Abbildungsverzeichnis
- Abbildung 2.1: Der Einfach- oder Scharfschnitt liefert verschiedenartige Bretter.
- Abbildung 2.2: Bretter im Fladerschnitt und Riftschnitt können aus einem Stamm gesägt werden.
- Abbildung 2.3: Der Quartierschnitt kann auf zwei Arten durchgeführt werden: die bevorzugte (links) und die praktische (rechts).
- Abbildung 2.4: Ein Fladerschnitt-Brett hat eine in Kurven verlaufende Maserung, die auch Blume genannt wird, und Jahresringe in einem Winkel unterhalb von 30° zur Brettoberfläche.
- Abbildung 2.5: Riftschnitt-Bretter haben eine gerade Maserung und Jahresringe in einem Winkel von 30° bis 60° im Verhältnis zur Brettoberfläche.
- Abbildung 2.6: Die Jahresringe von Quartierschnitt-Brettern stehen in einem Winkel von mindestens 60° zur Brettoberfläche und zeigen eine gerade Maserung mit einer »flockigen« Zeichnung.
- Abbildung 2.7: Häufig vorkommende unerwünschte Holzmerkmale, die sich leicht beheben lassen.
- Abbildung 2.8: Häufig vorkommende unerwünschte Holzmerkmale, die sich nicht so leicht beheben lassen.
- Abbildung 2.9: Kiefernholz gehört zu den meistgenutzten Möbelhölzern.
- Abbildung 2.10: Zedernholz gehört zu den Weichhölzern, die für Möbel verwendet werden.
- Abbildung 2.11: Das Holz der Douglasie ist vielfältig einsetzbar. © zuzanas –
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- Abbildung 2.12: Eschenholz ist weißlich und hat eine gerade, ausgeprägte Maserung.
- Abbildung 2.13: Birkenholz ist blassbraun oder naturweiß und weist eine mittlere bis harte Dichte auf.
- Abbildung 2.14: Kirschholz gehört zu den beliebtesten Harthölzern für den Möbelbau. Es kommt am besten zur Geltung, wenn man das Splintholz abdunkelt oder herausschneidet.
- Abbildung 2.15: Mahagoni-Holz hat eine rötliche Farbe und ist immer schwerer zu finden.
- Abbildung 2.16: Ahornholz ist hartes, weiß gefärbtes Holz, das in verschiedenen Maserungen wie der hier abgebildeten Vogelaugenmaserung erhältlich ist.
- Abbildung 2.17: Roteichenholz wird auch für Möbel verwendet. Es ist aber offenporiger als weiße Eiche und ist nicht für nasse Umgebungen geeignet.
- Abbildung 2.18: Weißeichenholz gehört zu den meistgenutzten Möbelhölzern und ist im Quartierschnitt erhältlich, der in dieser Abbildung gezeigt ist.
- Abbildung 2.19: Pappelholz ist gut für Projekte geeignet, die lackiert werden sollen. Es lässt sich gut lackieren und ist preiswert.
- Abbildung 2.20: Teakholz gehört zu den begehrtesten Holzarten. Es eignet sich ausgezeichnet für Gartenmöbel, ist jedoch teuer und rar.
- Abbildung 2.21: Walnussholz gibt es in verschiedenen Farbvariationen von hellbraun bis fast schwarz, je nach der Baumherkunft. Es ist ein hervorragendes Möbelholz.
- Abbildung 3.1: Ein Luftfilter trägt dazu bei, dass Sie in Ihrer Werkstatt leichter atmen können.
- Abbildung 5.1: Wie man die Außenbreite (links) und die Innenbreite (rechts) misst
- Abbildung 5.2: Lineale gibt es in unterschiedlichen Längen. © boxerx –
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- Abbildung 5.3: Ein Gliedermeterstab vereint die Länge und Kompaktheit eines Maßbands mit der Stabilität eines Lineals. © Shawn Hempel –
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- Abbildung 5.4: Ein Präzisions-Flachlineal zur Prüfung der Ebenheit eines Bretts verwenden
- Abbildung 5.5: Mit einem Anschlagwinkel überprüft man Kanten auf Rechtwinkligkeit und zeichnet rechtwinklige Schnitte an.
- Abbildung 5.6: Eine Schmiege kann auf jeden Winkel eingestellt werden.
- Abbildung 5.7: Ein Kombinationswinkel ist ein hervorragender Allzweckwinkel.
- Abbildung 5.8: Um einen Winkel auf Genauigkeit zu überprüfen, zeichnen Sie eine Linie an und drehen den Winkel herum, um festzustellen, ob die Linien deckungsgleich sind.
- Abbildung 5.9: Mit einem Streichmaß markieren Sie den Abstand von der Kante eines Brettes. © benjaminnolte –
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- Abbildung 5.10: Eine Rückensäge hat feine Zähne und einen versteiften Rücken, um das Blatt beim Sägen gerade zu halten.
- Abbildung 5.11: Mit einer Laubsäge können Sie Kurven sägen.
- Abbildung 5.12: Japanische Sägen haben feine Zähne und ein schmales Sägeblatt.
- Abbildung 5.13: Ein Hobel ist so konstruiert, dass er dünne Holzschichten abträgt.
- Abbildung 5.14: Stechbeitel gehören in jede Holzwerkstatt.
- Abbildung 5.15: Schlägel (links) und Klüpfel (rechts) sind wichtige Holzwerkzeuge, weil man mit einem normalen Hammer Werkzeuge und Holz beschädigen kann.
- Abbildung 5.16: Schraubzwingen gibt es in verschiedenen Formen und Größen.
- Abbildung 5.17: C-Zwingen sind praktisch für kleinere Projekte.
- Abbildung 5.18: Winkelvariable Holzzwingen werden in modernen Holzwerkstätten oft übersehen.
- Abbildung 6.1: Eine Kreissäge ist praktisch für gerade Schnitte bei großen Holzstücken oder -platten.
- Abbildung 6.2: Eine Stichsäge eignet sich hervorragend zum Sägen von Kurven.
- Abbildung 6.3: Oberfräsen haben einen festen Korb (links), einen Tauchkorb oder beides (rechts, mit montiertem Tauchkorb).
- Abbildung 6.4: Oberfräser erzeugen verschiedene Fräsprofile.
- Abbildung 6.5: Bandschleifer können in kurzer Zeit viel Holz abtragen.
- Abbildung 6.6: Ein Exzenterschleifer ist weniger aggressiv und einfacher zu verwenden als ein Bandschleifer.
- Abbildung 6.7: Flachdübelfräsen sind nützliche Werkzeuge für die Herstellung bestimmter Verbindungen.
- Abbildung 7.1: Eine Werkbank mit geschlossenem Stauraum darunter hält Ihre Werkzeuge griffbereit und sauber.
- Abbildung 7.2: An der Wand befestigte Winkelkonsolen eignen sich für die Lagerung langer Bretter und Kanthölzer.
- Abbildung 7.3: Vertikale Behälter eignen sich für die Lagerung größerer Sperrholzplatten.
- Abbildung 7.4: Fertigen Sie zwei Behälter für Holzverschnitt an.
- Abbildung 7.5: Eine Kreissägenführung erleichtert gerade Schnitte mit der Kreissäge.
- Abbildung 7.6: Für eine Kreissägenführung brauchen Sie nur zwei Stücke Holz.
- Abbildung 7.7: Die Hobelbank ermöglicht Ihnen das Einspannen verschiedenster Werkstücke. © donatas1205 –
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- Abbildung 9.1: Bei einer Kanten-Stoßverbindung werden zwei flache Kanten aneinander geleimt.
- Abbildung 9.2: Die abwechselnde Ausrichtung der Jahresringe sorgt für eine stabilere Platte.
- Abbildung 9.3: Eine Nut-und-Feder-Verbindung
- Abbildung 9.4: Eine Nut-und-Federverbindung mit Fremdfeder
- Abbildung 9.5: Eine mit Flachdübeln verstärkte Stoßverbindung
- Abbildung 9.6: Markieren Sie die Bretter, bevor Sie die Nuten für die Flachdübel fräsen.
- Abbildung 9.7: Eine gerade stumpfe Korpus-Stoßverbindung ist schwach und muss verstärkt werden.
- Abbildung 9.8: Holzdübel machen eine gedübelte Korpus-Stoßverbindung stabil und haltbar.
- Abbildung 9.9: Eine durch Flachdübel verstärkte Korpus-Stoßverbindung ist (mit den richtigen Werkzeugen) leicht herzustellen und sehr stabil.
- Abbildung 9.10: Eine einfache Gehrungs-Stoßverbindung
- Abbildung 9.11: Eine Falzverbindung ist eine stabile Verbindung für die Rückseiten von Schubladen.
- Abbildung 9.12: Stabile, leicht herzustellende Korpus-Nutverbindungen gehören zu den Standard-Korpusverbindungen
- Abbildung 9.13: Eine verdeckte Korpus-Nutverbindung kann man in der Vorderansicht nicht sehen.
- Abbildung 9.14: Für die rechtwinklige Kante müssen Sie das Ende der Nut mit dem Stechbeitel begradigen.
- Abbildung 9.15: Eine Gratverbindung ist eine stabilere Alternative zur Korpus-Nutverbindung.
- Abbildung 9.16: Mit einer Oberfräse und einem Führungslineal ist das Fräsen einer Schwalbenschwanznut kein Problem.
- Abbildung 9.17: Eine durchgehende Schwalbenschwanzverbindung eignet sich wunderbar für Schubladen, die mit einer Frontplatte versehen werden.
- Abbildung 9.18: Mit einer Zinkenfrässchablone und einer Oberfräse lassen sich Schwalbenschwanzverbindungen einfach herstellen.
- Abbildung 9.19: Der Schwalbenschwanzstück des Bretts mit den charakteristischen Schwalbenschwänzen.
- Abbildung 9.20: Das Zinkenstück der Verbindung mit den charakteristischen Zinken.
- Abbildung 9.21: Eine verdeckte Schwalbenschwanzverbindung ist von einer Seite nicht zu sehen.
- Abbildung 9.22: Blattverbindungen bieten sich an, wenn zwei Bretter sich kreuzen.
- Abbildung 9.23: Für eine Kreuz-Blattverbindung wird die Verbindungsstelle zunächst mehrfach gesägt und das Material zwischen den Schnitten mit dem Stechbeitel entfernt.
- Abbildung 9.24: Mithilfe eines Winkels lassen sich lotrechte Bohrungen besser durchführen.
- Abbildung 9.25: Eine Rahmeneck-Schlitz-und-Zapfen-Verbindung ist eine Kreuzung zwischen einer Blattverbindung und einer Schlitz-und-Zapfen-Verbindung.
- Abbildung 9.26: Entfernen Sie die als »Abfall« gekennzeichneten Teile des Bretts, um den Zapfen herzustellen.
- Abbildung 9.27: Für den Schlitz der Verbindung wird so viel Holz entfernt, dass der Zapfen genau hineinpasst.
- Abbildung 9.28: Der Schlitz für eine Rahmeneck-Schlitz-und-Zapfen-Verbindung lässt sich schnell per Hand herstellen.
- Abbildung 9.29: Zapfen können mit Schultern versehen (links) oder ohne Schultern erstellt werden.
- Abbildung 9.30: Eine verdeckte Schlitz-und-Zapfen-Verbindung wird häufig für Stuhl- und Tischbeine verwendet.
- Abbildung 9.31: Eine durchgehende Schlitz-und-Zapfen-Verbindung gehört zu den schönsten Verbindungen, die Sie herstellen können.
- Abbildung 9.32: Schräge Schlitz-und-Zapfen-Verbindungen werden oft für Stühle verwendet: abgewinkelter Zapfen (links), abgewinkelter Schlitz (rechts).
- Abbildung 9.33: Sägen Sie für einen abgewinkelten Zapfen zunächst die Schultern und dann die Wangen.
- Abbildung 9.34: Um einen abgewinkelten Schlitz herzustellen, spannen Sie Ihr Werkstück abgewinkelt ein und gehen vor wie bei einem normalen Schlitz.
- Abbildung 9.35: Eine Holzdübelverbindung erfüllt bei leichten Türen oder Kommodenfrontrahmen durchaus die Anforderungen.
- Abbildung 9.36: Flachdübelverbindungen sind gut geeignet, wenn Sie nicht die volle Stabilität einer Schlitz-und-Zapfen-Verbindung brauchen.
- Abbildung 10.1: Schrauben gibt es mit unterschiedlich geformten Köpfen. Die gängigsten sind flach, rund oder linsenförmig.
- Abbildung 10.2: Zu den gebräuchlichsten Innenprofilen von Schrauben gehören Torx (links) und Kreuzschlitz.
- Abbildung 11.1: Eine Materialliste zeigt Ihnen, was Sie für ein Projekt brauchen.
- Abbildung 11.2a: Maßzeichnungen zeigen ein Projekt aus verschiedenen Winkeln und geben meist die Abmessungen der einzelnen Teile an.
- Abbildung 11.2b: (Fortsetzung)
- Abbildung 11.3: Eine Ablaufliste hilft Ihnen, den Überblick über Ihre Arbeitsabläufe zu behalten.
- Abbildung 11.4: Eine Zuschnittliste zeigt, wo Sie die einzelnen Teile aus einem Brett (links) oder einer Sperrholzplatte (rechts) aussägen würden.
- Abbildung 11.5: Berücksichtigen Sie, wie sich das Holz, das Sie für Ihr Projekt verwenden, ausdehnt und zusammenzieht.
- Abbildung 12.1: Dieses Bücherregal können Sie an einem Nachmittag bauen.
- Abbildung 12.2: Bevor Sie die Säge ansetzen, übertragen Sie die Maße für Ihr Bücherregal auf die Sperrholzplatte.
- Abbildung 12.3: Verteilen Sie die Ausschnitte je nach der Maserung der Tischlerplatte.
- Abbildung 12.4: Die Nuten werden in die Seitenteile gefräst.
- Abbildung 12.5: Ein Falz wird in die Seitenteile, den obersten Regalboden und den untersten Regalboden gefräst.
- Abbildung 12.6: Eine Bohrschablone hilft Ihnen beim Bohren der Löcher für die Bodenträger der verstellbaren Regalböden.
- Abbildung 12.7: Bodenträger wie dieser passen in die Löcher und halten die verstellbaren Regalböden.
- Abbildung 12.8: Ein zusätzlicher Frontrahmen und die zusätzliche Höhe lassen dieses Regal moderner aussehen.
- Abbildung 12.9: Mit Flachdübeln lassen sich die Verbindungen des Frontrahmens effektiv verstärken.
- Abbildung 12.10: Für das moderne Bücherregal brauchen Sie mehr Sperrholz als für das einfache Modell.
- Abbildung 12.11: Ein Bücherregal im Craftsman-Stil hat klare Linien.
- Abbildung 12.12: Dieses Craftsman-Bücherregal können Sie an einem Wochenende bauen.
- Abbildung 12.13: Das Abrunden einer Kante ist einfach.
- Abbildung 12.14: Sägen Sie jeweils einen Bogen in die Unterseite der Seitenteile.
- Abbildung 12.15: Markieren Sie die Fase am Ende des Bretts.
- Abbildung 12.16: Mit einer Frässchablone ist das Fräsen von Schlitzen ein Kinderspiel.
- Abbildung 12.17: Ein Bücherregal im Shaker-Stil hat klare Linien.
- Abbildung 12.18: Dieses Bücherregal im Shaker-Stil hat klare, elegante Linien.
- Abbildung 13.1: Diesen einfachen Esstisch können Sie an einem Wochenende bauen.
- Abbildung 13.2: Dieser 90 × 150 cm große Tisch hat eine komfortable Größe und besteht aus nur neun Teilen.
- Abbildung 13.3: Bevor Sie die Bretter zusammenleimen, legen Sie sie aus und markieren Sie sie.
- Abbildung 13.4: Tischbeine sehen am besten aus, wenn sie aus demselben Brett gesägt werden.
- Abbildung 13.5: Die Schlitze in den Beinen haben diese Abmessungen.
- Abbildung 13.6: Die Zapfen haben diese Abmessungen.
- Abbildung 13.7: Nutklötze passen in die Nut, die Sie in die Innenseite der Zargen gefräst haben, und halten die Tischplatte fest.
- Abbildung 13.8: Ein Tisch im Craftsman-Stil ist insgesamt stärker dimensioniert und wirkt wuchtiger.
- Abbildung 13.9: Die Tischplatte besteht aus einer Mittelfläche aus Tischlerplatte, die mit Vollholzbrettern umrahmt ist.
- Abbildung 13.10: Die Querriegel sind mit Schlitz-und-Zapfenverbindungen mit der Tischlerplatte verbunden.
- Abbildung 13.11: Ein Tisch mit Tischbock-Unterbau ist eine Herausforderung, die den Aufwand wert ist.
- Abbildung 13.12: Stellen Sie die Verbindungen für die obere Stütze und die oberen Enden der Beine wie gezeigt her.
- Abbildung 13.13: Die Schlitze und Zapfen für das untere Ende der Beine sollten wie hier gezeigt angeordnet werden.
- Abbildung 13.14: Die Schlitze und Zapfen für die untere Stütze und die Beine
- Abbildung 13.15: Die unteren Stützen sollten mit Ausschnitten versehen werden, wie Sie hier dargestellt sind.
- Abbildung 14.1: Dieser einfache Schrank bietet Ihnen eine feste Arbeitsfläche und dringend nötigen Stauraum.
- Abbildung 14.2: Für diesen Werkzeugschrank müssen Sie mindestens zwei Wochenenden einplanen.
- Abbildung 14.3: Die Nuten in den Seitenteilen des Korpus werden an diesen Stellen gefräst.
- Abbildung 14.4: Der Frontrahmen für dieses Projekt besteht aus fünf Teilen.
- Abbildung 14.5: Mit einem Undercover-Jig-Set lässt sich ein Frontrahmen schnell und einfach bauen.
- Abbildung 14.6: Die Schublade für diesen Schrank ist mit Nut- und mit Schwalbenschwanzverbindungen ausgestattet und hat eine separate Frontblende.
- Abbildung 14.7: Die Schubladenteile sind mit mehreren Nuten versehen.
- Abbildung 14.8: Diese Kommode hat vier bündig eingesetzte Schubladen und klare Linien.
- Abbildung 14.9: Diese Kommode wird aus Tischlerplatte mit einem Vollholz-Frontrahmen und einer Vollholz-Abdeckplatte gebaut.
- Abbildung 14.10: Der Korpus für diese Kommode hat viele Nuten und einen Korpusrahmen aus Tischlerplatte.
- Abbildung 14.11: Dieser Korpus hat einen Frontrahmen, in den die Schubladen genau passen.
- Abbildung 14.12: Ein paar neben der Verbindung eingespannte Klötze halten die Teile an Ort und Stelle.
- Abbildung 14.13: In diesem Unterhaltungscenter im Shaker-Stil können Sie einen Fernseher oder eine Stereoanlage unterbringen.
- Abbildung 14.14: Die Seiten bestehen aus Tischlerplatte mit Vollholz an den vorderen und hinteren Kanten.
- Abbildung 14.15: Fräsen Sie an den markierten Stellen Nuten in die Seitenteile.
- Abbildung 14.16: Die Türen dieses Unterhaltungscenters sind mit klassischen Flachpaneelen gefüllt.