32.11.2 Pflege- und Behandlungsplan

Menschen mit Erkrankungen des venösen Gefäßsystems sind in den ▶ ATL ebenso eingeschränkt wie in ihren sozialen Beziehungen und damit ihrer Lebensqualität. Ziele der Pflege und der Behandlung sind:

Im Rahmen der stationären wie ambulanten Versorgung haben Pflegepersonen vor allem folgende Aufgaben:

In ▶ Tab. 32.16  sind wichtige Pflegehandlungen bei venösen Gefäßerkrankungen zusammengefasst und in ihrer Wirksamkeit den einzelnen Krankheitsbildern zugeordnet.

Tab. 32.16 Maßnahmen bei ausgewählten Erkrankungen der Venen.

Erkrankung Maßnahme

Varikosis

Thrombophlebitis

tiefe Venenthrombose (TVT)

chronisch venöse Insuffizienz (CVI)

Kompressionsverband

e

e

e

e

Frühmobilisation

e

e

e

e

Hochlagerung der Extremität

e

e

e

e

Messung des Beinumfangs

n.e.

n.e.

e

n.e.

Alkoholumschläge

n.e.

e

n.e.

n.e.

Obstipationsprophylaxe

n.e.

n.e.

e

n.e.

Antikoagulation

n.e.

e (Prophylaxe)

e (Therapie)

n.e.

Schmerztherapie

e

e

e

e

Venenzugang entfernen

n.e.

e

e

n.e.

e = empfohlene Maßnahme
n.e. = nicht empfohlene Maßnahme

32.11.2.1 Gesundheitsberatung

Die Patienten können selbst einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Behandlung leisten. Eine Reduzierung der Risikofaktoren und die Berücksichtigung der Prinzipien der Behandlung bei den ATL ( ▶ Abb. 32.62) stellen entscheidende Faktoren dar.

Informationsblatt zur Gesundheitsberatung bei chronisch venöser Insuffizienz.

Abb. 32.62 

Informationsblatt zur Gesundheitsberatung bei chronisch venöser Insuffizienz.

32.11.2.2 Mobilisieren

Die frühestmögliche Mobilisierung des Patienten ist ein Grundsatz der Behandlung von Venenerkrankungen. Sie bewirkt eine Anspannung der Muskeln (Muskelpumpe) und damit eine Verbesserung des venösen Rückflusses.

Merke

Bei der Bewegung gilt für Patienten mit venösen Gefäßkrankheiten die S-L-Regel: Stehen und Sitzen ist schlecht, Laufen und Liegen ist gut.

In Ruhe ist das Hochlagern der betroffenen Extremitäten eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit in den Venen der unteren Extremität zu erhöhen. Eine Mobilisation sollte bei wirksamer medikamentöser Antikoagulation durchgeführt werden. Die Thrombosen haben sich zu diesem Zeitpunkt entweder aufgelöst oder sind in der Venenwand fixiert.

Anatomie und Physiologie im Fokus

(nach Schwegler u. Lucius 2016)

Das Funktionieren einer Muskelpumpe setzt voraus, dass eine Vene innerhalb von Muskelgruppen verläuft, die von einer bindegewebigen Faszie eingehüllt sind. Beim Aktivieren dieser Muskeln werden die Muskelbäuche dicker, das Blut wird aus der Vene ausgequetscht. Venenklappen steuern den Blutstrom nach oben in Richtung Hohlvene ( ▶ Abb. 32.63).

Prinzip der Muskelpumpe.

Abb. 32.63 

Prinzip der Muskelpumpe.

Situation bei tiefer Venenthrombose (TVT) In der Frühphase der Erkrankung besteht die Gefahr der ▶ Lungenembolie. Abrupte Bewegungen und Pressen beim Stuhlgang können die Gefahr steigern. Eine strenge Bettruhe ist nur in Ausnahmefällen nötig (z.B. bei starken Schmerzen). Bei einer auftretenden Schwellung muss der Beinumfang gemessen werden. Dabei sollte immer an der gleichen Stelle gemessen werden, um eine korrekte Einschätzung des Verlaufes zu ermöglichen. In der Phase der Immobilisierung sollte eine ausführliche Gesundheitsberatung und eine wirkungsvolle Obstipationsprophylaxe durchgeführt werden.

Merke

Eine vollständige Immobilisation (strenge Bettruhe) wird nicht mehr empfohlen!

32.11.2.3 Schmerztherapie überwachen

Einschätzung der Schmerzintensität, Verabreichung von angeordneten Schmerzmedikamenten und Überprüfung der Wirksamkeit sind wichtige pflegerische Aufgaben. Bei einer lokalen Schwellung der Extremität wirken Alkohol- bzw. Rivanolumschläge sowie Heparinsalben kühlend und abschwellend. Sie werden vom Patienten meist als angenehm empfunden.

Merke

Alkohol darf nie unverdünnt angewandt werden. Er hat eine hautschädigende Wirkung.

Bakteriologische Untersuchung Bei einer Thrombophlebitis sollten die in der Vene befindlichen Verweilkatheter entfernt werden. Zur Keimbestimmung werden die Katheterspitzen bakteriologisch untersucht.

32.11.2.4 Wundversorgung beim Ulcus cruris

Eine erfolgreiche Behandlung ist nur möglich, wenn die chronisch-venöse Insuffizienz konsequent behandelt wird. Ziel der Wundbehandlung ist die Reepithelisierung und damit das Abheilen des Hautdefektes. Beim Ulcus cruris (s.  ▶ Abb. 32.60) kann das sehr lange dauern. Eine genaue Dokumentation des Wundzustandes und seines Verlaufs ist von großer Bedeutung. Alle Maßnahmen zur ▶ Wundversorgung können auch im Kapitel ▶ „Wundmanagement“ nachgelesen werden.

Merke

Eine erfolgreiche Behandlung des Ulcus cruris ist nur möglich, wenn die CVI konsequent behandelt wird und die in ▶ Tab. 32.16  genannten Verhaltensweisen berücksichtigt werden.

32.12 Pflege von Patienten mit Lungenembolie

32.12.1 Medizinischer Überblick

32.12.1.1 Definition

Als Lungenembolie wird ein Verschluss einer Lungenarterie durch einen verschleppten venösen Thrombus bezeichnet. Der Thrombus verlegt einen Teil der Lungenstrombahn. Hierdurch entsteht in der Lunge ein belüftetes, aber nicht durchblutetes Gebiet ( ▶ Abb. 32.64) mit Beeinträchtigung der Funktion des rechten Herzens.

Weg des Thrombus.

Abb. 32.64 In den Lungen verursacht der Thrombus eine Embolie a in einem kleinen Gefäß, evtl. stummer Verlauf, b in einem größeren Gefäß mit schweren Krankheitszeichen, c im Gebiet des Hilus mit sofortigem Tod.

Weg des Thrombus.

Häufigkeit Jährlich erkrankt 1 von 1000 Einwohnern in Deutschland an einer Lungenembolie. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Erkrankungshäufigkeit in Risikosituationen, wie nach Operationen oder bei Immobilität, erheblich steigt. So erleiden 50 % der Patienten mit Hüft- oder Kniegelenkersatz ohne Prophylaxe eine Lungenembolie. Die Sterblichkeit der Patienten mit Lungenembolie liegt 3 Monate nach Diagnosestellung um 15 %. Damit stellt die Lungenembolie eine wichtige Ursache für tödlich verlaufende Komplikationen im Verlauf eines Krankenhausaufenthaltes dar.

32.12.1.2 Ursachen

In 90 % der Fälle stammen die Thromben aus dem venösen Gefäßsystem der tiefen Bein- und Beckenvenen. Seltener entstammen sie dem rechten Herzen. Zumeist ist eine ▶ Lungenembolie Komplikation und Folge einer vorangegangenen Phlebothrombose. Neben dem venösen Thrombus können auch Fett, Fruchtwasser, Luft oder in selteneren Fällen ein Fremdkörper eine Lungenembolie verursachen.

32.12.1.3 Risikofaktoren

Die Risikofaktoren für eine ▶ Lungenembolie entsprechen denen einer Phlebothrombose. Sie können in vorübergehende und permanente Risikofaktoren unterteilt werden.

Vorübergehende Risikofaktoren Dazu gehören:

Permanente Risikofaktoren Dies sind:

Merke

Die erste Mobilisation nach einer längeren Immobilität, zu starkes Pressen beim Stuhlgang oder ein starker Husten können dazu führen, dass sich einen Thrombus von der Venenwand löst und zu einer Lungenembolie führt.

32.12.1.4 Symptome

Die klinischen Symptome einer Lungenembolie können vielfältig und unspezifisch sein. Zu ihnen zählen Dyspnoe und Tachypnoe, Thoraxschmerzen, Tachykardie, Husten, Synkopen und Hämoptysen. Bei einem Verdacht auf Lungenembolie wird im ersten Schritt entschieden, ob es sich um eine Hochrisiko- oder eine Nicht-Hochrisiko-Lungenembolie handelt. Für eine Hochrisiko-Lungenembolie sprechen Schock oder Hypotension (systolischer Blutdruck < 90 mmHg über mehr als 15 Minuten).

Merke

Eine Hochrisiko-Lungenembolie ist ein Notfall und bedarf der sofortigen Behandlung. Sie kann innerhalb weniger Minuten durch ein akutes Rechtsherzversagen (akutes Cor pulmonale) zu einem akuten Herz-Kreislauf-Stillstand führen.

Die Hochrisiko-Lungenembolie ist mit einer Frühsterblichkeit von 15 − 60 % verbunden.

Eine Nicht-Hochrisiko-Lungenembolie kann „stumm“, also ohne deutliche klinische Symptome verlaufen. Sie stellt keinen akuten Notfall dar und die Diagnostik und Behandlung sind durch eine geringere Dringlichkeit gekennzeichnet.

32.12.1.5 Diagnostik

Neben klinischer Untersuchung und Anamnese hat sich als primärer diagnostischer Schritt v.a. bei der Nicht-Hochrisiko-Lungenembolie die Durchführung eines validierten Wahrscheinlichkeitstests, wie des Wells-Score, etabliert ( ▶ Tab. 32.17 ).

Tab. 32.17 Wells-Score zur Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer Lungenembolie.

Zeichen

Punkte

Klinische Zeichen einer tiefen Venenthrombose

3,0

Andere Ursache als Lungenarterienembolie wenig wahrscheinlich

3,0

Vorangegangene tiefe Venenthrombose oder Lungenarterienembolie

1,5

Operation oder Immobilisation innerhalb der letzten 4 Wochen

1,5

Tachykardie > 100 Schläge/min

1,5

Tumorerkrankung (aktive oder in den vergangenen 6 Monaten)

1,0

Hämoptysen

1,0

Maximal

12,5

Klinische Wahrscheinlichkeit

niedrig 0 – 1

mittel 2 – 6

hoch > 10

Großer Embolus auf der Aufzweigung des Pulmonalisstammes (→).

Abb. 32.65 Als Folge der massiven Lungenembolie ist eine Infarktpneumonie mit Begleiterguss entstanden (**).

Großer Embolus auf der Aufzweigung des Pulmonalisstammes (→).

Die folgenden diagnostischen Maßnahmen dienen der Suche nach der Emboliequelle, der Bestätigung der Verdachtsdiagnose sowie der Einschätzung des Ausmaßes der Embolie und der Rechtsherzbelastung:

32.12.1.6 Therapie

Merke

Bei einer Hochrisiko-Lungenembolie handelt es sich um einen akuten Notfall. Die Sofortmaßnahmen des Arztes sind von den pflegerischen Tätigkeiten kaum zu trennen. Hier ist Teamarbeit gefragt. Die Pflegeperson muss in dieser Notfallsituation mit entsprechenden Hilfsmitteln ▶ in Reanimationsbereitschaft sein.

Sofortmaßnahmen

Bei einem Verdacht auf eine Lungenembolie sind die folgenden Sofortmaßnahmen auszuführen:

Positionierung bei Lungenembolie.

Abb. 32.66 Bei der Lungenembolie erlebt der Patient Todesangst. Er wird zur Linderung der Atemnot mit erhöhtem Oberkörper positioniert. (Situation nachgestellt)

(Foto: W. Krüper, Thieme)

Positionierung bei Lungenembolie.

Nach der Stabilisierung werden Patienten mit hohem Risiko auf die Intensivstation verlegt. Sie sollten dabei in einer halbsitzenden Position gelagert werden und sehr vorsichtig, besonders an Dehnungsfugen und Aufzugsübergängen, auf die Intensivstation transportiert werden.

Medikamentöse Therapie

Das therapeutische Vorgehen bei der Lungenembolie richtet sich nach der hämodynamischen Stabilität des Patienten. Die Therapie ruht auf den Säulen Antikoagulation und Lysetherapie. Daneben werden die teils lebensbedrohlichen Symptome der Atmung und der Herz-Kreislauf-Funktion intensivmedizinisch behandelt und die Patienten dadurch stabilisiert.

Antikoagulation Bei allen Schweregraden der Lungenembolie wird durch eine sofortige Antikoagulation mit intravenös als Bolus verabreichtem Heparin eine schnelle Gerinnungshemmung des Blutes erreicht. Ziel: weitere Thrombenbildung verhindern.

Lysetherapie Bei massiver Lungenembolie kann mit einer Lysetherapie mit Alteplase versucht werden, den Embolus aufzulösen und die verlegte Lungenstrombahn wieder zu eröffnen, die Hämodynamik zu stabilisieren und den Gasaustausch zu verbessern. Eine medikamentöse Lysetherapie geht mit dem Risiko von Blutungskomplikationen einher und ist deshalb nicht ungefährlich. Absolute Kontraindikationen für eine Lysetherapie bei massiver Lungenembolie sind:

Relative Kontraindikationen für eine Lysetherapie bei massiver Lungenembolie sind:

Weitere Therapieoptionen

Besteht bei einer massiven Lungenembolie eine Kontraindikation gegen eine Lysetherapie, kann eine chirurgische Embolektomie in Erwägung gezogen werden. Auch der Einsatz von Thrombektomiekathetern zum Absaugen oder „Zertrümmern“ von Thromben kann mit oder ohne Lyse die Behandlungsergebnisse verbessern.

32.12.2 Pflege- und Behandlungsplan

Die pflegerischen Aufgaben im Verlauf einer Lungenembolie umfassen Pflegemaßnahmen in der Akutphase und im weiteren Verlauf sowie die Gesundheitsberatung ( ▶ Abb. 32.67).

Informationsblatt zur Gesundheitsberatung bei Marcumarisierung.

Abb. 32.67 

Informationsblatt zur Gesundheitsberatung bei Marcumarisierung.

32.12.2.1 Pflegemaßnahmen in der Akutphase

Neben den oben beschriebenen Sofortmaßnahmen während des akuten Geschehens stellt die Information, Aufklärung und Beratung des Patienten eine wichtige Maßnahme dar. Er darf sich nicht anstrengen (Bettruhe!) und bedarf zu seiner Entlastung einer umfassenden ▶ Unterstützung in den ATL wie beim Herzinfarkt. Während der Behandlung auf einer Intensivstation sind ▶ weitreichende intensivpflegerische Aufgaben zu erfüllen. Die Überwachung des Patienten während der Lysetherapie und eine Obstipationsprophylaxe sind als weitere Aufgaben zu nennen.

Beratung Der Patient wird über die erforderliche Bettruhe und die Bedeutung seiner herabgesetzten Blutgerinnung informiert. Der Patient muss sich vor Verletzungen und möglichen Gefahren schützen, z. B. die Zahnpflege mit einer weichen Zahnbürste durchführen und zur Rasur einen Elektrorasierer verwenden.

Überwachung der Lysetherapie

Die Lysetherapie beinhaltet das Risiko von Blutungen. Der Patient muss durch folgende Maßnahmen vor Verletzungen und Blutungen geschützt werden:

Praxistipp

Fragen Sie den Patienten während der Lysetherapie regelmäßig nach seinem Befinden. Klagt er über Kopfschmerzen, kann eine Hirnblutung die Ursache sein. Informieren Sie den Arzt, aber unterbrechen Sie die Lysetherapie nur auf seine Anordnung, da der Kopfschmerz ein sehr allgemeines Symptom ist.

Obstipationsprophylaxe

Blähende oder obstipierende Speisen (z. B. schwarzer Tee, Schokolade, frisches Brot und Bananen) sind zu meiden. Der Patient darf beim Stuhlgang nicht pressen. Daher sollten eine Anordnung von Laxanzien durch den Arzt erwogen werden.

Praxistipp

Achten Sie auch auf die Umgebungsbedingungen. Eine unruhige Umgebung im Zimmer, das Eintreten von Besuchern, Ärzten usw. führen dazu, dass der Patient den Vorgang der Darmentleerung schnellstmöglich beenden will und wieder stärker drückt.

32.12.2.2 Pflegemaßnahmen im weiteren Verlauf

Pneumonieprophylaxe Der Patient sollte ein schonendes Atemtraining zur Pneumonieprophylaxe absolvieren. Vibrationsmassagen oder ein Abklopfen des Thorax sind kontraindiziert, da sich Thromben lösen können.

Thromboseprophylaxe Die Maßnahmen dürfen erst dann durchgeführt werden, wenn bekannt ist, wo die Thromben entstanden sind. Keinesfalls darf der Patient durch eine zu frühe Mobilisation gefährdet werden, denn weitere Thromben könnten sich lösen. Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe sind:

32.13 Lern- und Leseservice

32.13.1 Literatur

[1690] Bieker C. Herzkreislauf-Regulation. In: Ullrich L, Stolecki D. Intensivpflege und Anästhesie. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2015

[1691] Bläuer, C. et al. Entwicklung und Implementierung eines multidiszplinären pflegegeleiteten Programms zur stationären Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz: Das Basler HI-Programm. Pflege 2011; 24 (1): 29–41

[1692] Bieker C, Diekmann N, Grünewald M, Schlummer, U. Die neuen ERC-Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation 2010. Intensiv 2011; 2: 68–73.

[1693] Braun I, Renz-Polster H. Basislehrbuch Innere Medizin. München: Urban & Fischer; 2001

[1694] Braun S, Beyer-Westendorf J et al. Die akute Lungenembolie. DMW 37 2010; 135: 1803–1814

[1695] Bundesärztekammer (2006). Eckpunkte der Bundesärztekammer für die Reanimation 2006. Im Internet: http://medic-life-concept.de/app/download/5784545420/Reanimationseckpunkte_2010.pdf; Stand: 18.12.2016

[1696] Corience. Behandlung angeborener Herzfehler. Im Internet: http://www.corience.org/de/dia gnostik-und-behandlung/behandlung-angeborener-herzfehler/; Stand: 18.12.2016

[1697] Dagmar R. Angeborene Herzfehler – Formen (27.12.2012). Im Internet: http://www.gesundheit.de/krankheiten/herz/herzfehler/angeborene-herzfehler-formen/; Stand: 18.12.2016

[1698] Deutsch J, Schnekenburger FG. Pädiatrie und Kinderchirurgie für Pflegeberufe. Stuttgart: Thieme; 2009

[1699] Deutsche Gesellschaft für Angiologie. Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie (S 2 Leitlinie) 2010. Im Internet: http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/065–002l_S2k_VTE_2016–01.pdf; Stand: 18.12.2016

[1700] Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Deutsche Hochdruckliga e.V. ESC Pocket Guidelines – Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie. Im Internet: https://www.hochdruckliga.de/tl_files/content/dhl/downloads/2014_Pocket-Leitlinien_Arterielle_Hypertonie.pdf; Stand: 18.12.2016

[1701] Deutscher Rat für Wiederbelebung. Leitlinien des ERC zur Reanimation 2015 in Deutsch. Im Internet: http://www.grc-org.de/leitlinien2015; Stand: 18.12.2016

[1702] Dörffler-Melly J, Amann-Vesti B. Diagnostik und Management der akuten Lungenembolie. Herz 2007; 32: 35–41

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[1704] Fulbrook P, Latour J, Albarran J et al. The presence of family members during cardiopulmonary resuscitation: European federation of critical care nursing associations, european society of paediatric and neonatal intensive care and european society of cardiology council on cardiovascular nursing and allied professions joint position statement. Eur J Cardiovasc Nurs 2007; 6: 255–258.

[1705] Greten H. Innere Medizin. Stuttgart: Thieme; 2006

[1706] Hach-Wunderle V et al. Gefäßchirurgie 2006; 11: 18–21

[1707] Halhuber C, Hrsg. Der große Trias-Ratgeber Bypass-Operation und Ballon-Dilatation. Wie ihr Arzt untersucht und behandelt. Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung. Stuttgart: Trias; 2006

[1708] Herold G. Innere Medizin. Köln: Herold Verlag; 2016

[1709] Hoehl M, Kullick P. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 4. Aufl. Stuttgart Thieme; 2012

[1710] Kearon C, Kahn SR, Agnelli G et al. Antithrombotic therapy for venous thrombembolic disease. Chest 2008; 133: 454–545

[1711] Kerbel R, Kurz R, Roos R, Wessel LM. Checkliste Pädiatrie, 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2007

[1712] Klepzig H, Klepzig EB. Der große Trias-Ratgeber Herzerkrankungen. Informationen und Rat für Sie: Gut leben mit einem kranken Herzen. Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung. Stuttgart: Trias; 2002

[1713] Kompetenznetz Angeborene Herzfehler. Angeborene Herzfehler – Häufigkeit. Im Internet: http://www.kompetenznetz-ahf.de/angeborene-herzfehler/haeufigkeit/?L=%2Fproc%2Fself%2Fenviron; Stand: 18.12.2016

[1714] Kuschinsky G, Lüllmann H, Mohr, K. Kurzes Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie.Stuttgart: Thieme; 1993

[1715] Lindner UK. Schnellinterpretation des EKG. Berlin: Springer; 1999/2004

[1716] Mathes P. Ratgeber Herzinfarkt. Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung, Nachsorge, Rehabilitation. Darmstadt: Steinkopff-Verlag; 2006

[1717] Middeke M. Herzinfarkt. Was Sie jetzt wissen sollten. Stuttgart: Trias; 2002

[1718] Nolan. European Resuscitation Council guidelines for resuscitation. Resuscitation 2010; 81: 1219–1452

[1719] Nowak FG, Halbfass P, Hoffmann E. Lungenembolie – Klinische Bedeutung, Anforderungen an die Diagnostik und Behandlungsoptionen. Radiologe 2007; 47: 663–672

[1720] Palisch, H. Vlokskrankheit Bluthochdruck. Heilberufe / Das Pflegemagazin. 2013, 65 (3), S. 30–34

[1721] Peberdy MA, Ornato JP, Larkin G. et al. Survival from in-hospital cardiac arrest during nights and weekends. JAMA 2008; 299: 785–792.

[1722] Reissig A, Kroegel C. Therapeutisches Vorgehen bei akuter Lungenembolie. Internist 2004; 45: 540–548

[1723] Schmidt B, Schellong S. Management der Lungenembolie. Internist 2005; 46: 899–909

[1724] Schweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag. Patienteninformation. Die Koronarangioplastie (2013). Im Internet: https://www.swissheart.ch/fileadmin/user_upload/Shop/PDF_Broschueren/Koronarangioplastie_DE_web.pdf; Stand: 10.03.2017

[1725] Soar J, Nolan JP, Böttiger et al. Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene („adult advance life support“. Kapitel 3 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation Council. Notfall Rettungsmed 2015, doi: 10.1007/s10049–015–0085-x

[1726] Sorgenfrei P. Pflege bei Bypass-Op. Heilberufe/ Das Pflegemagazin. 2015; 67 (11), S. 28–30

[1727] Tucker SM. Pflegestandards in der Kardiologie. Bern: Verlag Hans Huber; 2000

[1728] Undeutsch K. Schnell informiert bei Bluthochdruck. Leicht verständliche Antworten auf 80 meist gestellten Fragen. Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung. Stuttgart: Trias; 2002

[1729] Universitätsklinikum Heidelberg. Angeborene Herzfehler. Im Internet: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Angeborene-Herzfehler.136118.0.html; Stand: 18.12.2016

32.13.2 Weiterführende Literatur

[1730] Bopp A. Von Herzinfarkt bis Schlaganfall. Risiken und Vorboten für Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen. Berlin: Stiftung Warentest; 2003

[1731] Diehm C, Wilhelm C. Gut leben mit Gerinnungshemmmern. Wichtige Informationen für Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen. Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung. Stuttgart: Trias; 2005

[1732] Enker J, Bauer, K. Herzklappenchirurgie. Operationen am Herzen. Ein Patientenratgeber. 3. Aufl. Darmstadt: Steinkopff Verlag; 2008

[1733] Enker J, Bauer K. Herzschrittmacher und Defibrillatoren. Operationen am Herzen. Ein Patientenratgeber. Darmstadt: Steinkopff Verlag; 2006

[1734] Hamm M, Gohlke H. Vitalkost für Ihr Herz. Gesund und fettarm nach Herzinfarkt und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung. Stuttgart: Trias; 1998

[1735] Mantovan F, Pareiner V, Kirchler E. „… Man glaubt, man stirbt…“ Leben mit einem implantieren Kardioverter-Defibrillator. Pflegewissenschaft 2010: 09: 498–505

[1736] Middeke M. Arterielle Hypertonie. Stuttgart: Thieme; 2004

[1737] Muster M, Zielinski R. Bewegung und Gesundheit. Gesicherte Effekte von körperlicher Aktivität und Ausdauertraining. Mit einem Beitrag zur chronischen Herzinsuffizienz von K. Meyer. Darmstadt: Steinkopff Verlag; 2006

[1738] Petzold, I. Mehr Wissen für Ihre Hockdruck-Patienten. Heilberufe/ Das Pflegemagazin. 2013; 65 (3), 38–41

[1739] Schrader J, Lüders S, Dominiak, P. Arbeit, Stress und Hypertonie – Hintergrund der STARLET-Studie. Berlin: Verlag H. Hoffmann GmbH; 2000

32.13.3 Kontakt- und Internetadressen

[1740] Deutsche Gesellschaft für Phlebologie, Lippestr. 9–11, 26548 Norderney, Tel.: 04 932/805 420, Fax: 04 932/805 377, Im Internet: http://www.phlebology.de; Stand: 18.12.2016

[1741] Deutsche Herzstiftung e.V., Bockenheimer Landstr. 94–96, 60323 Frankfurt, Im Internet: http://www.herzstiftung.de/kontakt.html; Stand: 18.12.2016

[1742] Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL. Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, Berlinerstr. 46, 69120 Heidleberg, Im Internet: https://www.hochdruckliga.de/kontakt.html; Stand: 18.12.2016

[1743] Deutsche Gefäßliga e.V., Mühlenstraße 21–25, 50321 Brühl. Im Internet: http://www.deutsche-gefaessliga.de/; Stand: 18.12.2016

[1744] Lipid Liga e.V., Waldklausenweg 20, 81377 München, Im Internet: http://www.lipid-liga.de; Stand: 18.12.2016

[1745] Schweizerische Herzstiftung, Postfach 176, CH-3000 Bern 15, http://www.herzstiftung.de; Stand: 18.12.2016

[1746] http://www.awmf.org; Stand: 18.12.2016

[1747] http://www.leitlinien.de/nvl/herzinsuffizienz/; Stand: 18.12.2016

[1748] http://www.patienten-information.de/ ; Stand: 18.12.2016