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Titel
Impressum
Inhalt
Zitate
Vorwort: Geld und Demokratie – eine überfällige Hochzeit
I. Einleitung: Intransparente Finanzdiktatur
Unholistische Evolution des Geldsystems
Multiple Dysfunktionalität des aktuellen Geldsystems
ReguliererIn gesucht
II. DompteurIn gesucht: Wer bändigt das globale Geld- und Finanzsystem?
G20 und Finanzstabilitätsrat
Internationaler Währungsfonds
Welthandelsorganisation WTO
Basler Ausschuss für Bankenaufsicht
Europäische Union
Vereinte Nationen – UNO
Unabhängige ExpertInnen
Wer dann?
III. Die Spielregeln neu schreiben: Der demokratische Geldkonvent
Legitimation und Kontextualisierung des Konvents
Vom kommunalen zum nationalen Wirtschaftskonvent
Von der lokalen zur EU-Ebene und zur globalen Ebene
Lokale Inhalte
Kerninhalte
Entscheidungsverfahren
Verwertung der Ergebnisse
Prototypen gestartet
Zehn Gründe für den Geldkonvent
IV. Das Fundament: Geld als öffentliches Gut
Werte der Geldordnung
V. Der Inhalt: Bausteine einer demokratischen Geldordnung
1. WER SCHÖPFT DAS GELD?
2. DIE VOLLGELD-REFORM
Giralgeldschöpfung durch private Geschäftsbanken
Vollgeld-Reform
Exkurs: Vollgeld und Hundert-Prozent-Geld
Anpassung der Rechtstexte
3. DEMOKRATISCHE ZENTRALBANKEN
Wem gehört die Zentralbank?
Demokratische Organisation der Zentralbank
Ziele und Aufgaben einer Zentralbank
4. LÖSUNG DES STAATSSCHULDENPROBLEMS
Vorschlag für die Reform der Staatsschuldenfinanzierung
5. REGELN FÜR KREDITVERGABE
Wofür Kredite, wofür nicht?
6. GEMEINWOHLORIENTIERTE BANKEN
Banken historisch gemeinwohlorientiert
Kritik der Bankenrettung und EU-Bankenunion
Staatliche Unterstützung nur für Gemeinwohl-Banken
Gemeinwohl-Orientierung von Banken
Prototypen allerorts
Systemische Betrachtung: Von der Anlage- zur Einlagebank
Adieu, Kapitalrendite
Von der Risikoprämie/Kapitalsteuer zur Sinnrendite
Hortungsverbot für Barmillionen
7. EU- UND GLOBALE FINANZAUFSICHT
EU-Finanzaufsicht mit Biss
Globale Finanzaufsicht
8. DERIVATE – DAS CASINO SCHLIESSEN
9. SICHERE RENTEN
Die umlagefinanzierte Rente ist problemlos finanzierbar
Was macht die private Vorsorge besser?
Methusalem-Komplott
Alternativen
10. GLOBALE STEUERKOOPERATION
Vertrauen und Kooperation
Von der löchrigen Zinsrichtlinie zur lückenlosen Kapitaleinkommensrichtlinie
Technische Umsetzung
Global gerechte Konzernbesteuerung: »Gesamtkonzernsteuer«
Alleingang der EU möglich!
11. OBERGRENZEN FÜR EINKOMMEN UND BESITZ – »NEGATIVE RÜCKKOPPELUNGEN«
12. WÄHRUNGEN – ZEIT FÜR EIN BRETTON WOODS II
Bretton Woods II
Globale Währungskooperation
Anpassung der Wechselkurse nach Kaufkraftparität
Epilog I: Planwirtschaft in Peking und Zürich
Epilog II: Ende der Dollarhegemonie?
Epilog III: Lokale und regionale Komplementärwährungen
VI. Startschuss: Der Weg zum ersten Konvent
Bottom-up-Strategie
Ablauf des demokratischen Geldkonvents
Evolution der Inhalte
Internationale Kooperation
Vom Geldkonvent zum Verfassungskonvent
VII. Zusammenfassung: Fragenkatalog für den Geldkonvent
Geldschöpfung
Vollgeld-Reform
Zentralbank
Staatsschulden
Kreditwesen
Geschäftsbanken
Finanzaufsicht
Derivate
Renten/Pensionen
Steuergerechtigkeit
Begrenzung der Ungleichheit
Währungssystem
Anmerkungen
Vorwort
I. Einleitung: Intransparente Finanzdiktatur
II. DompteurIn gesucht: Wer bändigt das globale Geld- und Finanzsystem?
III. Die Spielregeln neu schreiben: Der demokratische Geldkonvent
IV. Das Fundament: Geld als öffentliches Gut
V. Der Inhalt: Bausteine einer demokratischen Geldordnung
1. Wer schöpft das Geld?
2. Die Vollgeld-Reform
3. Demokratische Zentralbanken
4. Lösung des Staatsschuldenproblems
5. Regeln für Kreditvergabe
6. Gemeinwohlorientierte Banken
7. EU- und globale Finanzaufsicht
8. Derivate – das Casino schließen
9. Sichere Renten
10. Globale Steuerkooperation
11. Obergrenzen für Einkommen und Besitz – »negative Rückkoppelungen«
12. Währungen – Zeit für ein Bretton Woods II
VI. Startschuss: Der Weg zum ersten Konvent
Literatur
Dank
Über den Autor
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