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Titel
Über das Buch
Inhalt
Teil I: Einführung
Vorwort
Sprache. Macht. Denken – Eine Einführung1
Ein Schnelldurchgang durch die Welt der Theorien – konzeptionelle Bausteine einer strategieorientierten Diskursanalyse
Politische Sprache ist nicht neutral
Politisches Denken ist nicht nur rational
Diskurse strukturieren die politische Öffentlichkeit
Mit politischen Diskursen wird um Hegemonie gerungen
Diskurse und ihre Infrastruktur
Diskursmacht ist unterschiedlich verteilt
Das gesellschaftliche Sein bestimmt nicht immer das Bewusstsein – aber oft schon
Diskurse haben eine Geschichte
Diskurse blockieren und ermöglichen den gesellschaftlichen Wandel
Vorschlag für ein politische Analysemethode: strategieorientierte Diskursanalyse
Diskurskontext
Diskursebenen
Diskurswelten
Strategische Diskursführung – Thesen
Literatur
Teil II: Politische Diskurse verstehen
Gemeinwohl und Gemeinwohlblockade: Wie »funktionieren« hegemoniale Diskurse?
Zum Begriff des Diskurses
Kampf um Vorherrschaft in demokratischen Diskursen
Hegemonie oder hegemoniale Projekte analysieren?
Hegemoniale Projekte zwischen Gemeinwohl und Gemeinwohlblockade
Zum Schluss: Diskurspolitik?
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Soziale Milieus und politische Lager: Woher stammt die Kluft zwischen den Elitendiskursen und den Alltagsdiskursen über soziale Gerechtigkeit?
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Den nur rationalen Wähler gibt es nicht: Welche Rolle spielen Emotionen und Bedürfnisse und wie kann die Politikforschung sie erfassen?
Emotionen als grundlegende Treiber des menschlichen Verhaltens
Das NeedScope-Modell zur Messung von Emotionen
Säule 1: das Konsumenten-Marken- bzw. Wähler-Parteien/Politik-Beziehungsmodell
Säule 2: das NeedScope-Archetypenmodell
Die sechs Archetypen
Archetypisches Verhalten und politische Wahlentscheidung
Säule 3: der projektive Ansatz
Anwendungen des NeedScope-Modells in der politischen Wahl- und Einstellungsforschung
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Dispositive – Mögliche Antworten auf gesellschaftliche Probleme: Wie kann man das Zusammenwirken von Diskursen, Subjekten und Strukturen verstehen?
Tipps zum Weiterlesen
Der Mythos und die Politik: Warum kommen politische Akteure nicht ohne sinnstiftende Erzählungen aus?
Zwei Bezugnahmen auf den Mythos: Odysseus und Scipio Africanus
Mythos und Logos: ein Beziehungsgeflecht, kein Gegensatz
Die große Erzählung als politische Ressource
Tipps zum Weiterlesen
Die Politik der Kultur und der Eigensinn des Populären: Welche Rolle spielt das Vorpolitische für Hegemoniekonzepte?
Einleitung
Hinwendung zu Gruppe und Gemeinschaft
Hegemonie als Kampf um Bedeutungen – die Analyse der Cultural Studies
Eine moderne Politik des Populären
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Neuland – Politische Alltagskommunikation und Netzrevolution: Welche neuen Möglichkeiten bietet das Internet, um zu verstehen, was Bürger denken?
Das politische Selbstgespräch der Gesellschaft: Terra incognita
Die Vermessung der politischen Kommunikation im Alltag
Das kommunikative Drama der Demokratie
Flüchtig, aber mächtig: politische Alltagskommunikation als Motor sozialen Wandels
Die Netzrevolution
Wofür steht die Netzkommunikation? Eine Neufassung der Repräsentativität
Die Chance
Netzanalyse nach dem NSA-Skandal
Tipps zum Weiterlesen
Teil III: Politische Diskurse führen
Sprache, Werte, Frames: Wie findet man den richtigen Rahmen für politische Botschaften?
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
»Die Demokratie, die auf uns ausgeübt wird …«: Woher kommt die Distanz zwischen der jungen Generation und der (Partei-)Politik und was muss geschehen, um sie zu überbrücken?
»Sie sind ja höher und reden halt so auf einen herab.«
Die Talkshow als großes Polit-Theater
Die Politik – das ferne Reich
Die Partei – die große Gleichmacherin
Willkommen in der Postdemokratie
Der politisch-mediale Komplex
Die Versprechen der Piraten: echte Deliberation?
Ist für dieses System ein Update verfügbar?
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Geschichten aus dem Newsroom: Wer dreht eigentlich die Medienmühle des politischen Diskurses?
Ebene 1: Auflagen, Ratings und Profite – das Mediensystem und seine Funktionslogik
Ebene 2: Starke Bilder und gute Geschichten – die Strukturen einzelner Gattungen und ihre Darstellungslogik
Ebene 3: Ethische Grundsätze und widrige Umstände – die Organisationen und ihre Tendenzlogik
Ebene 4: Emotionale Ausbrüche und rationale Spielräume – die Journalisten und ihre Kommunikationslogik
Ebene 5: Jenseits der Bilder und Buchstaben – die Rezipienten und ihre Alltagslogik
Fazit
Tipps zum Weiterlesen und -schauen
Literatur
Mehr Strategie wagen: Wie kann man sozialpolitische Diskurse im Spannungsfeld von normativ »guter« und strategisch sinnvoller Kommunikation steuern?
1. Institutionen als Taktgeber in sozialpolitischen Diskursen
2. Kommunikation als Akteurshandeln in sozialpolitischen Diskursen
3. Legitimation als strategisches Ziel von Kommunikation
4. »Gute Politik« als normatives Ziel von Kommunikation
5. Erfolgreiche versus nicht erfolgreiche Diskurssteuerung: zwei Fallbeispiele
Die Agenda 2010 der Regierung Schröder
Die Gesundheitsreform 2007 der Regierung Merkel
6. Schlussfolgerungen für die Steuerung von sozialpolitischen Diskursen
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Die Rückkehr zur Sprache: Wie schreibt man ein politisches Programm?
Beredtes Schweigen: Auf der Suche nach der programmatischen Sprache
Zielgruppen: Für wen schreibt man ein Programm?
Sprachliche und systematische Anforderungen: Wie schreiben?
Normative Orientierung: Was leitet ein Programm?
Welche Leitformel?
Welche Leitbegriffe?
Welche Leitfiguren?
Wie entstehen programmatische Zukunftsbilder?
Zeitdiagnose: Wie findet die Welt ins Programm?
Handlungsebene: Welche Maßnahmen ergreift ein Programm?
Narrativ: Wie kommt man zu einer programmatischen Erzählung?
Tipps zum Weiterlesen und -schauen
Aufruf zur Veränderung: Wie schreibt man ein Manifest?
Versuch einer Definition
Leitfaden zum erfolgreichen Manifestieren
Was Manifeste zur Demokratie beitragen
Tipps zum Weiterlesen
Literatur
Talk oder Debatte: Vom Verschwinden der Entscheidungsrede
Tipps zum Weiterlesen
Teil IV: Fallbeispiel
Politische Diskursführung in der Praxis: Eine kleine Fallstudie über den Bundestagswahlkampf 2013
Einleitung
Die Vorgeschichte: die Große Krise und wie sie gedeutet wurde
Phase 1: US-Subprime-Krise – »Das betrifft uns nicht« (2007)
Phase 2: Lehman und die Bankenkrise (2008/09)
Phase 3: Wirtschaftskrise – von Keynes zur schwäbischen Hausfrau (2009/2010)
Phase 4: Krise in Europa – »Scheitert der Euro, dann scheitert Europa«8 (2010–2013)
Die Diskurslage vor dem Wahlkampf 2013
Zwei Diskursstrategien: Stabilität und Sicherheit vs. soziale Gerechtigkeit
Diskursstrategie des konservativen Lagers: »Weiter so, Deutschland«
Diskursstrategie des progressiven Lagers: »Deutschland muss gerechter werden«
Vergleich der Diskursstrategien
Schlussüberlegungen
Literatur
Autorinnen und Autoren
Anmerkungen
Abbildungen
Impressum
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