Die 12 km lange und max. 1 km breite Nehrungsinsel schiebt einen schützenden Riegel vor Venedig und die Lagune. Das Maß aller Dinge auf der Lido-Insel ist der ebenfalls 12 km lange Sandstrand, der seit über hundert Jahren zu den vornehmsten Badestränden Italiens gehört.
Lido di Venezia: hat mehr als nur Badefreuden zu bieten
Bereits 1857 wurde hier die erste Badeanstalt errichtet. Sie bestand aus einem breiten hölzernen Steg, der ca. 80 m weit ins Meer ragte. Etwas später kamen dann die Strandkabinen in Mode, jene diskreten Orte zum Abtrocknen und Umkleiden, die Italiens vornehme Bagni (Strandbäder) bis heute kennzeichnen. Betuchte, zumeist adlige Nordeuropäer waren die ersten Gäste, die die Geburtsstunde des Tourismus am Lido einläuteten - ungefähr ein halbes Jahrhundert nachdem der exzentrische Lord Byron und sein Dichterfreund Percy Bysshe Shelley den seinerzeit noch einsamen Lido di Venezia für sich entdeckt hatten.
Den vorsichtigen Anfängen des späten 19. Jh. folgte die vergnügungssüchtige Hochstimmung der Jahrhundertwende, in der sich der noble Badetourismus erst so richtig etablierte. Dem Bau des luxuriösen Strandhotels Des Bains, das am 5. Juli 1900 eröffnet wurde, folgte 1908 der monumentale Hotelpalast des Excelsior, der alle bisherigen Dimensionen sprengte. Dieser in schwungvolle maurische Formen getauchte Strandkoloss war damals das größte Hotel der Welt. Beim Publikum handelte es sich um ein Who’s who der oberen Zehntausend, das seine Sommerfrische im stilvollen Hotelambiente verbrachte bzw. hier die seelischen und körperlichen Wehwehchen kurierte. Welch dekadente Atmosphäre und morbide Eleganz Anfang des 20. Jh. am Lido herrschte, hat sicherlich keiner treffender eingefangen als der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann, der im Sommer 1911 selbst hier weilte. Seine Novelle „Der Tod in Venedig“ (1912 veröffentlicht) hat jedoch erst durch Luchino Viscontis kongeniale Verfilmung von 1970 Furore gemacht. Wer erinnert sich nicht an die melancholischen Filmszenen, in denen sich der alternde Komponist Gustav von Aschenbach (gespielt von Dirk Bogarde) am Lido nach dem schönen Knaben Tadzio verzehrt. Diese und andere Filmsequenzen sind im altehrwürdigen Grandhotel Des Bains gedreht worden, wo Regisseur Visconti die stilechte Atmosphäre der Jahrhundertwende am besten inszenieren konnte. Unter dem Arkadengang des Filmhotels pflegte der zumeist in Weiß gekleidete Aschenbach endlose Stunden des Müßiggangs zu verbringen. Wer diesen Drehort heute aufsucht, findet eine Baustelle vor, und niemand weiß zu sagen, was nach Beendigung der Umbauarbeiten sein wird.
Jugendstil auf dem Lido
In jener Zeit nahm auch das urbane Zentrum des Lido Gestalt an. Großzügige Jugendstilvillen (auf Ital. „Stile Liberty“) schossen wie Pilze aus dem Inselboden, die schnurgerade Uferpromenade (Il Lungomare) wurde erschlossen und mit Bäumen bepflanzt. Einen auch nur annähernd so exklusiven Badeort gab es in den 20er-Jahren an der gesamten Adriaküste nicht. Heute offenbart sich der relativ dicht besiedelte Norden der Insel als ein ziemlich durchschnittlicher Badeort, in dessen architektonischem Allerlei aber noch zahlreiche Prachtvillen aus besseren Tagen herausragen. Ähnlich verhält es sich mit dem legendären Lido, dem einstigen Inbegriff italienischer Strandkultur. Abgesehen von dem stilvollen Strandbad des Grandhotels Excelsior bietet der Lido heute einen ziemlich unspektakulären Anblick, mit dem sich jeder bekannte Adria-Strand auf dem Festland messen kann: Endlose bunte Liegestuhl- und Sonnenschirmreihen, deren Benutzung ganz schön teuer ist, säumen das flache Ufer, während die freien Strandzonen (Spiaggia comunale bzw. Spiaggia libera) nur an den äußeren Enden zu finden sind. Aber was die Badefreuden anbelangt, geht es wieder bergauf, denn für die Badesaisons 2010 bis 2013 hat der Lido di Venezia die begehrte Blaue Fahne (Bandiera blu) für sauberes Wasser, gepflegte Strände und gute Sanitäranlagen erhalten.
Keine andere Laguneninsel ist besser mit dem Vaporetto zu erreichen als der Lido di Venezia. An der zentralen Anlegestelle Lido/Piazzale Santa Maria Elisabetta übernahm die weithin sichtbare Campari-Werbung auf dem Hotel Riviera jahrzehntelang die Funktion eines Leuchtturms, für viele Lido-Besucher ein vertrautes Zeichen. Kaum zu glauben, aber seit 2006 ist der Schriftzug verschwunden. Grund: Werbung ist teuer, und Campari wollte schlichtweg Kosten sparen. Aber auch ohne Leuchtreklame lässt sich der Anleger kaum verfehlen.
Übernachten
1
Camping San Nicolò
4
Le Garzette
5
La Meridiana
Essen & Trinken
2
Pizzeria Parco delle Rose
3
Trattoria da Scarso
6
Ristorante La Favorita
Am hektischen Piazzale Santa Maria Elisabettabefindet man sich unversehens wieder im lauten Zivilisationsgetöse: Autos, Motorräder, Busse, Benzingestank - ein regelrechter Schock, wenn man nach tagelanger Abstinenz aus dem Fußgängerparadies Venedig kommt. Doch schneller als man denkt, ist der Zivilisationsschock überwunden, und die Inselerkundung kann beginnen. Aber da die Lido-Insel viel zu groß ist, um sie zu Fuß zu erkunden, empfiehlt es sich, gleich bei der Ankunft ein Fahrrad zu leihen (s. u.), es ist trotz des Verkehrs das adäquateste Fortbewegungsmittel. Im IAT-Büro (Nähe Piazzale) ist der nützliche Inselplan erhältlich.
Radtour auf dem Lido
Zunächst geht es den breiten Gran Viale Santa Maria Elisbetta hinunter, der direkt auf die Strandseite der Insel führt. Die turbulente Durchgangsstraße war Anfang des 20. Jh. die Prachtmeile des Lido. Heute handelt es sich um die größte Shopping- und Promeniermeile der Insel mit Boutiquen, Eisdielen und Ristoranti/Pizzerie am laufenden Meter, sodass man die wenigen architektonischen Lichtblicke wie die Jugendstilvilla Montplaisir (Gran Viale/Ecke Via Lepanto) oder das majolikaverzierte Jugendstilhotel Hungaria beinahe übersieht.
Vom Gran Viale führt die an einem der wenigen Kanäle des Lido gelegene Via Cipro durch ein Wohngebiet hinüber zu den Inselfriedhöfen. Der alte jüdische Friedhof, Antico cimitero ebraico, ein verzauberter Ort der Ruhe, wurde 1389 angelegt und zählt zu den ältesten jüdischen Friedhöfen Europas. Bis ins 18. Jh. hinein wurde hier bestattet. Zwei hohe Zypressen markieren den Haupteingang an der Uferstraße San Nicolò und ein verschlossenes Gittertor gibt nur den Blick frei auf die verwitterten Grabsteine, die krumm und schief unter uralten Baumkronen stehen. Der unweit gelegene neue jüdische Friedhof, der Nuovo cimitero ebraico(Eingang Via Cipro) ist hingegen frei zugänglich.
Geöffnet: Nuovo cimitero ebraico,tägl. (außer Sabbat), April-Sept. 9.30-12.30 und 15-18.30 Uhr, Okt.-März 9.30-14.30 Uhr.
Antico cimitero ebraico, Friedhofsführungen auf Englisch und/oder Italienisch. Infos und obligatorische Voranmeldung im Jüdischen Museum in Cannaregio (→ S. 188).
Ein Stück weiter die Uferstraße entlang, stößt man auf die Pfarrkirche Chiesa San Nicolò, in der die Republik Venedig alljährlich einen Festgottesdienst anlässlich der sogenannten Hochzeit mit dem Meer (Festa della Sensa → S. 63) feierte. Nebenan erhob sich einst das Forte di San Nicolò, das zusammen mit der gegenüberliegenden Schwesternfestung Sant’Andrea auf Le Vignole die Laguneneinfahrt des Porto di Lido sicherte.
Setzt man seine Inseltour auf der Strandseite, dem Lungomare D’Annunzio, fort, gelangt man zunächst zur jüngst angelegten und schon baufälligen Strandterrasse mit Strandbrücke. Hier kann der freie Blick den endlosen Badestrand entlang schweifen bis hinüber zum Porto di Lido, wo die Bauarbeiten an der MOSE-Schleuse unaufhaltsam voranschreiten (→ S. 42). Den Blick auf das prächtige Grandhotel Des Bains verhindert hingegen ein Bauzaun. Ein Stück weiter hat das kleine, aber immerhin drittgrößte Planetarium Italiens, Il Planetario di Venezia, wieder eröffnet. Jeden Sonntag (Okt.-Mai) um 16 Uhr wird der Sternenhimmel auf die halbkugelförmige Kuppel projiziert (Eintritt frei).
Anschließend, vorbei an einer kilometerlangen Strandbadzone, öffnet sich ein weitläufiger Platz, an dem der Palazzo del Cinema und der Palazzo del Casinòeinen überraschend nüchternen Gebäudekomplex bilden. Der Palazzo del Cinema ist nur saisonbedingt belebt, und zwar als Hauptveranstaltungsort des Filmfestivals von Venedig (→ S. 245). Der Palazzo del Casinò diente jahrelang als Sommerresidenz des Spielkasinos von Venedig, aber seitdem das Casinò Municipale ganzjährig am Canal Grande residiert, wird der Palazzo nur gelegentlich für Kongresse und die Filmfestspiele genutzt. Doch wie beim letzten Filmfestival bekannt wurde, wartet die Abrissbirne auf den überalterten Gebäudekomplex, und es könnte schon bald ein neues, größeres Festivalzentrum an gleicher Stelle entstehen. Ein paar Schritte weiter schiebt sich das monumentale Grandhotel Excelsior ins Bild, dessen Rückseite nicht annähernd so stilvoll ist wie die prunkvolle Strandfassade.
Folgt man dem Lungomare Marconi Richtung Süden, wird die Bebauung immer spärlicher. Vom quirligen Strandleben ist bald nichts mehr zu spüren. Sportliche, die die abgelegeneren Gebiete der Lido-Insel erkunden wollen, können auf den Uferwegen entlang der Murazzi (Steindämme) bis zum friedlichenInseldorf Malamocco radeln.
Murazzi - Venedigs gigantische Deichanlagen aus dem 18. Jh.
Malamocco ist eine der ältesten Lagunensiedlungen und lag früher direkt an einer natürlichen Lagunenöffnung, die heute nicht mal mehr zu erahnen ist. Zu sehen gibt es Mauerreste einer Festung (Forte), eine alte, pittoreske Häuserzeile (Mercerie) sowie eine Dorfkirche, deren Glockenturm dem Campanile von San Marco ähnelt. Vom lagunenseitigen Dorfplatz erkennt man die ehemalige Quarantäneinsel Poveglia mit den angrenzenden nächtlichen Ruheplätzen der Kormorane, während die Rauchschwaden aus der Industriestadt Porto Marghera den Hintergrund grau färben. Eine Fortsetzung der Radtour bis hinunter nach Alberoni lohnt sich nicht unbedingt, das macht man am besten mit dem Inselbus (→ „Pellestrina“). Besonders sportliche Biker erreichen an der meerseitigen Südspitze des Lido jedoch das Naturschutzgebiet von Alberoni, ein idealer Ort zum Strandwandern und Birdwatching.
Information/Verbindungen
IAT-Büro, Gran Viale Santa Maria Elisabetta 6, geöffnet vom 1. Juni bis 30. Sept. tägl. 9-12.30 und 15.30-18 Uhr, 041/5298711. Inselplan, allgemeine Auskünfte sowie Informationen zu Sport, Wassersport und Badestrand.
Vaporetti: Linien 1, 2, 5.1, 5.2, 10, außerdem 6 ab Piazzale Roma. Zwischen der Parkplatzinsel Tronchetto und dem Lido verkehrt eine kleine Autofähre (Linie 17).
ACTV-Inselbusse: Es zirkulieren mehrere Buslinien: Linie A (Piazzale Elisabetta-Malamocco/Alberoni) wie auch die Linien G und V (Piazzale-Lungomare), Einzelticket 1,30 € bzw. mit den ACTV-Touristentickets (→ S. 72), die für alle Inselbusse gültig sind.
Mostra Internazionale d’Arte Cinematografica ...
... lautet die offizielle Bezeichnung des internationalen Filmfestivals von Venedig, das sich alljährlich Anfang September größter Beliebtheit erfreut. Für zwölf Tage avanciert der Lido di Venezia, wo das renommierte Filmfest seit seiner Gründung stattfindet, zum glanzvollen Mekka der Filmschaffenden aus aller Welt - dann ist Showtime am Lido. Der ansonsten so kühl-abweisende Palazzo del Cinema erstrahlt dann plötzlich im Glamour der extrovertierten Filmbranche, und im traditionsreichen Grandhotel Excelsior tummeln sich die Stars und Sternchen gleich haufenweise, stets hartnäckig von der hungrigen Medienmeute und den allgegenwärtigen Paparazzi bedrängt. Erst wenn der Goldene Löwe von San Marco, der Leone d’oro, die begehrte Trophäe des Festivals, vergeben worden ist, herrscht wieder Normalzustand am Lido.
Mitinitiator dieses Festivals war das Management des Grandhotels Excelsior, das seine weltwirtschaftskrisenbedingte Gästeflaute mit einer neuen Attraktion zu überwinden gedachte. Auf der lauschigen Terrasse des Excelsior wurde im Sommer 1932 das erste europäische Filmfest veranstaltet. Zu sehen waren 40 Filme aus neun Ländern, darunter auch „Doktor Jekyll und Mr. Hyde“ von Ruben Mamoulian sowie Leni Riefenstahls „Das blaue Licht“. Fünf Jahre später gab es mit dem Palazzo del Cinema einen festen Veranstaltungsort. Doch die faschistischen Festivaljahre waren wenig rühmlich. Erst in der Nachkriegszeit geriet das Filmfest zu einer weltoffenen, ideologiefreien Veranstaltung; mit Cannes 1946 und Berlin 1951 kamen jedoch starke Konkurrenten hinzu.
In der Nachkriegszeit zeichnete sich in Italien mit dem Neorealismus bald eine neue Stilrichtung ab, und Regisseure wie Luchino Visconti,Robert Rossellini und Francesco Rosi dominierten das Festival von Venedig. Die Autorenfilmer der französischen Nouvelle Vague und des Neuen Deutschen Films, zu denen Eric Rohmer, Jean-Luc Godard, Alexander Kluge und Wim Wenders gehörten, feierten ebenfalls große Erfolge in Venedig. In den 70er- und 80er-Jahren drängte aber auch das Kommerzkino aus Hollywood mit aller Macht nach Europa und beeinflusste so manche Entscheidung der venezianischen Festivalleitung und Jury. Danach hatten auch wieder Außenseiter realistische Chancen, den Hauptpreis zu erhalten, wie zuletzt der Goldene-Löwe-Gewinner von 2009, der Israeli Samuel Maoz mit seinem Antikriegsfilm „Lebanon“. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die künstlerische Ausrichtung des Traditionsfestivals immer wieder deutliche Schwenks in Richtung Hollywood macht, was bei der internationalen Presse durchaus auf Kritik stößt. Aber Hauptsache, die Filmbranche hat ihren Spaß und der Glanz des Festivals färbt auf die Stadt ab.
Die für die Öffentlichkeit bestimmten Eintrittskarten für die Filmvorführungen in den Kinosälen des Palazzo del Cinema sowie im angrenzenden Palazzo del Ex-Casinò werden am Vortag und am Tag der Vorführungen an den Kinokassen verkauft (Eintritt 12-17 €). Außerdem findet im Freilichtkino auf dem Campo San Polo in Venedig ein Parallelprogramm statt.
Information: Mostra Internazionale d’Arte cinematografica, San Marco 1364, Ca’ Giustinian, 30124 Venezia, 041/5218711, www.labiennale.org.
Fahrradverleih
Strandkabinen: diskrete Orte zum Abtrocknen und Umkleiden
Lido on Bike. Gegenüber vom IAT-Büro, März bis Sept. geöffnet, tägl. 9-19 Uhr. Fahrräder, Tandems, Motorroller. Radmiete (ganzer Tag) ca. 10 €. Gran Viale 21, 041/5268019.
Übernachten/Essen und Trinken
*** La Meridiana5 Große Gartenvilla aus den 30er-Jahren, mit Anbau, mitten in Lido-Ort gelegen. Ruhig und gepflegt. Zimmer in unterschiedlicher Qualität. 100 m zum Hotelstrand. DZ 30-310 €, Frühstück 10 €. Via Lepanto, 45, 041/5260343, 041/5269240, www.lameridiana.com.
Ökotipp: Le Garzette4 Bei dieser Herberge handelt es sich um einen Landgasthof (Country House) mit Übernachtungsmöglichkeit. Obst-, Wein- und Gemüseanbau für den Eigenbedarf, Kleintierhaltung. Das haziendaartige Landhaus liegt zwischen Malamocco und Alberoni (zwei Bushaltestellen hinter Malamocco). Nette Wirtsleute, gemütliche Zimmer mit dunklen Bauernmöbeln. Selbstverständlich wird in den kühleren Monaten geheizt. Ausgezeichnete Hausmannskost, hübsche Gartenterrasse. Eigene Fahrräder. Dez./Jan. geschlossen. DZ mit Bad 90-140 € inkl. Frühstück, HP 70-120 €/Pers. Lungomare Alberoni 32, Capitello, / 041/731078, www.legarzette.com.
*San Nicolò1 Einziger Campingplatz in der Laguna veneta. Am Porto di Lido, auf der Lagunenseite gelegen. Kleiner, gepflegter Platz, nur 5000 m2, guter Baumbestand. Ende April bis Ende Sept. geöffnet, rechtzeitig reservieren! Zelt- und Fahrradvermietung, Bar und Parkplatz. 2 Pers. mit eigenem Zelt bzw. Wohnmobil ca. 30 €/Tag. Via dei Sanmichieli, 14, 041/5267415, 041/5267929, www.campingsannicolo.com.
Ristorante La Favorita6 Sehr beliebt, ruhig in einem Wohngebiet gelegen, mit großer Speiseterrasse. Tadellose Fischküche, Menü 30-40 €. Unbedingt reservieren! Mo ganztägig und Dienstagmittag geschlossen. Via Francesco Duodo 33, 041/5261626.
Pizzerien findet man mehrere am Gran Viale Santa Maria Elisabetta; z. B. Parco delle Rose2, großes Gartenlokal, Pizza aus dem Steinofen. Geöffnet von Ostern bis Anfang Okt., Mi geschlossen. Gran Viale 59, 041/5260313.
Trattoria da Scarso3 Einfaches, beliebtes Ausflugslokal in Malamocco auf der Lagunenseite. Solide Fischküche, großer Garten. Menü 20-30 €. Mo/Di geschlossen. Piazzale Malamocco 5, 041/770834.