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HAUPTTITEL
INHALT
Vorwort
Erster Teil
1. Typisch Kind?! Was macht ein Kind aus?
Ohnmacht und Handlungsfähigkeit
Stellung von Kindern
Revolutionen in der Erziehung
Ängste und Unsicherheiten
Erdenreise und Neugier
Nachahmung und Orientierung
Einteilungen
Schutz und Verantwortung
Was tun?
2. Halt mal, Bring mal, Hör mal, Zahl mal, Mach mal kurz. Was von Eltern und anderen Erwachsenen erwartet wird
Eltern
Normale Überforderungen im Alltag
Elterliche Pflichten
Mütter …
… und Väter
Was tun?
Großeltern
Was tun?
Erzieher und Erzieherinnen, Tagesmütter und -väter
Sozialpädagoginnen und -pädagogen
Lehrerinnen und Lehrer
Was tun?
Zweiter Teil
3. Von Menschen, die auszogen, das Fürchten zu lernen. Gedanken über »Angst«
Auslöser der Angst
Die urmenschliche Lust am Grusel
Der Sinn der Angst
Angst und Tod
Magie im Alltag
Ziele und Befürchtungen
Realängste und Hoffnungen
Angst als Erdenbewohner
Angst macht »Sinn«
Heilende Märchen
Was tun?
4. Das Leben ist nicht sicher – auch nicht für Kinder
Was ist ein Schreck?
Was tun?
Was ist eine Krise?
Handeln statt Ohnmacht
Gewohnheit und Abenteuer
Was tun?
Ganz einfach brillant
Was ist ein Trauma?
Was tun?
Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?
Was tun?
Mögliche Folgen
5. Reaktionen von Kindern und jungen Menschen auf den Tod. Wirkungen und Gegenwirkungen
Regungslosigkeit und Wutausbruch
Faktoren für Trauerreaktionen
Die Bandbreite der Reaktionen
Emotionen
Was tun?
Tod eines Geschwisters
Verschiedene Positionen
Was tun?
Tod eines Elternteils
Was tun?
Mein Steckbrief
Tod eines Großelternteils
Was tun?
Tod eines Freundes oder einer Freundin
Was tun?
6. Zuhören will gelernt sein. Ein paar Worte über eine zugewandte Kommunikation
Aktives Zuhören
Ernstnehmen
Regeln einer zugewandten Kommunikation
7. Wo? Warum? Und wohin? Schwierige Fragen und mögliche Antworten
Kinderfragen
Himmel und Hölle – geistige Dimensionen
Neugierde
Was Jugendliche wissen wollen
Die Welt der Verstorbenen
Mord und Totschlag
Was tun?
1. Das Haus des Lebens
2. Raupe und Schmetterling
3. Das Reisebüro
4. Eine kleine Geschichte vom Sinn des Lebens
Dritter Teil
8. K(l)einkinder. Der Umgang mit dem Tod in Kindergartenzeiten
Dreijährige
Der Umbruch
Verständnis des Todes
Einen Halt finden
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
Fünfjährige
Anbindung an das Leben
Ganz und gar fünfjährige Kinder
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
9. Wenn aus Spaß Ernst wird. Und Kinder zu Schulkindern werden
Siebenjährige
»Der Ernst des Lebens«
Ich und die Anderen
Realisieren der Sterblichkeit
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
Zehn- bis Zwölfjährige
Die Entzauberung der Erwachsenenwelt
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
10. Und was soll ich hier? Jugendliche und ihre Zweifel an der Welt
Dreizehnjährige
Hormone
Freiheit
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
Der Ursprung des Todes
Fünfzehnjährige
Begeisterungsfähigkeit
Probleme und Fallen in der Begleitung
Was tun?
Stell dir einmal vor:
Nachwort. Die Sterbeamme/der Sterbegefährte. Die Traueramme/der Trauergefährte
Der Tod als Alltagsphänomen
Krankheiten aus der Trauer geboren
Was ist eine Sterbeamme/ein Sterbegefährte? Was ist eine Traueramme/ein Trauergefährte?
Informationen über Ausbildung zur Sterbeamme/zum Sterbegefährten Informationen über die Ausbildung zur Traueramme/zum Trauergefährten
ÜBER DIE AUTORIN
ÜBER DAS BUCH
IMPRESSUM
HINWEISE DES VERLAGS
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