Anmerkungen

1 Z. B. berichtet Die Zeit vom 5. Juli 1908 über Grubenbrände.

2 Zitate finden sich bei Martin Pollack: Eine Reise durch die verschwundene Welt Ostgaliziens und der Bukowina. Insel Verlag Berlin 9. A. 2016.

3 Grazer Mittagszeitung vom 28. Februar 1919.

4 Simon Wiesenthal Center in Wien.

5 Salzburger Tagblatt vom 18. Februar 1946; Wiener Zeitung vom 22. März 1946.

6 Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur. Hg. von Dan Diner. Band 3. J. B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2012, S. 387; erzählt auch vom Musiker Giora Feidman: Du gehst, du sprichst, du singst, du tanzt. Erinnerungen. Droemer Verlag München 2015, S. 24 f.

7 Die Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910: http://anno.onb.ac.at/ost.hs. tm; über die Juden in Wien sehr lesenswert Brigitte Hamann: Österreich. Ein Historisches Portrait. C. H. Beck 2009, bes. S. 104–115.

8 Gespräche mit Kafka. Erinnerungen und Aufzeichnungen von Gustav Janouch. S. Fischer Verlag Frankfurt a. M. 1951, S. 24.

9 Ignacio Ellacuría: Philosophie der geschichtlichen Realität. Eingeleitet und übersetzt von Raúl Fornet-Ponse (= Concordia. Reihe Monographien Band 50), Verlagsgruppe Mainz in Aachen 2010, hier S390.

10 Reisberg: Lenin – Dokumente seines Lebens, 1, S. 481–556 (XI. Krakau 1912–1914)

11 Reisberg, Lenin – Dokumente, 1, S. 486.

12 Meldeunterlagen der Stadt Wien. Frdl. Auskunft des Stadt- und Landesarchivs Wien!

13 Eric Hobsbawm: Gefährliche Zeiten. Ein Leben im 20. Jahrhundert. Aus dem Englischen von Udo Rennert. Carl Hanser Verlag 2002, S. 28.

14 Karl R. Popper: Ausgangspunkte. Meine intellektuelle Entwicklung. Hoffmann und Campe. Hamburg 2. A. 1989, S. 148.

15 ÖBL 12 (2001), S. 8 f.

16 Manès Sperber: All das Vergangene … Die Wasserträger Gottes. Die vergebliche Warnung. Bis man mir Scherben auf die Augen legt. Europaverlag Wien 3. A. 1983, S. 176 f.

17 Wiener Zeitung vom 13. September 1928.

18 Erich Hackl: Drei tränenlose Geschichten. Diogenes Verlag Zürich 2014.

19 Akten Reisberg des Fonds zur Hilfeleistung an politisch Verfolgte, die ihren Wohnsitz und ständigen Aufenthalt im Ausland haben (Hilfsfonds). Archiv der Republik Österreich.

20 Sendung und Schicksal. Aus dem Schrifttum des Nachbiblischen Judentums. Mitgeteilt von Nahum Norbert Glatzer und Ludwig Straus. Schocken Verlag Berlin 1931, S. 38.

21 Bertolt Brecht: Herr Puntila und sein Knecht Matti. Hier zitiert nach: Die Stücke von Bertolt Brecht in einem Band. Suhrkamp Verlag. 1.A. Frankfurt a. M. 1978, S. 643–684. Brecht, Werke 6, bearbeitet von Klaus-Detlef Müller. Suhrkamp Verlag Frankfurt a. M. 1989, S. 283–373.

22 Dr. Salomon Kassner: Die Juden in der Bukowina. R. Löwit Verlag Wien und Berlin 1917, S. 45.

23 S. Ph. de Vries: Jüdische Riten und Symbole. Rowohlt Tb. Verlag Reinbek bei Hamburg 12. A. 2014, S. 210–216.

24 Verlag Neues Leben, Berlin 1975.

25 Ein Jüdisches Lesebuch. Sendung und Schicksal. Aus dem Schrifttum des nachbiblischen Judentums. Mitgeteilt von Nahum Norbert Glatzer und Ludwig Strauss. Schicken Verlag Berlin 1931, S. 205.

26 Peter Hofmann: Karl May und sein Evangelium. Theologischer Versuch über Camouflage und Hermeneutik. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 2016.

27 Haydar Isik: Sultan Saladin. Der Mythos vom edlen islamischen Herrscher und Feldherrn. Universitas, Wien 2013.

28 Franz Grillparzer. Selbstbiographie. Hg. und mit einem Nachwort von Arno Dusini. Eine österreichische Bibliothek. Gesamtleitung Wendelin Schmidt-Dengler. Residenz Verlag Salzburg / Wien 1994.

29 T. G. Masaryk: Die Welt-Revolution. Erinnerungen und Betrachtungen 1914–1918. Erich Reiss Verlag Berlin 1925, S. 358.

30 Rosa Luxemburg. Band 5. Gesammelte Briefe. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Dietz Verlag Berlin 1984, S. 183–185 Brief an Hans Diefenbach (1884–1917) vom 5. März 1917, hier S. 185.

31 Lenin Werke 19 (1973), S. 3.

32 Akademisches Gymnasium in Wien I. Hauptkatalog der VIII. Klasse vom Schuljahre 1921/22. Wiener Stadt- und Landesarchiv. Für frdl. Unterstützung danke ich Archivar Dr. Stefan Spevak.

33 Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Fischer Tb. Frankfurt a. M. 1970.

34 Arthur Schnitzler: Jugend in Wien. Eine Autobiographie. Hg. von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler. Mit einem Nachwort von Friedrich Torberg. Fischer Tb. Verlag 1981, S. 93–96. Es war bei Schnitzler wohl ein Lehrbuch der katholischen Religionslehre zum Gebrauch der Volksschulen, aber das ist nicht der Kern seiner Aussage.

35 Marx / Engels Werke 1 (1972), S. 378.

36 Ilja Ehrenburg: Visum der Zeit. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1982, S. 137.

37 Erwin Chargaff: Das Feuer des Heraklit. Skizzen aus einem Leben vor der Natur. Sammlung Luchterhand, Frankfurt a. Main 1989.

38 Die seit 1850 an den österreichischen Universitäten verwendeten Nationalienformulare verlangen auf der Vorderseite mit ihren Rubriken folgende Angaben: Vor- und Zuname des Studierenden – Geburtsort – Alter und Religion – Wohnung des Studierenden – Name, Stand und Wohnort des Vaters oder, wenn dieser bereits verstorben war, des gesetzlichen Vormundes – Bezeichnung der zuletzt besuchten Lehranstalt bzw. die Grundlage der Studienberechtigung (Matura). Auf der Rückseite dieses Nationalienformulars hatte der Studierende mit seiner eigenen Unterschrift jene Lehrveranstaltungen, die er in dem jeweiligen Semester zu absolvieren beabsichtigte, unter namentlicher Anführung des betreffenden Dozenten zu verzeichnen. Der Dekan der jeweiligen Fakultät gab sein „Vidi“, die Quästur bestätigte mit ihrem Stempel die Einzahlung des Matrikelbetrages und des Kollegiengeldes. Der Inskriptionsvorgang musste jedes Semester vom Studierenden wiederholt werden.

39 Joseph Roth: Die Kapuzinergruft. Roman. dtv München 1984 (8.A.), S. 24.

40 Jiddisches Schimpfwort

41 Adolf Wahrmund: Das Gesetz des Nomadenthums und die Judenherrschaft. H. Reuther’s Verlag Karlsruhe und Leipzig 1887, S. 204.

42 Karl Kraus: Auswahl aus dem Werk. Kösel Verlag Kempten 1957, S. 87.

43 MEW 22 (1972), S. 49–51 (Über den Antisemitismus).

44 Die Arbeiterin. 2. Jg. Nr. 11 (September 1925).

45 Die Rote Fahne vom 24. Oktober 1925.

46 Gerhard Oberkofler: Samuel Steinherz (1857–1942). Biographische Skizze über einen altösterreichischen Juden in Prag. Im Gedenken an Zoran Konstantinović. StudienVerlag Innsbruck 2008.

47 Eduard Rabofsky / Gerhard Oberkofler: Verborgene Wurzeln der NS-Justiz. Strafrechtliche Rüstung für zwei Weltkriege. Europaverlag Wien 1985.

48 Wenzeslaus Graf Gleispach: Die strafrechtliche Rüstung Österreichs. Deutsche Arbeit XIV. Jg., Oktober 1914 bis September 1915, Februar 1915, S. 257–268.

49 Vgl. Alexander Juraske: Die jüdische Sportbewegung in Wien der Zwischenkriegszeit. In: Inklusion im Fußball. Beiträge zur 2. Salzburger Fußballtagung. Die Werkstatt. Göttingen 2019, S. 11–24.

50 Teddy Kollek und Amos Kollek: Ein Leben für Jerusalem. Aus dem Englischen von Werner Peterich und Jizchak Barsam. Hoffmann und Campe Hamburg 1980.

51 Wiener Sporttagblatt vom 22. Juni 1921.

52 Wiener Morgenzeitung vom 11. April 1922.

53 Thomas Buchner: Alfons Dopsch (1868–1953). Die „Mannigfaltigkeit der Verhältnisse“. In: Karel Hruza (Hrsg.), Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts 1900–1945. Böhlau Verlag Wien / Köln / Weimar 2008, S. 155–190.

54 Martin Scheutz: Wilhelm Bauer (1877–1953). Ein Wiener Neuzeithistoriker mit vielen Gesichtern. „Deutschland ist kein ganzes Deutschland, wenn es nicht die Donau, wenn es Wien nicht besitzt“. In: Karel Hruza (Hrsg.), Österreichische Historiker 2008, S. 247–281.

55 Manfred Stoy: Aus dem Briefwechsel von Wilhelm Bauer. Teil I. MIÖG 108 (2000), S. 376–398, hier S. 378.

56 Martina Pesditschek: Heinrich (Ritter von) Srbik (1878–1951). „Meine Liebe gehört bis zu meinem Tod meiner Familie, dem deutschen Volk, meiner österreichischen Heimat und meinen Schülern“. In: Karel Hruza (Hrsg.), Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945. Bd. 2. Böhlau Verlag Wien / Köln / Weimar 2012, S. 263–328.

57 Wilhelm Bauer: Zur Judenfrage als gesamtdeutscher Angelegenheit zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In: Gesamtdeutsche Vergangenheit. Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik. München 1938, S. 236–247, hier S. 238 und S. 247.

58 Adolf Hitler: Mein Kampf. Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe. Hier zitiert nach der 434. – 443. Auflage. Zentralverlag der NSDAP. Frz. Eher Nachf. München 1939, S. 79; vgl. dazu Brigitte Hamann: Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators. Piper München, 2. A. 1996, bes. S. 162–164.

59 Illustrierte Kronen-Zeitung vom 30. Juli 1931.

60 ÖBL 8 (1981), S. 275 (F. Engel-Janosi).

61 Robert Schulmann (Hrsg.): Seelenverwandte. Der Briefwechsel zwischen Albert Einstein und Heinrich Zangger (1910–1947). Unter Mitarbeit von Ruth Jürg. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2012, Brief. Nr. 147; Martin Krenn: Marginalien zum großen Werk eines marxistischen Denkers aus Österreich – über Walter Hollitscher. In: Aufhebung. Zeitschrift für dialektische Philosophie. Hg. von Salzburger Gesellschaft für dialektische Philosophie (Herausgeberin). #2 / 2013, S. 10–32; vgl. Ilya Prigogine / Isabelle Stengers: Dialog mit der Natur. Neue Wege naturwissenschaftlichen Denkens. R. Piper & Co Verlag München / Zürich 4. A. 1983, S. 60.

62 Bruno Kreisky: Zwischen den Zeiten. Erinnerungen aus fünf Jahrzehnten. Siedler Verlag und Kremayr & Scheriau. Zürich 1986, S. 169.

63 MEW 32 (1973), S. 685 f.

64 Vgl. Manfred Buhr (Hrsg.): Enzyklopädie zur bürgerlichen Philosophie im 19. und 20. Jahrhundert. VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1988, S. 503–505.

65 Wiener Morgenzeitung vom 24. April 1924 („Eine Ehrenliste des Judentums“).

66 Viktor Matejka: Widerstand ist alles. Notizen eines Unorthodoxen. Löcker Verlag Wien 1984, S. 58 f.

67 https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=208753

68 Arbeiterzeitung vom 14. Juli 1931.

69 Gerhard Oberkofler: Heinrich Gomperz und der Sozialismus. In: Die Zukunft 1972, S. 14–16.

70 Gedichte von Erich Weinert. Reclam jun. Leipzig, 13. A. 1970, S. 73–75.

71 Übersichtsartikel von Gerhard Benetka in: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau Verlag Wien / Köln / Weimar 2002, S. 97–100.

72 Verlag Bruckmann 2. Bde., München 1925.

73 Friedrich Engel-Janosi: … aber ein stolzer Bettler. Erinnerungen aus einer verlorenen Generation. Verlag Styria Graz / Wien / Köln 1974.

74 Engel-Janosi, S. 136.

75 Nationalbibliothek Wien 218297 – D.

76 „Großösterreich“ Plan benannt nach Karl Ludwig von Bruck (1798–1860) und Felix von Schwarzenberg (1800–1850).

77 Vgl. dazu Klaus Taschwer: Hochburg des Antisemitismus. Der Niedergang der Universität Wien im 20. Jahrhundert. Czernin Verlag Wien 2015.

78 München 1954, S.164 bzw. 218.

79 Gedichte von Erich Weinert, S. 75.

80 Reisberg, Lenin – Dokumente, S. 10 f.

81 Popper, Ausgangspunkte, S. 1982, S. 42.

82 Karl Popper: Freiheit und intellektuelle Verantwortung. Hg. und teilweise neu übersetzt von Hans-Joachim Niemann. Mohr Siebeck Tübingen 2016, S. 158.

83 Vgl. Horst Schumacher: Die Kommunistische Internationale (1919–1943). Grundzüge ihres Kampfes für Frieden, Demokratie, nationale Befreiung und Sozialismus. Dietz Verlag Berlin 1979.

84 Der I. Kongreß der Kommunistischen Internationale. Protokoll der Verhandlungen in Moskau vom 2. bis zum 6. März 1919 (= Bibliothek der Kommunistischen Internationale VII). Verlag der Kommunistischen Internationale. Auslieferungsstelle für Deutschland: Carl Hoym Nachf. Louis Cahnbley. Hergestellt bei Konrad Hanf, Hamburg 8. Hamburg 11. 1921.

85 Protokoll, S. 202.

86 Neues Deutschland vom 6. März 1964.

87 Reisberg: Die Hilfe der Kommunistischen Internationale bei der ideologischen und organisatorischen Festigung der kommunistischen Parteien in der Zeit der revolutionären Nachkriegskrise 1919–1923. In: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hg.), Studien zur Geschichte der Kommunistischen Internationale. Sammelband. Dietz Verlag Berlin 1974, S. 231–269, Anmerkungen S. 427–443, Zitat S. 268 f.

88 Vgl. Friedrich Engels: Anti-Dühring. Dialektik der Natur. MEW 20 (1973), S. 105 f.

89 Gerhard Oberkofler: Eduard Rabofsky. Jurist der Arbeiterklasse. StudienVerlag Innsbruck / Wien 1997.

90 Eduard Rabofsky: Zu einer Methode der Geschichtsschreibung. Weg und Ziel 1974, S. 171–173; Exekutiv-Komitee der Kommunistischen Jugendinternationale (Hg.): Das politische Grundwissen des jungen Kommunisten. Verlag der Jugendinternationale. Egon Grünberg & Co. Wien VII, 1927.

91 J. W. Stalin: Werke. Band 2. 1907–1913. Dietz Verlag Berlin 1950, S. 265–333, hier S. 272.

92 Handschriftliche Widmung des Buches von Eduard Rabofsky / Gerhard Oberkofler: Verborgene Wurzeln der NS-Justiz. Strafrechtliche Rüstung für zwei Weltkriege. Europaverlag Wien / München / Zürich 1985.

93 Reisberg, Lenin – Dokumente seines Lebens, Band 1, S. 76.

94 Reisberg: Lenins Jugend. Verlag Neues Leben, Berlin 1973, S. 72.

95 Herbert Hörz: Wissenschaft als Prozeß. Grundlagen einer dialektischen Theorie der Wissenschaftsentwicklung. Akademie Verlag Berlin 1988, S. 31.

96 Lenin, Werke 14 (1977).

97 Marx / Engels Werke, 23 (1973), S. 21 (Nachwort zur zweiten Auflage „Das Kapital“).

98 SWA Verlag Berlin. Satz von B. G. Teubner, Leipzig. Druck von Jachner & Fischer, Leipzig. 1947, 552 S.

99 Georg Lukács: Der russische Realismus in der Weltliteratur. Aufbau Verlag Berlin 1952, S. 97–129 („Tschernyschewskijs Roman ‚Was tun?<„).

100 Reisberg BzG 12 (1970), S. 547–562.

101 Lenin Werk 15 (1974), S. 392. Dieter Fricke überschreibt das erste Kapitel in seinem biographischen Essay August Bebel an Anlehnung an Lenin: „Die Bebel fallen nicht vom Himmel“. Friedrich Schiller Universität Jena 1989.

102 Zuletzt Martin Krenn / Michael Tatzber-Schebach: Alfred Klahr (1904–1944) – Neue Forschungen zu seiner Biographie AKG Mitteilungen 19 / Nr. 2, 2012, S. 1–12.

103 Hans Kelsen: Zur Anschlußfrage. Hochschul-Zeitung, München, II. Jg., 1926, Heft ½, S. 1 f.

104 Gerhard Oberkofler gemeinsam mit Peter Goller: Der junge Alfred Klahr im Umfeld der Kelsen-Schule (1928). Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 1 (1997), S. 1 f.

105 Vgl. Gerhard Oberkofler / Peter Goller: Fritz Feigl (1891–1971). Notizen und Dokumente zu einer wissenschaftlichen Biographie. H. von der Zentralbibliothek für Physik in Wien. Im Gedenken an Dr. Kurt Horeischy und Dr. Hans Vollmer, Assistenten am I. Chemischen Institut der Wiener Universität, erschossen am 5. April 1945 von einem Naziprofessor; vgl. auch Peter Goller: Ein starkes Stück. Versuchte Habilitation eines Kommunistischen Juden … Universitäten im Lichte politischer und rechtlicher Willkür am Beispiel des Habilitationsverfahrens von Karl Horovitz (1892–1958) an der Wiener Universität 1923–1925 In: DÖW Jahrbuch Wien 1998, S. 11–134.

106 Hofrat Dr. Thomas Maisel war so freundlich, mir die Unterlagen via scan trotz Quarantänezeit zu übermitteln!

107 Peter Stephan Jungk: Die Dunkelkammer der Edith Tudor-Hart. Geschichten eines Lebens. Fischer Tb., Frankfurt a. M. 2017.

108 Die Rote Fahne vom 9. Juni 1927.

109 Die Rote Fahne vom 19. Juni 1927.

110 Die Rote Fahne vom 15. Juni 1927.

111 Februar 1934. Schriftsteller erzählen. Herausgegeben von Ulrich Weinzierl. Jugend und Volk Wien München 3. A. 1986, S.7–12.

112 Friedl Fürnberg: Auf dem IV. Kongreß der Komintern. Probleme des Friedens und des Sozialismus 15 (1972), S. 1280–1285.

113 Rote Fahne vom 25. Jänner 1927.

114 Jungk, Die Dunkelkammer.

115 „Der Rote Soldat“ 8. Jg., Nr. 5 vom 19. 3. 1926.

116 Die Rote Fahne vom 30. September 1927.

117 Reisberg: Mitstreiter der jungen Sowjetmacht. Weg und Ziel 1980, S. 331 f.

118 Manfred Mugrauer: Gottlieb Fiala (1891–1970). Biografische Notiz. In: Peter Autengruber / Manfred Mugrauer: Oktoberstreik. Die Realität hinter den Legenden über die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Streikende und ihre Rücknahme. ÖGB Verlag Wien 2016, S. 139–41.

119 Erwin Zucker-Schilling: Er diente seiner Klasse. Eine Biographie. Mit Reden und Schriften von Johann Koplenig. Globus Verlag Wien 1971, S. 110–116 (Vor dem Geschworenengericht nach dem 15. Juli 1927).

120 MEW 39 (1968), S. 206 (S. 205–207 Brief an Walther Borgius vom 25. Januar 1894).

121 Ignacio Ellacuría: Philosophie der geschichtlichen Realität. Concordia Reihe Monographie Band 50. Eingeleitet und übersetzt von Raúl Fornet-Ponse. Aachen 2010, S.500.

122 Gerhard Oberkofler / Peter Goller: Engelbert Broda. Wissenschaft und Gesellschaft. Hg. von der Zentralbibliothek für Physik in Wien. Wien 1993.

123 Jens Malte Fischer: Karl Kraus. Der Widersprecher. Paul Zsolnay Verlag Wien 2020, S. 477 f.

124 Georg Knepler: Karl Kraus liest Offenbach. Erinnerungen. Kommentare. Dokumentation Löcker Verlag Wien 1984, S. 194.

125 Jürgen Kuczynski: ‚Ein linientreuer Dissident<. Memoiren 1945–1989. Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1992, S. 200–202.

126 Hermann Klenner: Lenins ‚Empiriokritizismus< und die Grundfrage der Rechtstheorie. Topos Heft 22 (2003), S. 111–129, hier S. 111 (aus: Staat und Recht, Jg. 16, Berlin 1967, Nr. 10, S. 1615–1629).

127 Winfried R. Garscha / Hans Hautmann: Februar 1934 in Österreich. Globus Verlag Wien 1984; Kurt Bauer: Der Februaraufstand 1934. Fakten und Mythen. Böhlau Verlag Wien 2019 zählt 357 Todesopfer. Zuletzt Hans-Peter Weingand: die KPÖ und der Februar 1934. Mit den internen Berichten der KP-Bezirksgruppen und Karten des Bundesheeres CLIO Graz 2020. Auch wenn durch das Wühlen in diesen und jenen Aktenkörben das Wissen erweitert wird, wird es nicht besser und führt über Reisberg nicht wirklich hinaus.

128 Einige Historiker berichtigen mit ihren Recherchen die offizielle Opferzahl. Vgl. Winfried R. Garscha: Der Streit um die Opfer des Februar 1934. Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 21 / Nr. 1 / März 2014, S. 1–14.

129 Sigmund Freud, S. 171 f.

130 Willi Weinert: Dr. Egon Schönhof. Der Anwalt an der Seite des Proletariats. http://www.klahrgesellschaft.at/Mitteilungen/Weinert_1_07.pdf [27. April 2020]

131 INPREKOR 87 (1931), S. 1954.

132 Antonio Gramsci: Gedanken zur Kultur. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1. A. 1987. Aus dem Italienischen. Herausgegeben von Guido Zamis unter Mitarbeit von Sigrid Siemund [Der Herausgeber, Guido Zamiš, erkrankte während der Arbeit schwer; trotz seines hohen Alters und trotz seiner Krankheit arbeitete er unermüdlich an der Fertigstellung des Manuskripts. Er war auf dem Sterbebett Zeuge, als der Band dem Verlag übergeben wurde. … Der Verlag].

133 Herbert Steiner: Die österreichische sozialdemokratische Emigration 1934. In: Erich Fröschl, Helge Zoitl (Hg.), Februar 1934. Ursachen. Fakten. Folgen. Beiträge zum wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts abgehalten vom 13.bis 15. Februar 1984 in Wien. Verlag der Wiener Volksbuchhandlung, S. 533–547.

134 Brigitte Halbmayr: Herbert Steiner. Auf vielen Wegen über Grenzen hinweg. Eine politische Biografie. Verlag Bibliothek der Provinz. Weitra 2015; Sonja Frank (Hg.): Young Austria. ÖsterreicherInnen im britischen Exil 1938–1947. Für ein freies, demokratisches und unabhängiges Österreich. ÖGB Verlag Wien 2012.

135 Herbert Steiner: Die Arbeiterbewegung in Österreich 1867–1889: Beiträge zu ihrer Geschichte von der Gründung des Wiener Arbeiterbildungsvereines bis zum Einigungsparteitag in Hainfeld. Europa Verlag Wien 1964.

136 Reisberg, Besprechung BzG 18 (1976), S. 1118–1122.

137 NDB 14 (1985), S. 132–134 (Eveyln Lacina).

138 Herbert Steiner: Käthe Leichter. Leben und Werk. Hrsg. von Herbert Steiner. Mit einem Vorwort von Dr. Herta Firnberg. Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Europa Verlag Wien 1973. Rezension Arnold Reisberg BZG 16 (1974), S. 321 f.

139 Kopie des maschineschriftlichen Originals vom 10. Juli 1991. DÖW.

140 Herbert Steiner: Die KPÖ und der Februar 1934. Weg und Ziel 22 (1964), S. 68–79.

141 Prometheus Verlag. Prag 1934, 31 S; Georgi Dimitroff: Ausgewählte Werke Band 1, Sofia-Press 1976, S. 486–503; derselbe: Tagebücher 1933–1943. Hg. von Bernhard H. Bayerlein. Aus dem Russischen und Bulgarischen von Wladislaw Hedeler und Birgi Schliewenz. Aufbau-Verlag Berlin 2000, S. 97.

142 Lenin Werke 31 (1974), S. 256–258.

143 Verlagsgenossenschaft Ausländischer Arbeiter in der UdSSR. Moskau-Leningrad 1934, 115 S. und 2 Faltkarten. Béla Kun wurde im Juni 1937 vom NKWD verhaftet und kam im Gefängnis ums Leben.

144 Reisberg, Chronik 1928.

145 Norbert Leser: Neue Literatur zum Februar 1934. In: Zeitgeschichte 2 (1975), S. 156–159.

146 Arnold Reisberg in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 23 (1975), S. 598 („Der Vf. belegt die reaktionäre Politik der herrschenden Kreise mit Fakten aus Tirol ebenso überzeugend wie die Kapitulationspolitik der sozialdemokratischen Führer; er geißelt auch die Demagogie der Tiroler Faschisten“); Leopold Hornik, in: Weg und Ziel 10 (1974), S. 438 f. („Die Schrift Oberkofler ist eine Bereicherung der Literatur zum Februar 1934“).

147 Gerhard Oberkofler: Die Tiroler Arbeiterbewegung. Von den Anfängen bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Mit einem Vorwort von Karl R. Stadler. Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung. Materialien zur Arbeiterbewegung Nr. 43. Zweite, erweiterte Auflage. Europaverlag Wien 1986.

148 X. Linzer Konferenz 1974. Linz, 10. bis 14. September 1974. ITH – Tagungsberichte, Band 9. Bearbeitet von Gerhard Botz. Europa Verlag Wien 1976.

149 Karl R. Stadler: Opfer verlorener Zeiten. Europa Verlag Wien 1974.

150 Eduard Rabofsky: Zu einer Methode der Geschichtsschreibung. Weg und Ziel 1974, S. 171–173; Rabofsky nimmt auch Bezug auf das Buch von Stadler gemeinsam mit Maria Szecsi: Die NS-Justiz und ihre Opfer. Herold Verlag. Wien / München 1962.

151 Hornik, Linzer Konferenz 1974, S. 435 f.

152 Ilona Duczynska: Der demokratische Bolschewik. Zur Theorie und Praxis der Gewalt. Mit einem Vorwort von Friedrich Heer. List Verlag München 1975; Theodor Körner. Auf Vorposten. Ausgewählte Schriften 1928–1938. Hg. und kommentiert von Ilona Duczynska. Europaverlag Wien 1977.

153 ITH Protokoll 1974, S. 346–354.

154 Hermann und Gerda Weber: Leben nach dem ‚Prinzip links<. Erinnerungen aus fünf Jahrzehnten. Ch. Links Verlag Berlin 2006, S. 265.

155 Vgl. Reisbergs Besprechung von Fritz Keller: Gegen den Strom. Europa Verlag Wien 1978, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 1979, S. 1202. Dieses Buch ist gewiss keine „Pionierstudie über die antistalinistische kommunistische Opposition in Österreich“, wie das Mario Keßler meint (Keßler, Reisberg S. 301), vielmehr ist es ein antikommunistisches Aneinanderreihen von papierenen Kleintexten!

156 BzG 17 (1975), S. 167 f.

157 Max Stern: Zwei Jahrzehnte österreichischer Arbeiterbewegung. Weg und Ziel 1974, S. 88.

158 Franz West: Die Linke im Ständestaat Österreich. Sozialisten und Kommunisten 1934–1938. Mit einem Vorwort von Karl R. Stadler. Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung. Europaverlag Wien / München / Zürich 1978.

159 Reisberg, Besprechung von West, Die Linke. ZfG 27 (1979), S. 777 f.

160 Franz West: Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung. Lehrheft 4. Hg. Zentralkomitee der KPOe. Globus Verlag Wien 1955.

161 Albert Einstein an Max Born. Briefwechsel 1916–1955. Geleitwort Bertrand Russell. Vorwort Werner Heisenberg. Nymphenburger Verlagshandlung München 1969, S. 177–179, hier S. 179.

162 John Desmond Bernal: Die soziale Funktion der Wissenschaft. Hg. von Helmut Steiner. Akademie Verlag Berlin 1986, S. 234 f.

163 Briefwechsel Einstein / Born, S. 174–177, hier S. 176; vgl. Victor Weisskopf: Mein Leben. Ein Physiker, Zeitzeuge und Humanist erinnert sich an unser Jahrhundert. Scherz Verlag Bern / München / Wien 1991, S.

164 Josef Schleifstein: Der Intellektuelle in der Partei. Gespräche. Verlag Arbeiterbewegung und Gesellschaftswissenschaft. Marburg 1987, S. 47.

165 Universitätsarchiv Wien. Herrn HR Dr. Thomas Maisel herzlichen Dank!

166 Marx / Engels Werke 23 (1972), S. 188; vgl. Anja Oberkofler (Hg.): Krise des Arbeitsrechts. Symposium zur Erinnerung an Eduard Rabofsky. Alfred Klahr Gesellschaft. Quellen & Studien SB 6, Wien 2005.

167 Hans Schafranek: Die Internationale Lenin-Schule und der Fall „Reisberg“ (1937). In: Wolfgang Neugebauer (Hg.), Von der Utopie zum Terror. Stalinismus-Analysen. Wien 1994, S. 143. Dort wird auf das Protokoll einer Rede von A. R. vom 27. (?) Februar 1937 Bezug genommen; auch Mario Keßler, Exilerfahrung, Arnold Reisberg, 291–301; Kopie einer Akte A. R. aus Moskau. Frdl. Unterstützung von Mario Keßler!

168 Lion Feuchtwanger: Moskau 1937. Mit einem Nachwort von Joseph Pischel. Aufbau Taschenbuch Berlin 1993.

169 Marx hatte 1848 über die französische Nation geschrieben, dass diese in zwei Nationen zerklüftet worden sei, in „die Nation der Besitzer und die Nation der Arbeiter“. Karl Marx: Die Junirevolution. MEW 5 (1973), S. 133–137, hier S. 133.

170 Lenin: Kritische Bemerkungen zur nationalen Frage. Werke 20 (1973), S. 1–37, hier S. 17.

171 Arnold Reisberg: „Die Zukunft“, Herr E. K. Winter und die österreichische Nation. Weg und Ziel 1975, S. 490 f.

172 J. Stalin: Werke 2. Dietz Verlag Berlin 1950, S. 265–333, hier S. 272 („Eine Nation ist eine historisch entstandene stabile Gemeinschaft von Menschen, entstanden auf der Grundlage der Gemeinschaft der Sprache, des Territoriums, des Wirtschaftslebens und der sich in der Gemeinschaft der Kultur offenbarenden psychischen Wesensart“). Vgl. erläuternd Alfred Kosing: Nation in Geschichte und Gegenwart. Studie zur historisch-materialistischen Theorie der Nation. Dietz Verlag Berlin 1976.

173 Vgl. auch Ludwig Adamovich: Das Unbehagen in der Zweiten Republik. In: querela iuris. Gedächtnisschrift für Eduard Rabofsky (1911–1994). Hg. von Johann J. Hagen / Wolfgang Maßl / Alfred J. Noll / Gerhard Oberkofler. Springer Wien / New York 1996, S. 1–9, hier 1 („Aus einem Gespräch mit Eduard Rabofsky weiß ich, dass er den Begriff der ‚österreichischen Nation< ablehnte“).

174 Hornik an Kuczynski am 20. Jänner 1969. Nachlass Jürgen Kuczynski.

175 Genia Quittner: Weiter Weg nach Krasnogorsk. Schicksalsbericht einer Frau. Verlag Fritz Molden Wien-München-Zürich 1971, S. 41 f.; über Genia Quittner s. Edith Leisch-Prost in: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hg.), Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau Verlag Wien / Köln / Weimar 2002, S.603 f.

176 Quittner, Krasnorgorsk, S. 42.

177 Gerhard Oberkofler / Willi Weinert: Alfred Klahr als Motiv für eine europäische Sonderpostmarke. Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft Nr. 2 / 2002, S. 9–12.

178 Zitiert von Ulla Plener, Arnold Reisberg.

179 Siegfried Grundmann: Einsteins Akte: Einsteins Jahre in Deutschland aus der Sicht der deutschen Politik. Springer Verlag Berlin [u. a.] 2013, S. 331; Albert Einstein. Gelegentliches. Zum 50. Geburtstag 14. März 1929. Dargebracht von der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches zu Berlin. Privatdruck. Ausgewählt im Einvernehmen mit der Familie Einstein von Abraham Horodisch. http://dfg-viewer.de/show/cache.off?tx_dlf%5Bpage%5D=27&tx_dlf%5Bdouble%5D=1&tx_dlf%5Bid%5D=https%3A%2F%2Fjmb01.intranda.com%2Fmets%2Feinsgele_00030121.xml&cHash=3e0e002996165fde3eac1b2cee4f0356

180 Bundesarchiv Berlin. MfS / Hauptabteilung III / 1 / B betr. Arnold Reisberg.

181 BA Berlin MfS SED-Kl 4984.

182 Lenin, Werke 33 (1973), S. 160.

183 Jürgen Kuczynski: Ein hoffnungsloser Fall von Optimismus? Memoiren 1989–1994. Aufbau-Verlag Berlin 1994, S. 256.

184 Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Autorenkollektiv Walter Ulbricht [u. a.]. Institut für Marxismus- Leninismus beim ZK der SED. 8 Bde. Dietz Verlag Berlin 1966; Bericht von Lothar Berthold in Berliner Zeitung vom 29. Juni 1965 und Neues Deutschland vom 29. Juni 1965; BzG 8 (1966), S. 195–208.

185 Lenins Werke in deutscher Sprache. Bibliographie. Hrsg. vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Dietz Verlag Berlin 1967.

186 Walter Ulbricht: Zur ersten umfassenden deutschen Lenin-Ausgabe. BzG 7 (1965), S. 595–597, hier S. 596.

187 Reisberg: Zwei neue Dokumente W. I. Lenins. BzG 1964, S. 79–86; Neue Dokumente W. I. Lenins. BzG 7 (1965), S. 241–250; Ein Brief Lenins zur Vorbereitung des Gründungskongresses der Kommunistischen Internationale. BzG 7 (1965), S. 838–842; Zur Korrektur eines Lenin-Zitats. BzG 14 (1972), S. 109 f.

188 Reisberg: Bei Mama – ein gelöstes Rätsel. Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie 38. Heft (1970), S. 18. Der in den Erinnerungen von Krupskaja genannte „Gerhard“ wird von A. R. als norwegischer Schriftsteller Arne Garborg (1851–1924) identifiziert, dessen Buch 1897 in deutscher Übersetzung bei S. Fischer in Berlin erschienen ist.

189 Lenin Werke 11 (1974), S. 413 f.

190 Lenin Werke 33(1973), S. 342 f.

191 Jürgen Kuczynski schreibt am 20. Dezember 1961 an Hans Heinz Holz u. a: „Das Manuskript sollte im Frühjahr 1961 abgegeben werden. Aber Bloch hatte in einem Brief an den Verlag darum gebeten, noch etwas länger an dem Manuskript arbeiten zu können, und dementsprechend wurde ihm natürlich mehr Zeit gegeben“. An der Grenze von Berlin wurde durch Westberliner Lautsprecher ein von Bloch an die westdeutsche Presse übergebener Klagebrief verlesen. „Glauben Sie wirklich“, so Kuczynski an Holz, „dass die Westberliner Verwaltung das mit einem Brief tun würde, der nicht die DDR beschimpft?“ Nachlass Jürgen Kuczynski.

192 W. I. Lenin: Über die friedliche Koexistenz. Dietz Verlag Berlin 1965.

193 John Reed: Zehn Tage, die die Welt erschütterten. rororo Taschenbuch Ausgabe 1967. Vorwort von Konrad Farner S. 9–22.

194 Reisberg, Lenins Idee, S. 44.

195 Reisberg, Lenins Idee, S. 47.

196 Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Erster Teil: Goethes Sämtliche Werke. Vollständige Neuausgabe in fünfzehn Bänden. Band 9. Verlag Cotta Stuttgart 1881, S. 3.

197 Annelies Laschitza: Zur Biographie als Genre der Geschichtswissenschaft der DDR über die Geschichte der Partei und der Arbeiterbewegung. Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 21 (1979), S. 323–341 und S. 494–541.

198 8., erw. und durchges. Auflage Dietz Verlag Berlin 919 S.

199 Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 1962, S. 35–50.

200 BZG 4 (1962), S. 35–50.

201 Lenin Werke 30 (1974), S. 181–191, hier S. 189.

202 BZG 5 (1963), S. 58–71, S. 247–263 und 995–1009.

203 Reisberg, Rathenaumord, S. 1009.

204 Reisberg: Lenin über die I. Internationale. BzG 6 (1964), S. 89–97; Lenin: Was sind die „Volksfreunde“ und wie kämpfen sie gegen die Sozialdemokraten? Werke 1, 1961, S. 119–338, hier S. 180.

205 Lothar Berthold: Eröffnung der Konferenz. BzG 6 (1964), S. 11 f.

206 Reisberg, An den Quellen, 2, S. 705, A. 32.

207 So in einer Besprechung der bis 1928 reichenden Biographie von Irina Kun, die aus dem Ungarischen übersetzt, 1968 in Moskau herausgegeben wurde. BzG 12 (1970), S. 500 f.

208 Volkskommissariat für Justizwesen der UdSSR (Hg.): Prozessbericht über die Strafsache des sowjetfeindlichen trotzkistischen Zentrums. Verhandelt vor dem Militärkollegium des Obersten Gerichtshofes der UdSSR vom 23.-30. Januar 1937. Vollständiger Stenographischer Bericht. Moskau 1937.

209 Reisberg, Lenin – Dokumente, 1, S. 578–582, Porträtfotos S. 580.

210 Reisberg, Lenin – Dokumente, 2, Namenregister.

211 Bundesarchiv Berlin. DY 30_17432.

212 Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Heft 1, 1964, S. 117.

213 Neue Deutschland vom 2. Juli 1965; Bezugnahme auf die Besprechung von W. G. Wasion in der sowjetischen Zeitschrift „Fragen der Geschichte der KPdSU“ 1965, Heft 4, S. 124–126.

214 BzG 8 (1966), S. 152–156.

215 Reisberg: Eine Bemerkung zur Rezension des Buches „Lenin und die Aktionseinheit in Deutschland“. BzG 8 (1966), S. 902 f.; auch Reisberg: Zur Genesis der Losung Arbeiterregierung in Deutschland (Das Jahr 1921). BzG 7 (1965) und Zur Losung der Arbeiterregierung im Jahre 1922. BzG 9 (1967), S. 1024–1046.

216 Reisberg, An den Quellen, 1, S. 45.

217 Hermann Weber: Zur Geschichte der kommunistischen Bewegung in Deutschland. Archiv für Sozialgeschichte 12 (1972), S. 535–544, hier s. 543 f.

218 Hermann Weber (Hg.): Der Gründungsparteitag der KPD. Protokoll und Materialien. Europäische Verlagsanstalt Frankfurt a. M. 1969.

219 BzG 12 (1970), S. 675–677.

220 BzG 23 (1975), S. 1071–1073.

221 Reisberg, Kampf deutscher Kommunisten und anderer Antifaschisten im national-revolutionären Krieg des spanischen Volkes. In: Interbrigadisten. Hg. von der Militärakademie „Friedrich Engels“. Deutscher Militärverlag Berlin 1966, S. 151–166.

222 Rainer Wohlfeil in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 16 (1968), S. 101–119.

223 Schriftenreihe Lektionen der Parteihochschule „Karl Marx“ beim ZK der SED. Kleinmachnow 1954. 50 S.

224 Bundesarchiv Berlin, DY30_17433.

225 Reisberg: Lenin und die Zimmerwalder Bewegung. Dietz Verlag Berlin 1966.

226 Reisberg, Zimmerwalder Bewegung, S. 7.

227 Reisberg, Zimmerwalder Bewegung, S. 7.

228 In BzG 11 (1969), S. 512–515.

229 Reisberg, Lenins Beziehungen, S. 9.

230 Reisberg, Lenins Beziehungen, S. 487; Ernst Fischer. Unter Mitarbeit von Franz Marek: Was Marx wirklich sagte. Verlag Fritz Molden. Wien / Frankfurt / Zürich 1968, S. 157 f.

231 Problem des Friedens und der Sozialismus 1970, Heft 10.

232 Aufbau Verlag Berlin 1949.

233 http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/

234 Jürgen Kuczynski: Dialog mit meinem Urenkel. Neunzehn Briefe und ein Tagebuch. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 2. A. 1984.

235 Konrad Farner: Chinesische Kulturrevolution. Typoskript um 1966. Zentralbibliothek Zürich, Nachlass Konrad Farner.

236 MEW 9 (1972), S. 133.

237 W. I. Lenin: Werke, Band 19, Dietz Verlag Berlin 1973, S. 68 f. (Das Erwachen Asiens), hier S. 68.

238 Repräsentative Daten aus der Geschichte der KP Chinas bei Helmut Peters: Die VR China aus dem Mittelalter zum Sozialismus. Auf der Suche nach der Furt. Neue Impulse Verlag. Essen, S. 566–579.

239 Fritz Jensen: Nach dem militärischen und politischen Sieg in China. Weg und Ziel 1949, S. 534–548; Fritz Jensen: China siegt. Mit 12 chinesischen Originalholzschnitten, 28 Tiefdruckbildern nach Aufnahmen des Verfassers und einer mehrfarbigen Landkarte. Dietz Verlag Berlin 1950 („Dieses Buch ist den Millionen Männern und Frauen gewidmet, die für die Freiheit Chinas kämpfen. Damit ist es auch meiner Frau Wu An zugeeignet, deren Hilfe für sein Zustandekommen unentbehrlich war“); Eva Barlich: Fritz Jensen. Arzt an vielen Fronten. Biografische Texte zur Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung. Globus Verlag Wien 1991.

240 Mao Tse-Tung: Ausgewählte Werke. Band IV. Verlag für fremdsprachige Literatur Peking 1969, S. 431–435 (Ansprache auf der Tagung des Vorbereitungsausschusses der neuen politischen Konsultativkonferenz, 15. Juni 1949), hier S. 435.

241 Jensen, China siegt, S. 9.

242 Mao Tse-Tung: Fünf Schriften, Verlag für fremdsprachige Literatur Peking 1976, S. 5–8, hier S. 5.

243 Andrej Gromyko: Erinnerungen. Internationale Ausgabe. Aus dem Englischen von Hermann Kusterer. Econ Verlag Düsseldorf / Wien / New York 1989, S. 346.

244 Kuczynski, Dialog mit meinem Urenkel, S. 165–189.

245 Auch Verlag für fremdsprachige Literatur Peking 1959.

246 Fidel Castro. Mein Leben. Fidel Castro mit Ignacio Ramonet. Aus dem Spanischen von Barbara Köhler. Rotbuch Verlag Berlin 2008, S. 648.

247 Arnold Reisberg: Die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung in chinesischer Sicht. BZG 6 (1964), S. 621–633.

248 M. A. Suslow: Der Marxismus-Leninismus – die internationale Lehre der Arbeiterklasse. Dietz Verlag Berlin 1974, S. 152–220.

249 Lenin, Werke 22 (1975), S. 284–291 (Statistik und Soziologie), S. 285; Reisberg zitiert die russische Ausgabe der Lenin Werke mit einer etwas anderen Wortwahl.

250 Lenin, Werke 20 (1973), S. 462–495 („Die Methoden des Kampfes der bürgerlichen Intellektuellen“).

251 Bertolt Brecht: Gesammelte Werke 12, Prosa 2, Werkausgabe Edition suhrkamp 1967, S. 731 f.

252 Otto Braun: Chinesische Aufzeichnungen (1932–1939), Dietz Verlag Berlin 1973, S. 367.

253 Zitiert nach Jon Sobrino: Fünfzig Jahre für eine Zukunft des Christentums und der Menschheit. Concilium 52. Jg., Heft 1, März 2016, S. 54–68, hier S. 60.

254 Erika Stoecker: A. S. Jerussalimski. Deutsche Geschichte im Leben eines sowjetischen Historikers und Kommunisten. Akademie-Verlag Berlin 1980.

255 Gerhard Oberkofler: Leo (Jonas Leib) Stern. Ein Leben für Solidarität, Freiheit und Frieden. StudienVerlag Innsbruck 2019.

256 BZG 6 (1964), S. 156–159.

257 Rapallo und die friedliche Koexistenz. Wissenschaftliche Redaktion Dr. Alfred Anderle. Akademie Verlag Berlin 1963.

258 Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik. 2 Bände. Berlin 1971.

259 Verbündete in der Forschung. Traditionen der deutsch-sowjetischen Wissenschaftsbeziehungen und die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und der Akademie der Wissenschaften der DDR. Akademie Verlag Berlin 1976.

260 Eduard Winter: Erinnerungen (1945–1976). Herausgegeben von Gerhard Oberkofler. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt a. M. 1994.

261 Mein Leben im Dienst des Völkerverständnisses. Nach Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Dokumenten und Erinnerungen. Band 1, Akademie Verlag Berlin 1981, S. 8.

262 Gerhard Oberkofler: Ein ungedruckt gebliebener Vortrag von Eduard Winter über die Gemeinsamkeiten von Christus und Lenin aus dem Jahre 1968. In: Johann J. Hagen / Wolfgang Maßl / Alfred J. Noll / Gerhard Oberkofler (Hrsg.), querela iuris. Gedächtnisschrift für Eduard Rabofsky (1911–1994). Springer Wien / New York 1996, S. 221–233.

263 Leopold Hornik dankt am 12. März 1968 Eduard Winter für die Zusendung des Manuskripts. Nachlass Eduard Winter, Akademiearchiv Berlin.

264 Hornik an Winter am 10. März 1967. Akademiearchiv Berlin.

265 Walter Markov: Wieviele Leben lebt der Mensch. Eine Autobiographie aus dem Nachlaß. Faber & Faber Leipzig 2009.

266 Neues Deutschland vom 17. Februar 1969

267 Neues Deutschland vom 5. Mai 1970.

268 Neues Deutschland vom 17. Februar 1979.

269 Jürgen Kuczynski: Dialog mit meinem Urenkel. Neunzehn Briefe und ein Tagebuch. Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1983

270 Jürgen Kuczynski: Probleme der Selbstkritik. Sowie von flacher Landschaft und vom Zickzack der Geschichte. PapyRossa Verlag Köln 1991, S. 228–232 (Was bleibt von Lenin?).

271 Kuczynski, Dialog mit meinem Urenkel, S. 86–96.

272 Vgl. S[ergej]. A[lexandrowitsch]. Tokarew: Die Religion in der Geschichte der Völker. Dietz Verlag Berlin 1976, S. vom

273 Autorenkollektiv Günter Hortschansky (Leiter) [u. a.]: Ernst Thälmann. Eine Biographie. Dietz Verlag Berlin 1980, S. 19.

274 Victor Klemperer: So sitze ich denn zwischen allen Stühlen. Tagebücher 1950–1959. II. Aufbau Verlag Berlin 1999, S. 467.

275 Berliner Zeitung vom 29. März 1955.

276 Herbert Hörz: Marxistische Philosophie und Naturwissenschaften. Akademie-Verlag Berlin 1974 (bes. Kapitel: Lenin und das Bündnis zwischen marxistisch-leninistischen Philosophen und Naturwissenschaftlern, S. 66–78); Herbert Hörz / Andreas Laaß: Ludwig Boltzmanns Wege nach Berlin. Ein Kapitel österreichisch-deutscher Wissenschaftsbeziehungen. Akademie Verlag Berlin 1989, S. 61 f.

277 Alfred Kosing kommt in seinen ambitionierten Erinnerungen auf dieses für die Jugend der DDR doch bedeutende Werk überhaupt nicht zu sprechen, auch werden Mitarbeiter daran wie Arnold Reisberg nicht genannt. Alfred Kosing: Innenansichten als Zeitzeugnisse. Philosophie und Politik in der DDR. Erinnerungen und Reflexionen. verlag am park Berlin 2008.

278 Weltall Erde Mensch. Ein Sammelwerk zur Entwicklungsgeschichte von Natur und Gesellschaft. Neufassung. 16., bearbeitete Auflage, Verlag Neues Leben Berlin 1968 (Reisberg, S. 305–323).

279 Heinrich Scheel: Vor dem Schranken des Reichskriegsgerichts. Mein Weg in den Widerstand. edition q Berlin 1993.

280 Sinn und Form 1964, S. 630–633.

281 Wien – meine Stadt. Jungbürgerbuch 1968. Jugend & Volk Wien – München (!) 1968, Vorwort Franz Jonas.

282 Wien – meine Stadt, S. 17.

283 Wolfgang Pfaundler: Tiroler Jungbürgerbuch. Hg. vom Land Tirol und von den Gemeinden Tirols. Inn-Verlag Innsbruck.

284 MEW 2 (1972), S. 577 (Brief von Engels an den Redakteur des „Northern Star“, geschrieben Ende Oktober 1845, S. 571–577).

285 Tiroler Jungbürgerbuch, S. 105.

286 Reisberg, Lenins Jugend, S. 190.

287 Bundesarchiv Berlin, DY30_34554.

288 Neues Deutschland vom 17. Februar 1974.

289 Neues Deutschland vom 28. Februar 1974.

290 Neues Deutschland vom 9. Februar 1974.

291 Friedrich Wolf: Floridsdorf. Ein Schauspiel von den Februarkämpfen der Wiener Arbeiter. Verlag Oprecht & Helbling A. G. Zürich 1935; vgl. Klaus Jarmatz / Simone Barck / Peter Diezel: Exil in der UdSSR. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1979, S. 461–481; Weinzierl, Schriftsteller erzählen, bringt in seiner Auswahl Friedrich Wolf nicht; Peter Goller: Erich Weinert gegen den österreichischen Heimwehrfaschismus. https://zeitungderarbeit.at/ressort/feuilleton/kultur/erich-weinert-gegen-den-osterreichischen-heimwehrfaschismus/ [28. Juni 2020].

292 Reisberg: Der Kongress der großen Wende. Zum 30. Jahrestag des VII. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale. BzG 7 (1965), S. 791–807, hier S. 797.

293 Bundesarchiv Berlin, DR_1_2210–224 und DR_1_2210_228.

294 Reisberg, Lenin – Dokumente, 1, bes. S. 530.

295 Reisberg, Lenin – Dokumente, 1, S. 516 f.

296 Reisberg, Lenin – Dokumente 2, 358.

297 Bundesarchiv Berlin, DR_ 1_2210.

298 Reisberg, Lenin – Dokumente, 1, S. 296; Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Bd. 21. Aufbau Verlag Berlin und Weimar. Suhrkamp Verlag Frankfurt a. M. 1. A. 1992, S. 760.

299 Erinnerungen vom langjährigen Chefredakteur der BzG Fritz Zimmermann auf www.trafoberlin.de

300 Reisberg, Sammlung, 2, S. 224–229; Weg und Ziel 197, S. 126 f.; über Erwin Scharf Maria Sporrer / Herbert Steiner (Hrsg.): Erwin Scharf. Zeitzeuge. Europaverlag Wien / München / Zürich 1986.

301 Bundesarchiv Berlin DY 30_17433.

302 Emel, Leitfaden, S. 5.

303 Dieses (offenkundig nicht benützte) Exemplar wurde von der Amtsbibliothek der Polizei und 1993 von der Nationalbibliothek ausgeschieden und ist heute in Privatbesitz.

304 A. J. Wyschinski: Gerichtsreden. Dietz Verlag Berlin 1951, S. 493, S. 539 f. und S. 543.

305 Bundesarchiv Berlin, DY 17431.

306 Neues Deutschland vom 8. November 1977.