Die Abbildung zur Säuglingssterblichkeit übernahmen wir leicht verändert aus: Razum O., Breckenkamp J.: Kindersterblichkeit und soziale Situation: Ein internationaler Vergleich. Deutsches Ärzteblatt 2007; 104: A2950-A2956. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags.
Informationen zur Framingham Heart Study finden Sie unter:
www.framinghamheartstudy.org
Schützen Vitamine vor Krebs? Zwei der vielen Artikel, die dieser Frage nachgehen:
Meyer, Rüdiger (2009): Prävention: Das Ende der Hoffnung: Vitamine schützen nicht vor Krebs. Dtsch Arztebl 2009; 106: C-18-19
Mythos Antioxidanzien. Vitamine, Selen und Co. Gute Pillen – Schlechte Pillen 01/2009.
Die informativen Webseiten der DGEpi und der GMDS finden Sie unter
www.dgepi.de und www.gmds.de
Eine herausragende Website mit vielen Informationen zu John Snow ist:
www.ph.ucla.edu/epi/snow.html
Informationen zu John Graunt finden Sie unter:
www.edstephan.org/Graunt/grauntbio.html
Interessantes zu William Farr steht auf
www.ph.ucla.edu/epi/snow/farr/farr–compiler.html und in:
Lilienfeld D. (2007). Celebration: William Farr (1807-1883) – an appreciation on the 200th anniversary of his birth. International Journal of Epidemiology, 36: 985-987
Die Wiedergabe der Todesbescheinigung erfolgt mit freundlicher Genehmigung. Der Vordruck (Bestell-Nr. 05/515/0111/50) kann bezogen werden beim Verlag W. Kohlhammer Deutscher Gemeindeverlag GmbH.
Informationen zu großen Zuwanderungsbewegungen nach Deutschland seit 1945 in: Strukturdaten zur Migration in Deutschland 2004, Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wiesbaden 2006 sowie Focus Migration: www.focus-migration.de/Deutschland–Update.1509.0.html
Informationen zur Bevölkerungsdichte finden Sie in der Datenbank der United Nations: data.un.org/. Angaben zur Bevölkerungsdichte in Deutschland stehen unter www.statistik-portal.de/Statistik-Portal/de–jb01–jahrtab1.asp und unter www.regionalstatistik.de zur Verfügung. Daten zur Bevölkerungsdichte in Kibera finden Sie unter http://mapkiberaproject.yolasite.com/maps-and-statistics.php
Wo sind die indischen Mädchen geblieben? pndt.gov.in/
Die Informationen zur Niereninsuffizienz finden Sie unter: https://www.g-ba.de/downloads/17-98-3945/2015-07-16_B_QSD-RL_MNC-Jahresbericht-2014_Bericht-MNC.pdf
Hat der Lebensstil einen Einfluss auf die Mortalität? Eine Antwort gibt: Van Dam, R. M. et al. (2008): Combined impact of lifestyle factors on mortality: prospective cohort study in US women. BMJ 2008;337:a1440
Über das Herzinfarktrisiko in der Bevölkerung informiert das MONICA/KORA Herzinfarktregister Augsburg: www.helmholtz-muenchen.de/kora sowie der deutsche Herzbericht 2015.
Informationen zum Rauchen in Deutschland gibt es in: Lampert, T. et al. (2013): Verbreitung des Rauchens in der Erwachsenenbevölkerung in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt–Gesundheitsforschung–Gesundheitsschutz, 56(5–6), 802–808.
Die Zahlen zur Sterblichkeit von Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern stammen aus: Doll R., Peto R.: Mortality in relation to smoking: 20 years’ observations on male British doctors. BMJ 1976; 2:1525-1536.
Über die Müttersterblichkeit in Senegal berichtet die WHO unter:
www.who.int/gho/maternal_health/countries/sen.pdf
Die Klima- und Wetterdaten fanden wir unter: www.holidaycheck.de
Die Gesundheitsindikatoren zu Themenfeld 2 und anderen Themenfeldern gibt es im Internet, für Nordrhein-Westfalen unter: www.lzg.nrw.de/ und für Deutschland unter: www.gbe-bund.de/.
Abbildung 8.1 haben wir mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) erstellt, die Roland Habich vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) aufbereitet hat.
Die im Textkasten verwendeten Daten zum Nettoäquivalenzeinkommen 2002 des Soziooekonomischen Panels (SOEP) wurden vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bereitgestellt.
Informationen zu den telefonischen Gesundheitssurveys und weiteren Studien des Robert Koch-Instituts finden Sie unter: www.rki.de/
Der Kohorten-Klassiker der Epidemiologie ist die die British Doctors Study zu Rauchen und Lungenkrebs. Eine der vielen lesenswerten Publikationen ist: Doll R., Peto R., Boreham J., Sutherland I. (2004): Mortality in relation to smoking: 50 years’ observations on male British doctors. British Medical Journal 328, 1519.
Viele Kohortenstudien haben eigene Internetseiten. Dort finden Sie zahlreiche Details zu Studiendesigns und eine Übersicht der wichtigsten Ergebnisse.
Framingham Heart Study: www.framinghamheartstudy.org/
European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC):
epic.iarc.fr
Nurses’ Health Study: www.channing.harvard.edu/nhs/
Warum Sie Alkohol nur in Maßen trinken sollten, steht in: Felson D. T., Kiel D. P., Anderson
J. J., Kannel W. B. (1988): Alcohol consumption and hip fractures: the Framingham Study. American Journal of Epidemiology 128, 1102-1110.
Eine Studie, die Sie lesen sollten, bevor Sie Ihren Vierbeiner ins Tierheim verdammen: Pohlabeln H., Jacobs S., Böhmann J. (2007): Exposure to pets and the risk of allergic symptoms during the first 2 years of life. Journal of Investigational Allergology and Clinical Immunology 17, 302-308.
Die Angaben zur Fallrekrutierung haben wir übernommen aus: Schüz J., Böhler E., Berg G., Schlehofer B., Hettinger I., Schlaefer K., Wahrendorf J., Kunna-Grass K., Blettner M.: Cellular Phones, Cordless Phones, and the Risks of Glioma and Meningioma (INTERPHONE Study Group, Germany). Am J Epidemiol 2006, 163: 512-520.
Weitere Informationen aus der INTERPHONE-Studie stammen aus: Cardis E. et al.: The INTERPHONE study: design, epidemiological methods, and description of the study population. Eur J Epidemiol 2007, 22: 647-664.
Das Beispiel zu »Fälle erinnern sich anders als Kontrollen« ist aus: Merzenich H., Ahrens W., Stang A., Baumgardt-Elms C., Jahn I., Stegmaier C., Jöckel K.-H.: Sorting the hype from the facts in testicular cancer: is testicular cancer related to trauma? J Urology 2000, 164: 2143-2144.
Frühe Ergebnisse der Studie von Richard Doll und Austin Bradford Hill zu Rauchen und Lungenkrebs finden Sie in: Doll R., Hill A. B.: Smoking and Carcinoma of the Lung. BMJ 1950; 4682: 739-748.
Der Ausflug in die Geschichte experimenteller Studien ist nachzulesen unter: James Lind: A Treatise of the Scurvy 1753. www.bruzelius.info/Nautica/Medicine/Lind(1753).html
Den ZEIT-Artikel zum Wirkstoff TGN1412 finden Sie unter:
www.zeit.de/2006/13/M-Pillentest
Die klinische Studie zur Wirksamkeit eines Cholesterinhemmers ist: Randomized trial of cholesterol lowering in 4444 patients with coronary heart disease: the Scandinavian Simvastatin Survivel Study (4S) Lancet 1994; 344: 1383-1389.
Das CONSORT Statement finden Sie unter: www.consort-statement.org.
Ein lesenswertes Buch zu den Praktiken der Pharmaindustrie ist »Bad Pharma: How Drug Companies Mislead Doctors and Harm Patients« von Ben Goldacre (2013).
Ein Artikel, der die Grenzen ökologischer Studien aufzeigt und ökologischen Trugschlüssen ihren Namen gab: Robinson, W. S. (1950): »Ecological Correlations and the Behavior of Individuals«. American Sociological Review 15: 351-357.
Émile Durkheim beschreibt den Zusammenhang der Selbstmordhäufigkeit und der Religionszugehörigkeit, begeht dabei aber womöglich einen ökologischen Trugschluss: Durkheim, É. (2003): Der Selbstmord. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Ein Plädoyer für die Verwendung von ökologischen Studien ist: Ben-Shlomo, Y. (2005): Real epidemiologists don't do ecological studies? International Journal of Epidemiology 34, 1181-1182.
Hilfestellung für das kritische Lesen von epidemiologischen Artikeln gibt Ihnen: du Prel J. P., Röhrig B., Blettner M.: Kritisches Lesen wissenschaftlicher Artikel. Deutsches Ärzteblatt 2009, 106: 100-105
Die »Leitlinien und Empfehlungen zur Sicherung Guter Epidemiologischer Praxis (GEP)« und die »Gute Praxis Sekundärdatenanalyse« finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie: www.dgepi.de
Informationen zum Datenschutz finden Sie unter: Bundesdatenschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Januar 2003 (BGBl. I, S. 66), zuletzt geändert Februar 2009 (BGBl. I, S. 160).
Die Studie zum Gesundheitszustand von ethnischen Minderheiten in England ist: Health Education Authority (1994) Health and lifestyles: Black and minority ethnic groups in England. HEA, London.
Über Alkohol, Rauchen und ihre Rolle für die Entstehung von Krebs im Mundbereich berichten: Rothman K., Keller A. (1972): The effect of joint exposure to alcohol and tobacco on risk of cancer of the mouth and pharynx. Journal of Chronic Diseases 25, 711-716.
Die Zahlen zu den Klapperstörchen entnahmen wir Scheid H.: Zufall. Kausalität und Chaos in Alltag und Wissenschaft. Mannheim: B. I.-Taschenbuchverlag; 1996.
Zwei Altmeister der Epidemiologie schreiben über Ursachen: Hill A. B.: The environment and disease: association or causation? Nachdruck in: Bull World Health Organ 2005;83:796-798 und Rothman, K. J.: Causes. Am J Epidemiol. 1976; 104:587-92.
Mehr über die Deutsche Herz-Kreislauf-Präventionsstudie erfahren Sie im gleichnamigen Band des Forschungsverbundes DHP (Hrsg.). Hans Huber, Bern, 1998.
Die Daten für die Abbildungen 16.3 und 16.4 entstammen der Todesursachenstatistik.
Die Abbildung 16.5 entstammt leicht verändert dem Buch Beaglehole R., Bonita R., Kjellstrom T.; Basic Epidemiology. WHO, Geneva, 1993.
Die in Tabelle 17.1 verwendeten Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wurden vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bereitgestellt.
Die Angaben zur erforderlichen Stichprobengröße in Tabelle 17.3 stammen aus: Blettner M., Heuer C., Razum O.: Critical reading of epidemiological papers. Eur J Public Health 2001; 11: 97-101.
Die Beispiele zu Bluthochdruck und Herzinfarktrisiko haben wir mit Daten der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie (Public-Use-File: Nationaler Untersuchungssurvey 1990-1992) berechnet.
Die Daten zu Übergewicht und Sterberisiko in der Abbildung 17.1 finden Sie in: Flegal K. M., Graubard B. I., Williamson D. F., Gail M. H.: Excess Deaths Associated with Underweight, Overweight, and Obesity. JAMA 2005, 293: 1861-1867.
Der reißerische Buchtitel in der Einführung ist aus: Cavillon E.: Vogelgrippe – Die Pest des Jahrhunderts? Bedrohung durch eine pandemische Supergrippe? Güllesheim: Silberschnur, Edition Caducee; 2006. Wenn Sie sich kritisch, aber seriöser über Vogelgrippe informieren wollen, lesen Sie Davis M.: Vogelgrippe. Berlin: Assoziation A; 2005.
Zu Masern während der Fußballweltmeisterschaft berichten: Krause G., Siedler A., Schenkel K., Steffens I.: Measles vaccination advised before travel to World Cup in Germany, but risk of measles infection low. Euro Surveill 2006; 11:2976 sowie Wichmann O., Siedler A., Sagebiel D., Hellenbrand W., Santibanez S., Mankertz A. et al.: Further efforts needed to achieve measles elimination in Germany: results of an outbreak investigation. Bull World Health Organ 2009; 87:108-115.
Die Angaben zur Letalität der Cholera in Bangladesh sind aus: Albert M. J., Ansaruzzaman M., Bardhan P. K., Faruque A. S. G., Faruque S. M., Islam M. S. et al.: Large epidemic of choleralike disease in Bangladesh caused by Vibrio cholerae 0139 synonym Bengal. Lancet 1993; 342:387-390.
Die epidemische und die kumulative Kurve zu SARS sind aus: Razum O., Becher H., Kapaun A., Junghanss T.: SARS, lay epidemiology, and fear. Lancet 2003; 361: 1739-1740. Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Elsevier.
Den Ablauf einer Ausbruchsuntersuchung beschreiben: Reintjes R., Grein T.: Ausbruchsuntersuchungen. In: Krämer A., Reintjes R. (editors): Infektionsepidemiologie. Methoden, moderne Surveillance, mathematische Modelle, Global Public Health. Heidelberg: Springer; 2003. 73-80.
Die frühe Falldefinition von SARS findet sich in: Haas W., Buchholz U., Schnitzler J., Mielke M., Ammon A.: Schweres akutes respiratorisches Syndrom (SARS) unklarer Ursache. Deutsches Ärzteblatt 2003; 100:A860-A861.
Die Untersuchung des Ausbruchs von Meningitis in Tansania stammt aus: Jahn A., Kudzala A., Kitundu H., Lyamuya E., Razum O.: Meningitis propagation in southern Tanzania: The role of a village video show. Trop Med Int Health 2001; 6(10):839-841.
Über die Geschichte des Black Report lesen Sie bei: Berridge V.: The Black Report: Interpreting History. 2003. London, Socialist Health Asociation.
Tabelle 1 enthält Zahlen aus: Marmot M. G., Shipley M. J., Rose G.: Inequalities in death – specific explanation of a general pattern? Lancet 1984; i:1003-1006.
Die Zahlen für Tabelle 20.2 entnahmen wir aus: Geyer S., Peter R.: Occupational status and all-cause mortality. A study with health insurance data from Nordrhein-Westfalen, Germany. Eur J Public Health 1999; 9:114-118.
Andreas Mielcks Modell finden Sie in Kurzform in: Mielck A., Janßen C.: Ein Modell zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit. Public Health Forum 2008; 16:4-5. Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Elsevier.
Mehr zu Johan Mackenbach finden Sie in Publikationen wie: Mackenbach J. P., Stirbu I., Roskam A. J., Schaap M. M., Menvielle G., Leinsalu M. et al.: Socioeconomic inequalities in health in 22 European countries. N Engl J Med 2008; 358:2468-2486 sowie Mackenbach J. P.: Public Health's Biggest Idea – Modern resonances of Rudolf Virchow's revolutionary years. New Year's Essay 6, 5-28. 2008.
Mehr zu Nancy Krieger erfahren Sie unter: Drexler M.: The People's Epidemiologists. Harvard Magazine 2006; March – April, 25-33 und aus ihrem Artikel: Krieger N.: A glossary for social epidemiology. Epidemiol Bull 2002; 23:7-11.
Den Public Health Action Cycle übernahmen wir verändert aus: Institute of Medicine: The Future of Public Health. Washington, D. C., 1988.
Das Beispiel zur individuellen Randomisierung ist aus: Tuomilehto J., Lindström J., Eriksson
J. G. et al.: Prevention of type 2 diabetes mellitus by changes in lifestyle among subjects with impaired glucose tolerance. N Eng J Med 2001, 344: 1343-1350.
Das Beispiel zur Cluster-Randomisierung entstammt dem Beitrag: Köpke S., Meyer G.: Vorhersage des Sturzrisikos. In: Schaeffer D., Behrens J., Görres S. (Hrsg.): Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Ergebnisse und Herausforderungen der Pflegeforschung. Juventa Verlag, Weinheim und München 2008.
Die Abbildung zum Rückgang der Kindersterblichkeit übernahmen wir leicht verändert aus: Razum O., Breckenkamp J.: Kindersterblichkeit und soziale Situation: Ein internationaler Vergleich. Deutsches Ärzteblatt 2007; 104: A2950-A2956. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags.
Die Daten in der Tabelle zur durchschnittlichen Liegedauer in Akutkrankenhäusern finden Sie in der European Health for All Database der Weltgesundheitsorganisation.
Die Zahl der Krebsfälle und Todesfälle für die Jahre 2011/2012 stammt aus »Krebs in Deutschland 2015«: http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2015/krebs_in_deutschland_2015.pdf?_blob=publikationFile
Ergänzende Daten stammen aus der amtlichen Todesursachenstatistik:
www-genesis.destatis.de/genesis/online
Informationen zum Neugeborenenscreening:
www.screening-dgns.de/index.php
Tabelle 22.4 ist verändert aus: Jahn A. (2002): Ultraschall-Screening in der Schwangerschaft: Evidenz und Versorgungswirklichkeit. Z. ärztl. Fortbild. Qual. sich. (ZaeFQ) (2002) 96: 649-654.
Einen Eindruck von der kontroversen Diskussion um die Effektivität von Screening-Verfahren erhalten Sie unter: The PSA storm. BMJ 2002;324:431 sowie unter:
www.thenakedscientists.com/HTML/content/news/news/1006/