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Impressum
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen
2. Die neue Naturwissenschaft und Technik
3. Fortschrittsglaube
4. Die Betonung des Einzelnen: Innerlichkeit, Gewissheit, Freiheit
5. Die Philosophie der Renaissance
6. Weiterführung der Scholastik
a) Allgemein
b) Francisco Suárez
7. Frühneuzeitliche Staats- und Rechtsphilosophie
8. Charakteristika der frühneuzeitlichen Philosophie
A. Rationalismus
I. René Descartes
1. Die Methode
2. Discours de la méthode
a) Überblick
b) Die provisorische Moral
3. Meditationes de prima philosophia
a) Überblick
b) Der universale Zweifel
c) Die Selbstgewissheit des Geistes – Geist und Bewusstsein
d) Ideenlehre
e) Der Gottesbeweis aus unserer Idee von Gott
f) Das Problem des Irrtums und die Freiheit
g) Der Gottesbeweis aus der wesensnotwendigen Existenz
h) Geist und Materie
i) Leib und Seele
4. Weitere Aussagen über Geist und Materie, Leib und Seele
5. Physik
6. Affektenlehre
7. Würdigung
II. Der Okkasionalismus
1. Die Problemstellung
2. Clauberg, de la Forge, Cordemoy
3. Geulincx
4. Malebranche
III. Blaise Pascal
1. Gespräch mit de Sacy
2. Pensées
3. Würdigung
IV. Benedictus de Spinoza
1. Die »Ethik«
2. Gott und Welt
3. Leib und Seele
4. Zusammenfassung der Metaphysik
5. Erkenntnis
6. Affektenlehre
7. Politische Philosophie
8. Würdigung
V. Gottfried Wilhelm Leibniz
1. Gott
2. Die Substanz oder Monade
3. Perzeptionen
4. Universale Harmonie, Leib und Seele
5. Geist
6. Materie
7. Prinzipien
a) Prinzip vom zureichenden Grund
b) Prinzip der Identität des Ununterscheidbaren
c) Kontinuitätsprinzip
d) Optimierungsprinzip
8. Die Theodizee
9. Würdigung
B. Empirismus
I. Francis Bacon
1. Induktives Denken
2. Wissen ist Macht
II. Thomas Hobbes
1. Methoden- und Erkenntnislehre
2. Staats- und Gesellschaftslehre
III. John Locke
1. Sinneseindruck
2. Grundbegriffe
3. Sprache
4. Gewissheit
5. Religionsphilosophie
6. Staatslehre
7. Erziehung
IV. George Berkeley
1. Empiristischer Ansatz
2. Idealistische Deutung
V. David Hume
1. Empiristische Grundlagen
2. Kritik der Kausalität
3. Kritik des Substanzbegriffes
4. Moral und Religion
5. Würdigung
C. Aufklärung
I. Allgemeine Merkmale
1. Liberalismus
2. Deismus
3. Anfänge der Geschichtsphilosophie
II. Einzelerscheinungen
1. Englische Aufklärung
a) Vernunftreligion und Deismus: Cherbury, Locke, Toland, Collins, Tindal, Bolingbroke, Priestley, Hume
b) Moralphilosophie und Wirtschaftstheorie: Shaftesbury, Hutcheson, Mandeville, Smith, Bentham
c) Philosophie des Common Sense: Reid
2. Französische Aufklärung
a) Voltaire und die Enzyklopädisten: Lamettrie, Holbach, Diderot und d’Alembert
b) Theoretiker des Fortschritts: Turgot, Condorcet
c) Staatsphilosophie: Montesquieu
3. Jean-Jacques Rousseau
a) Leben
b) Kulturphilosophie
c) Staatslehre
d) Pädagogik und allgemeine Philosophie
4. Christian Wolff
a) Vorbereitung: Leibniz und die Aufklärung
b) Christian Wolff
c) In der Folge von Wolff: Baumgarten und die Schulphilosophie
5. Staats- und religionsphilosophische Aufklärung im deutschen Sprachbereich
a) Staatsphilosophie und Politik: Pufendorf, Thomasius, Friedrich II., Maria Theresia und Josef II.
b) Aufgeklärte Religionsphilosophie: Reimarus, Wieland, Lessing
6. Italien: Giambattista Vico
7. Jacobi, Mendelssohn und die Krise der Aufklärung
D. Immanuel Kant
I. Kritik der reinen Vernunft
1. Das Grundproblem
a) Was ist Metaphysik?
b) Was ist Wissenschaft?
c) Synthetische Urteile a priori
d) Die transzendentale Frage
e) Die kopernikanische Wende
2. Die sinnliche Anschauung
3. Das Denken des Verstandes
a) Die Kategorien des Verstandes
b) Die transzendentale Deduktion
c) Folgen aus der transzendentalen Deduktion:
d) Der transzendentale Schematismus
4. Die reine Vernunft
a) Die Ideen der reinen Vernunft
b) Paralogismen und Antinomien
c) Das Ideal der reinen Vernunft
5. Würdigung der KrV
a) Der Inhalt der Erkenntnis
b) Die Geltung der Erkenntnis
II. Grundlegung der Ethik – Kritik der praktischen Vernunft
1. Grundlegung der Ethik
a) Der gute Wille
b) Pflichtethik
c) Gesetzesethik
d) Formale Ethik – Der kategorische Imperativ
e) Autonome Ethik
f) Kritik der praktischen Vernunft
2. Neubegründung der Metaphysik
a) Postulate der praktischen Vernunft
b) Postulate und Ideen
c) Wissen und Glauben
III. Kritik der Urteilskraft
1. Die ästhetische Urteilskraft
2. Die teleologische Urteilskraft
IV. Religionsphilosophie
V. Staats- und Geschichtsphilosophie
Würdigung
E. Kants Folgen
I. Für und Wider Kant
1. Allgemein
2. Jacobi, Hamann, Herder
II. Kanterneuerung
1. Die Marburger Schule: Cohen, Natorp, Cassirer, Hartmann, Ebbinghaus
a) Hermann Cohen
b) Paul Natorp
c) Ernst Cassirer
d) Nicolai Hartmann
e) Julius Ebbinghaus
2. Die Badische Schule: Windelband, Rickert, Droysen, Dilthey
a) Wilhelm Windelband
b) Heinrich Rickert, Johann Gustav Droysen, Wilhelm Dilthey
3. Das Wertproblem: Lotze, Rickert, Brentano, Meinong, Scheler, Hartmann, v. Hildebrand
a) Hermann Lotze, Bernhard Bolzano
b) Heinrich Rickert,
c) Franz Brentano
d) Alexius Meinong
e) Max Scheler
f) Nicolai Hartmann,
g) Dietrich von Hildebrand
Werke
Literatur
Namenregister
Sachregister
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