Einleitung: Albträume wollen eine Antwort – drei unterschiedliche Beispiele
1. Was sind Träume? Von Wachwelten, Schlaf- und Traumwelten
Bewusstsein, Unbewusstes und Unbewusstsein
Über die mögliche Bedeutung der Träume
2. Warum und wozu träumen wir? Traum und seelische Gesundheit
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse
Strategisches Lernen durch Träume
Träume dienen der seelischen Gesundheit
Träume greifen unsere wunden Punkte auf
3. Was sind Albträume? Von alten Mythen und neurobiologischen Erkenntnissen
Ein griechischer Mythos erklärt die Herkunft der Albträume
Neurobiologische Erkenntnisse zu Furcht und Panik
Albträume am Tag und Albträume der Nacht
Von Narkosen, Operationen und Organtransplantationen
4. Mit Albträumen umgehen – sich selbst entdecken, erkunden und verstehen
Die Einschlafsituation bewusst gestalten
Sich hineinversetzen versus sich distanzieren
5. Albtraummotiv Natur: Naturgewalten, gefährliche Tiere und Pflanzenwelt
Der Mensch als Feind des Natürlichen
6. Albtraummotiv Mensch: der aggressive und gefährdete Mensch
7. Albtraummotiv Kultur und Technik: wenn Dinge zerbrechen oder bedrohlich werden
Maschinen, Geräte und Apparate
Anhang 1: Stichwortverzeichnis der besprochenen Albtraummotive
Anhang 2: Das eigene Albtraummotiv verstehen
1. Lenken Sie den Blick auf sich selbst – also auf das sogenannte Traum-Ich
2. Lenken Sie den Blick auf die Beziehungserfahrungen im Traum
3. Betrachten Sie genauer die Art der Bedrohung oder Gefahr
4. Greifen Sie das eindrücklichste Traummotiv/Traumsymbol heraus
6. Suchen Sie die Ressourcen und hilfreichen Kräfte im Traum