Literaturverzeichnis und Endnoten

Literaturverzeichnis

Endnoten

  1. 1 Diese Vorstellung von Rhetorik wird auf wissenschaftlicher Seite maßgeblich von Josef Kopperschmidt vertreten. Vgl. dazu: Kopperschmidt, Josef: Wir sind nicht auf der Welt, um zu schweigen.
  2. 2 Das Verständnis von Rhetorik als strategischer Kommunikation finden wir unter anderem bei Joachim Knape. Vgl. dazu Knape, Joachim: Was ist Rhetorik?
  3. 3 vgl. ebd.
  4. 4 Das Zitat „Man kann nicht nicht kommunizieren“ geht auf Paul Watzlawick zurück. Vgl. dazu: Watzlawick, Paul: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Göttingen: Hogrefe, 2016 und Schulz von Thun, Friedemann (Hg.); Zach, Kathrin; Zoller, Karen: Miteinander reden von A bis Z. Lexikon der Kommunikationspsychologie. Hamburg: Rowohlt Verlag, 2012
  5. 5 vgl.: Kopperschmidt, Josef: Wir sind nicht auf der Welt, um zu schweigen.
  6. 6 vgl. Gössler, Stefan: Manipulative Rhetorik – Verführende Rhetorik.
  7. 7 vgl.: Voss, Oliver: Große Männer verdienen mehr. In: Spiegel Online. Erschienen am 26.4.2004. https://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/10-cm-2000-euro-grosse-maenner-verdienen-mehr-a-296853.html [20.09.2022]
  8. 8 Achtung: Wenn du noch nie eine Videoanalyse gemacht hast, rate ich dir, das zuerst mit einem Profi anzugehen. Wenn du unerfahren bist mit diesem Tool, kann der gegenteilige Effekt entstehen und du findest dich nur noch furchtbar. Dann trainiere frei oder vor dem Spiegel.
  9. 9 Cicero, Marcus Tullius: De oratore / Über den Redner.
  10. 10 Ein ähnliches Modell für Storytelling findest du bei Alexander Christiani im „Story-Marketing“.
  11. 11 „Du gibst mir, was ich will“ ist auch der Titel des Buches von Jack Nasher zum Thema Verhandlung.