
Aber im Ernst: Kann denn jetzt Bio die Welt ernähren?
Ökologische Intensivierung – Alles andere als eine verschrobene Einzelmeinung
Ein Wälzer namens Weltagrarbericht
Ins Kapital der Natur investieren – Ein Bericht der UNEP
Es gibt nicht nur Fans des Ökolandbaus …
6. Kapitel
Die Preise und die ökologische Wahrheit
Allgemeingüter und Marktversagen
Was liegt im Werkzeugkasten?
Was in der Macht des Staates liegt
Zuckerbrot statt Peitsche
Den Verbraucher ins Boot nehmen
Staat und Verbraucher reichen sich die Hand
Was geht?
Der erste Hebel: Stickstoff
1. Durch eine Besteuerung von Stickstoff …
2. Durch eine Förderung des Leguminosenanbaus …
Der zweite Hebel: Tierschutz und Baurecht
Public Money for Public Goods: die europäische Agrarpolitik
In allen Politikfeldern den Umbau der Landwirtschaft mitdenken!
Am deutschen Wesen …
Eine globalisierte Welt erfordert globales Handeln
Königin und König Kunde das Regieren ermöglichen
Was ist ein sozial gerechter Preis fürs Essen?
Wer sich ändern muss? Sie. Und ich.
Kaufen Sie Biolebensmittel
Kaufen Sie regional und saisonal
Werden Sie selbst zum Erzeuger
Eat food!
»Bitte esst weniger Fleisch!«
Kaufen Sie nachhaltigen Fisch!
7. Kapitel
Anhang
1. Einleitung
2. Forschungsansätze in der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft
2.1 Intensivierung durch ökologische Prozesse (eco-functional intensification)
2.2 Forschung im Kontext der »guten fachlichen Praxis« (GFP)
2.3 Geschlossene Kreisläufe als Forschungsthema
2.4 Pflanzen und Tierzucht im Kontext ihrer Umwelt und angepasst an eine ökologische Wirtschaftsweise (verbesserte Genotyp-, Umwelt- und Management-Interaktionen)
2.5 Entwicklung von natürlichen Pflanzenschutzmitteln und Phytotherapie
2.6 Partizipation als Antrieb für die Innovation
3. Schlussfolgerungen: Ökolandbau als Keimzelle für alternative Ernährungskonzepte
[Über Felix zu Löwenstein]
[Über dieses Buch]
[Impressum]
[Social Reading]
[Hinweise des Verlags]
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