Inhalt

Vorwort des Verfassers

Erstes Kapitel
Über die Herkunft und das alte Geschlecht des großen Pantagruel

Zweites Kapitel
Über die Geburt des hochverehrten Pantagruel

Drittes Kapitel
Über die Trauer Gargantuas beim Tod seiner Frau Badebec

Viertes Kapitel
Über die Kindheit des Pantagruel

Fünftes Kapitel
Über die Taten des edlen Pantagruel in seiner Jugendzeit

Sechstes Kapitel
Wie Pantagruel einem Limousiner begegnete, der die französische Sprache nachäffte

Siebtes Kapitel
Wie Pantagruel nach Paris kam, und über die schönen Bücher in der Bibliothek von Saint-Victor

Achtes Kapitel
Wie Pantagruel in Paris einen Brief seines Vaters Gargantua erhielt, dessen Abschrift hier vorliegt

Neuntes Kapitel
Wie Pantagruel Panurge fand, den er sein Leben lang liebte

Zehntes Kapitel
Wie Pantagruel eine höchst unklare und schwierige Auseinandersetzung mit so viel Verstand gerecht entschied, dass man seinem Urteil Bewunderung zollte

Elftes Kapitel
Wie die Herren von Baisecul und von Humevesne ihren Rechtshandel ohne Anwälte vor Pantagruel führten

Zwölftes Kapitel
Wie Herr von Humevesne vor Pantagruel seine Klage führte

Dreizehntes Kapitel
Wie Pantagruel in der strittigen Sache der beiden Herren sein Urteil verkündete

Vierzehntes Kapitel
Wie Panurge erzählte, auf welche Art und Weise er den Türken entkam

Fünfzehntes Kapitel
Wie Panurge ein neuartiges Vorgehen beim Bau der Mauern von Paris vorstellte

Sechzehntes Kapitel
Über den Charakter und die Verhaltensweisen von Panurge

Siebzehntes Kapitel
Wie Panurge Ablassbriefe erstand, alte Weiber verheiratete und welche Prozesse er in Paris führte

Achtzehntes Kapitel
Wie ein großer englischer Gelehrter Pantagruel mit Argumenten ausstechen wollte und wie er von Panurge in den Schatten gestellt wurde

Neunzehntes Kapitel
Wie Panurge den Engländer, der in der Zeichensprache argumentierte, schachmatt setzte

Zwanzigstes Kapitel
Wie Thaumastes über die Fähigkeiten und die Gelehrsamkeit von Panurge berichtet

Einundzwanzigstes Kapitel
Wie sich Panurge in eine vornehme Dame von Paris verliebte

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Wie Panurge der Pariser Dame einen Streich spielte, der ihr nicht zum Vorteil geriet

Dreiundzwanzigstes Kapitel
Wie Pantagruel Paris verließ, weil er erfahren hatte, dass die Dipsoden das Land der Amauroten überfielen, und warum die Meilen in Frankreich so kurz sind

Vierundzwanzigstes Kapitel
Über den Brief, den Pantagruel von einer Dame aus Paris per Boten bekam, und über die Erklärung eines Wortes, das in einen goldenen Ring eingraviert war

Fünfundzwanzigstes Kapitel
Wie Panurge, Carpalim, Eusthenes und Epistemon, die Gefährten des Pantagruel, mit großem Geschick sechshundertundsechzig Reitern den Garaus machten

Sechsundzwanzigstes Kapitel
Wie Pantagruel und seine Gefährten höchst verärgert darüber waren, Pökelfleisch essen zu müssen, und wie Carpalim auf die Jagd ging, um Wildbret zu besorgen

Siebenundzwanzigstes Kapitel
Wie Pantagruel in Erinnerung an ihre Heldentat ein Siegeszeichen errichtete, und Panurge ein weiteres zum Andenken an die Hasen. Und wie Pantagruel aus seinen Fürzen die kleinen Männer und aus seinen Schleichfürzen die kleinen Frauen erschuf. Und wie Panurge einen dicken Stock auf zwei Gläsern zerbrach

Achtundzwanzigstes Kapitel
Wie Pantagruel auf außergewöhnliche Art und Weise die Dipsoden und die Riesen besiegte

Neunundzwanzigstes Kapitel
Wie Pantagruel den dreihundert Rittern, die Rüstungen aus Quaderstein trugen, und ihrem Heerführer Loup Garou eine schmerzliche Niederlage zufügte

Dreißigstes Kapitel
Wie Epistemon, der um einen Topf gekürzt war, von Panurge geschickt geheilt wurde, und Neuigkeiten von Teufeln und Verdammten

Einunddreißigstes Kapitel
Wie Pantagruel in die Stadt der Amauroten einzog, und wie Panurge König Anarchos verheiratete und ihn zum Ausrufer von grüner Sauce machte

Zweiunddreißigstes Kapitel
Wie Pantagruel mit seiner Zunge ein ganzes Heer bedeckte, und was der Autor in seinem Mund sah

Dreiunddreißigstes Kapitel
Wie Pantagruel erkrankte und auf welche Weise er wieder gesundete

Vierunddreißigstes Kapitel
Der Schluss des Buches und die Entschuldigung des Verfassers