Vorab: Zu Aufbau, Methode, Sprache
EINS – DIE WAHRHEIT DER FREIHEIT
II. Naturrecht: Freiheit von Natur
III. Naturbestimmung: Gibt es Nichtgemachtes?
IV. Wie die Bürger ihre Welt schufen
V. Kann die Aufklärung wahr sein?
VII. Rückwärtsvorhersagen, theoretische und praktische Spekulation
ZWEI – FEINDSCHAFT BEI DER ARBEIT
I. Arbeit schlägt Raub (Raub schlägt zurück)
II. Aufklärung übers Soziale: in Deutschland unbekannt
III. Was ist Klassentheorie, wann und wo greift sie, was leistet sie?
IV. Lohnarbeit: Hexis und Praxis
V. Hexis als friedliche Gewalt
VI. Klassenaufklärung: Vom Sinn der combinations
VII. Einige Widerreden (und Antworten darauf)
I. Performative Neuroplastizität
II. Die Nichtöffentlichkeit ist eine Frau
III. Pulsare, Entgeltgefälle, Müllweiblein
IV. Die Gesinnungen der toten Geschlechter
VI. Genossin Luxemburg und die Unrechtsgründe
VII. Feminogironde, rechte Frauen und HeLa-Zellen
VIER – MASSA HUND UND DIE MENSCHENRASSEN
I. Die feine und die grobe Art
II. Subjektiver Haß und objektives Unrecht
III. Geschichte nennen wir etwas, das Hitler bestritten hätte
IV. Linker Internationalismus: Eine Tragikomödie
V. Trübe Völker unterm Diktat der Handelserpressung
VI. Was die Aufklärung dafür kann (und was nicht)
VII. Edle Wilde zwischen Oroonoko und Avatar
VIII. Love Song for Aphra Behn: Ein biographischer Exkurs
IX. Sieg und Niederlage der Emanzipation: Solidarität als strategischer Implex
FÜNF – EFFECTING ALL THINGS POSSIBLE
I. Das Atombombenomelett in der Teflonpfanne
II. Soziales Lernen unter Warenproduktionsdruck
III. Des Rätsels Lösung: Natur ist zwecklos
IV. Wheelers choreographisches Gleichnis
V. Wahrheit, als Versprechen aufgefaßt
VI. Zweck schlägt Menschennatur (Menschennatur schlägt nicht zurück)
II. Ein Kommunistenzwist um Liebe
III. Was dran ist: Macht über Glück in Geschichte und Kulturindustrie
IV. Nenn Liebster mich, so bin ich neu getauft: Romy und Julio
V. Katechismus, Turlupiner, Hipparchia: Diskursküsse
VI. Der Philosoph und das Handtuch
VII. Schänderspiele: Objektwahl und Herrschaft
VIII. Menschen- und Engelszungen
SIEBEN – VOM FORUM UND SEINEN FORMEN
I. Immer ästhetischer, immer pragmatischer: Die Hölle
III. Wie man da rauskommt: Richterstühle
IV. Der Implex allgemeiner und spezifischer Urheberei
V. Soziale Objektivitäten: Meinungsfreiheit und Wissenschaft
VI. Wie man die Wahrheit lügt: Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
VII. Das Geld, an alle: Ihr seid mein Markt
I. Schneller (Erweiterungen und Eingrenzungen)
II. Die Beharrlichkeit verjagter Feen
III. Auf welche Weise der Implex innen größer ist als außen
IV. Weltgeburtsweisen von (und in) Fantastika
VI. Magicks und Klares Bewußtsein
VIII. Adornos verfrühter Abschied
IX. The oldest game in the world
X. Tauto-Ontologien des Stimmigen
XI. More geometrico: Genres in Fantastika
NEUN – VOM UMSTÜRZEN UND VOM UMFALLEN
II. Träge Hexis und Conceptual Breakthrough
III. Verstand und Affekt: Kleine Psychoökonomie des Umsturzes
IV. Eifer des Gefechts: Spontan prophetisches, paradox langfristiges Wissen
V. Stille Feldpost der Revolution: Permanenz und Unterbrechung
VI. Erweiterte Kaputtmachbarkeit
VII. Technomaterialistisches Scherzo
VIII. Wen braucht eine Revolution?
II. Seelenadel, Polizeigeistlichkeit, Urzustände
III. Schmitt, Marx, Smith: Politische Geschicke der Arbeitsteilung
IV. Geteilte, tote, gespeicherte Arbeit und die Folgen
V. Herr Poulantzas und die Ideale
VI. Herr von Mises und die Wirklichkeit
VII. Emanzipation und andere Verschwörungen im staatlichen Kontext
ELF – FREUNDSCHAFT BEI DER ARBEIT
I. Eine frappante Geschichtslücke
II. Sancta Johannas schiefes Schlagwort
III. Stolze Widerrede und eroberte Symmetrie
IV. Hilft nur Organisation, wo Organisation herrscht?
VII. Teamsters & Turtles & Treehuggers
I. Homo homini lupus: Nicht alle – nicht immer – gegen nicht alle
II. Linke Kriegsgegnerschaft: Am Kalten Krieg gestorben?
III. Was ist, woher kommt und wohin will »linker Bellizismus«?
IV. Militärische und antimilitärische Kompetenz
V. Die Erfindung des Soldatenbürgers
VI. Die Terminatorepoche des Kriegshandwerks: Afflicted Cyborgs
VII. Yet another moral calculus
DREIZEHN – NACH DEN SPIEGELN: STATT EINER KRITIK DER PHILOSOPHIE
I. Fortwährende Nochnichtabschaffung
II. Vom Probehandeln Einzelner (und vom Handeln aller)
IV. Eine kleine politische Vernunftzeitgeschichte
VI. Rorty als Reemtsma als Wieland als Aristipp: Eine Mehrfachverwechslung
VII. Lob des Zungenredens; Warnung vor der Geschichte
VIERZEHN – AM JONBAR-SCHARNIER RÜTTELN
II. Wer nicht alles weiß, weiß nichts: Eine negative ökonomische Theologie
III. Wer wird John Barr gewesen sein?
IV. Was für wen warum nicht geht
V. Intellektuellenoptionen: Marx, Wells, Schmitt et alii
VII. Ich und Ich als Netzeffekte; peer-to-peer als neues Gemeinschaftsmodell
FÜNFZEHN – WICHTIGE NICHTFAKTEN
I. Menschliche Verhältnisse als Gegenstände moralischer Überlegungen
II. Marxismus – Philosophie sans phrase?
IV. Love Song for Henry Sidgwick: Ein theoriegeschichtlicher Exkurs
V. Lust, Schmerz, Macht, Kalkül
SECHZEHN – EINE WETTE AUF DAS WISSEN
I. Persönliche und vergesellschaftete Kenntnisse
II. Bürgerliche Wissenschaften: Kein Nachruf
III. Pyrrho, der skeptische Wiedergänger
V. Was die Aufklärung versprochen hat
VI. Entzaubern, Widerlegen, Finden, Simulieren
SIEBZEHN – SINNLICHE UNWIRKLICHKEIT
II. Maßgaben, Mottenlicht, Metaphysik
III. Love Song for Stan Brakhage: Ein mediengeschichtlicher Exkurs
IV. Wie man Bedeutung behauptet
V. Kritische Kunstspießer und eine Fabrik namens Dickens
VI. Fernsehen als Erzählproblem
VII. Was macht das novum aus den Künsten?
ACHTZEHN – DER EXPLIZITE IMPLEX
I. Die Wirklichkeit der Möglichkeit
II. Selbstexplikation des Historischen: Fortschritt ohne Ideal
III. Informationsthermodynamik
IV. Gesichtskreise des Fortschritts
VI. Alles Vergängliche (noch ein Gleichnis)