Anmerkungen
1. Kapitel
1 Paul-Hermann Gruner (S. 13 f.).
2 Ebd. (S. 10 f.).
3 Ebd. (S. 41).
4 S. 3 und viele weitere Seiten ihres gerade genannten Buches.
5 So sagt Alice Schwarzer, 2013/1975 (S. 228).
2. Kapitel
6 Beide Zitate stammen von Alice Schwarzer, 2002 (S. 273, 283).
7 So Alice Schwarzer, 2002 (S. 287).
8 So etwa formuliert es u.a. auch Imke Schmincke (S. 29).
9 Deutsche Übersetzung (1618) eines 1595 zuerst im Lateinischen und anonym erschienenen Buches. S. dazu: Elisabeth Gössmann (1996) „Ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht“ (S. 7–45, 101–124) und weitere Beiträge im selben Band.
10 S. dazu Kate Manne (S. 11).
11 S. etwa Sebastian Tippe (S. 10 und 38–44).
12 S. etwa Walter Hollstein, 2008, 2012a, b, oder Sylka Scholz.
13 So Walter Hollstein, 2008 (S. 54).
14 Ebd. (S. 50 f.).
15 S. etwa Sebastian Tippe (S. 38 und 45–148).
16 S. etwa in Andreas Marneros, 2018a (S. 48–51).
17 In: „Die Antwort der Liebe“ (S. 93).
18 S. Andreas Marneros „Hitlers Urenkel“.
19 In Anlehnung an Erich Fromm, 2006 (S. 95).
20 Stichwort „Haß“.
21 Zitiert nach André Glucksmann (S. 192).
22 S. dazu etwa Susanne Kaiser, Veronika Kracher oder Tobias Ginsburg.
23 So die Schlussfolgerung bei der Analyse von Texten, die etwa von Veronika Kachel oder von Tobias Ginsburg publiziert wurden.
24 In: Tobias Ginsburg (S. 120) und Veronika Kracher mit besonderer Fokussierung auf Elliot Rodger (S. 83 f.).
25 Die Abstufungen wurden zuletzt 2021 im Wikipedia-Artikel „Misogynie“, Abschnitt „Erscheinungsformen“, in Form einer Pyramide grafisch dargestellt. Unter dem Stichwort „Misogynie“ wird 2022 im Abschnitt „Erscheinungsformen“ zwar die Pyramide nicht mehr präsentiert, doch sind im Text ihre „12 Ebenen“ mit nur unwesentlichen Veränderungen beibehalten.
26 S. dazu auch Andreas Marneros, 2013 (S. 265–270).
3. Kapitel
27 Carel van Schaik im Interview mit dem Spiegel (Nr. 48/23.11.2020, S. 106– 112).
28 S. etwa Johann Jakob Bachofen, Heide Göttner-Abendroth, Rosalind Miles, Mathilde Vaerting, Friedrich Engels, Lewis H. Morgan oder Ernest Borneman.
29 So der repräsentative Ausdruck im „Wörterbuch zur Geschichte“ von Konrad Fuchs und Heribert Raab (Bd. 2, S. 523).
30 S. etwa Stella Georgoudi (S. 499).
31 In: „Das Matriarchat“ (I, S. 33–39).
32 Für ausführliches Pro und Kontra wird verwiesen etwa auf das Buch von Bachofen selbst sowie die im Literaturverzeichnis zitierten Bücher von Ernest Borneman, Margaret Ehrenberg. Friedrich Engels, Heide Göttner-Abendroth, Elke Hartmann (2004), Hans-Jürgen Heinrichs, Lewis H. Morgan, Josefine Schreier, Martina Schäfer, Gerda Weiler, Uwe Wesel, Hartmut Zinser sowie den Beitrag von Stella Georgoudi.
33 S. etwa Elke Hartmann, 2004 (S. 4 u. 19).
34 Wie unter anderem auch Uwe Wesel ausdrücklich betont, Bachofens und Morgans Werke analysierend (S. 25).
35 Ebd. (S. 30 f.), wie auch bei Elke Hartmann, 2004 (S. 11–13).
36 S. Elke Hartmann, 2004 (S. 11 f.).
37 So formuliert es die französische Frauenhistorikerin Pauline Schmitt Pantel (S. 495). S. dazu auch etwa Stella Georgoudi, Uwe Wesel, Hartmut Zinser, Hans-Jürgen Heinrichs.
38 S. etwa Martina Schäfer, dort findet sich auch eine Auseinandersetzung mit Werken von anderen Autorinnen zum Thema, die wegen der Gefahr der Überfrachtung in diesem Buch nicht zitiert werden können.
39 Ebd. (S. 16, 101).
40 Ebd. (S. 101).
41 So suggerieren es manche Beiträge, etwa in Hans-Jürgen Heinrichs „Materialien zu Bachofens ,das Mutterrecht‘“, die von Mathilde und Matthias Vaerting (S. 408 f.) oder etwa von Heide Göttner-Abendroth (in „Matriarchat I, S. 97–116). Zur Kritik s. etwa Margaret Ehrenberg (S. 76–89) wie auch Hartmut Zinser (S. 87).
42 S. Margaret Ehrenberg (S. 75).
43 S. Roscher-Lexikon im Artikel „Achilleus“.
44 Eine komprimierte Auswahl von solchen ethnografischen Befunden findet sich etwa bei Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 184–191).
45 Durch ihr gleichbetiteltes Buch.
46 S. Andreas Marneros, 2008 (S. 23 f.).
47 Wie etwa Konrad Fuchs und Heribert Raab, Stella Georgoudi, Yuval Noah Harari (2018), Elke Mary Lefkowitz, Elke Hartmann (2004), Martina Schäfer, Carel van Schaik und Kai Michel (2021a), Uwe Wesel, Hartmut Zinser, um nur einige wenige zu erwähnen.
48 S. etwa Harald Haarmann (S. 16–34).
49 S. etwa Hans Peter Balmer.
50 S. etwa Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 27).
51 Alle Überlegungen, die Bezug nehmen auf Evolution, Paläo-Anthropologie, Vorgeschichte und prähistorische Artefakte, stützen sich auf die entsprechende Fachliteratur, die nicht immer namentlich erwähnt wird – um das flüssige Lesen nicht als zu sehr zu beeinträchtigen –, die aber hier summarisch und alphabetisch dargestellt wird (es sei denn, es ist im Text anders angegeben): Robert Ardrey („Adam kam aus Afrika“), Manfred Baur und Gudrun Ziegler („Die Odyssee des Menschen“), Charles Darwin („Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl“), Margaret Ehrenberg („Die Frau in der Vorgeschichte“), Yuval Noah Harari („Eine kurze Geschichte der Menschheit“), Marvin Harris („Menschen. Wie wir wurden, was wir sind.“), Klaus Liedtke und Erwin Brunner („Die Evolution des Homo sapiens“), Desmond Morris („Das Tier Mensch“), Josef Reichholf („Das Rätsel der Menschwerdung“), Carel van Schaik und Kai Michel („Die Wahrheit über Eva“ und „Das Tagebuch der Menschheit“), Gerhardt Schwarz („Die ,Heilige Ordnung‘ der Männer“), Friedemann Schrenk („Die Frühzeit des Menschen), Robert Wright („The Moral Animal“).
52 Zu den Quellen s. Anmerkung 51.
53 So Sarah Blaffer Hrdy in „Mutter Natur“ (S. 40).
54 S. etwa der Tenor des Buches von Carel van Schaik und Kai Michel „Die Wahrheit über Eva“ sowie des „Spiegel“-Interviews mit van Schaik (48/21.11.2020, S. 108)
55 Im gerade zitierten „Spiegel“-Interview (48/21.11.2020, S. 108).
56 In: „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ (S. 184).
57 S. Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 26).
58 So drückte es Carel van Schaik im Interview mit dem „Spiegel“ aus (Nr. 48/23.11.2020, S. 110).
59 Diesem angeblichen Bedürfnis widmete Maja Storch ein ganzes Buch.
4. Kapitel
60 Um Rolf Pohls (2019) prägende Bezeichnung für die diskriminierte Frau zu verwenden.
61 So etwa die Angstdefinition und die dazugehörenden Erläuterungen (Aspekte, Bestandteile etc., die in diesem Buch auch berücksichtigt werden) in Hoffmann und Hoffmann (S. 41–43).
62 Es gibt inzwischen unzählige Bücher und Beiträge über Phobien. Hier eine kurze Empfehlung für den interessierten Leser von im Literaturverzeichnis aufgeführten Büchern, die auch Basis der Ausführungen in diesem Buch über Angst, Phobien und Verhaltenstherapie sind. Sie werden im Text nicht immer namentlich erwähnt, um das flüssige Lesen nicht zu beeinträchtigen. Erzählerisch, witzig, leicht zu lesen und wissensreich ist das Buch „Verhaltenstherapie mon amour“ von Peter Fiedler, bei dem allerdings der Fokus auf der Verhaltenstherapie liegt. Weiterhin die klinisch orientierten Bücher von Hoffmann und Hoffmann und Buchbeiträge in den von Hans-Ulrich Wittchen und Jürgen Hoyer sowie Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux und Hans-Peter Kapfhammer herausgegebenen Bänden.
63 Hier eine Adaptation und Modifikation aus Andreas Marneros, 2018a (S. 179 und 242).
64 Zitiert nach Rosalind Miles (S. 267).
65 Der Spiegel online vom 26.8.2022.
5.Kapitel
66 Dazu gibt es umfangreiche Literatur. Aus den vielen empfehlenswerten Quellen möchte ich an dieser Stelle nur einige wenige hervorheben: Simone de Beauvoir „Das andere Geschlecht“ und das fünfbändige Opus „Die Geschichte der Frauen“, herausgegeben von Georges Duby und Michelle Perrot sowie die Bücher von Carel van Schaik und Kai Michel „Die Wahrheit über Eva“ und „Das Tagebuch der Menschheit“. Viele andere Quellen dazu werden wir im Verlauf unserer Erforschung treffen und angeben.
67 Zusammengesetzte Definition nach philosophischen Lexika, etwa von Hoffmeister, Schischkoff, Klaus und Buhr oder Krings et al. Für Interessierte empfiehlt sich dazu der oben erwähnte ausgezeichnete Beitrag von Klaus Schäfer.
68 S. Marit Rullmann (Bd. 1, S. 10).
69 S. Diogenes Laertios (Bd. 2, S. 105–125), Ingeborg Gleichauf (S. 9–13), Margrit Rullmann (Bd. 1, S. 33–39), Christoph Martin Wieland (S. 18–48), wie auch in Theanos eigenem Buch: „Briefe einer antiken Philosophin“.
70 S. dazu Wilhelm Nestle, „Die Sokratiker“ (S. 34–40 und 163–168), Marit Rullmann (Bd. 1, S. 56 f.) oder Christina Dickel (Stichwort „Arete“).
71 Zitiert nach Ingeborg Gleichauf (S. 24).
72 Zitiert nach ebd. (S. 24–26).
73 S. ebd. (S. 23–26), Jack Holland (S. 129), Charles Kingsley (S. 20–71), Marit Rullmann (Bd. 1, S. 61–64), Renate Tobies (S. 432), wie auch Thomas Michael Schmidt oder Peter Chotjewitz.
74 S. Beiträge etwa in Hans Dieter Schmidt et al.
75 S. Christiane Schmerl und Dieter Steinbach (S. 56–79).
76 S. ebd. (S. 59).
7. Kapitel
77 Diese Theorie wird von der feministischen Biologin Meike Stoverock (S. 11– 24) aufgestellt.
78 S. etwa Yuval Noah Harari, 2018 (S. 188–197) oder Carrel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 11–14).
79 So formulieren es Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 29).
80 S. dazu Yuval Noah Harari, 2018 (S. 168 f.).
81 S. etwa Beiträge in Hans-Ulrich Wittchen und Jürgen Hoyer.
82 S. „Tage und Werke“ (V. 10 f.) sowie die anschließende Kommentierung durch Ernst Günther Schmidt (S. 161).
83 Wie etwa das von Bernhard Kytzler „Frauen der Antike“.
84 S. etwa Louise Bruit Zaidman (S. 375 f.).
85 Ebd.
86 S. Andreas Marneros „Homers Odyssee psychologisch erzählt“ (S. 188).
87 S. etwa Dietrich Ebener oder Bernard Kytzler.
88 S. etwa Wolfgang Schuller (S. 26) oder Bernhard Kytzler (Stichwort „Myrtis“).
89 S. etwa Marit Rullmann (Bd. 1, S. 23–38) oder Bernard Kytzler (Stichwort „Theano“).
90 S. etwa Wolfgang Schuller (S. 24–33).
91 S. Dietrich Ebener.
92 S. 9. Kapitel, Abschnitt „Gynäkophilie … Was ist das?“.
93 S. etwa Marit Rullmann (Bd. 1, S. 40–64), Ingeborg Gleichauf (S. 9–26) oder Bernard Kytzler.
94 S. etwa Elke Hartmann, 2021 (S. 38–52).
95 In: „Moralia“. Bd. 1 (S. 422).
96 S. Wolfgang Schuller (S. 81).
97 S. etwa in Herbert Cancik und Helmuth Schneider (Bd. 4, S. 1161).
98 S. etwa Giulia Sissa (S. 86 f.).
99 S. Bernhard Taureck (S. 59 f.) oder Hermann Diels (S. 132 f.).
100 S. Hermann Diels (S. 135).
101 S. Bernhard Taureck (S. 63).
102 Die Bernhard Taureck in treffender Weise diskutiert (S. 66–70).
103 S. Hermann Diels (S. 136).
104 Diesen Ausdruck verwendet Melanie Amann im Leitartikel des „Spiegels“ (Nr. 10/4.3.2023). Das Thema Feminismus in Bezug auf Platon diskutiert unter vielen auch Sabine Föllinger in ihrer exzellenten Abhandlung (S. 14).
105 Ebd. (S. 116).
106 S. etwa Sabine Föllinger (S. 13 f. und 118 f.) oder Giulia Sissa (S. 67 f.)
107 S. etwa Elke Hartmann, 2021 (S. 11).
108 S. Andreas Marneros, 2013.
109 Im Prolog seines Buches „Die griechische Tragödie“.
110 Andreas Marneros, 2013 (S. 237–248).
111 S. etwa Yan Thomas (S. 163 und 168).
112 Die Zitate von Valerius Maximus nach der Übersetzung von M. G. Westphal aus dem Jahr 1780 habe ich in moderne deutsche Schreibweise transkribiert.
113 S. Abschnitt „Die kontaminierte Gottesmörderin …“ im 7. Kapitel.
114 S. Titus Livius, 34. Buch.
115 Hier nach Erläuterungen von Antonia Lavinia Hinze (S. 3).
116 Übersetzung durch Antonia Lavinia Hinze (S. 14).
117 Etwa Niederlande, Schweden oder Tschechien.
118 FAZ vom 22.12.2021.
119 Der Spiegel online vom 12.4.2022.
120 Der Spiegel, 34/20.8.2022 (S. 94–96).
121 Ebd.
122 S. etwa Irene Strenge oder Yuval Noah Harari, 2018 (S. 138 f.).
123 Wie Wilhelm Nestle das griechische Original übersetzt (Bd. I, S. 188).
124 Ebd. (S. 113).
125 S. Yuval Noah Harari, 2018 (S. 263) oder Gerald Messadié, 2006 (S. 144 f.).
126 S. etwa Michaela Bauks in ihrem Beitrag zum Monotheismus oder Heinrich Mertens, 1984 (S. 559 f. und 677).
127 S. Yuval Noah Harari, 2018 (S. 264).
128 S. etwa Carel van Schaik und Kai Michel, 2021b (S. 7).
129 S. etwa Hugo Gressmann, 1909 (S. 140–171), Irene Strenge, 2006 (S. 23) oder Yuval Noah Harari, 2018 (S. 134–138).
130 Harari, 2018 (S. 135).
131 Ebd.
132 S. Karlheinz Deschner, 1994 (S. 53).
133 S. etwa Heinrich Mertens, 1984 (S. 271 f.).
134 So die Autoren der Einleitung zum Buch „Judith“ in der „Septuaginta Deutsch“.
135 S. etwa Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 47–49).
136 In: „Die Frau im Christentum“ (S. 31).
137 Griechischer Originaltext und Übersetzung ins Deutsche in Peter Guyot (Bd. II, S. 7).
138 Ebd. (S. 9).
139 S. Terry Davidson, 1977 (S. 2–23).
140 Ebd.
141 Zitiert bei Hans Küng, 2017 (S. 54–57).
142 Es gibt inzwischen viele Quellen zum Thema Lilith. Psychologisch umrahmt und mit weiterführenden Literaturangaben etwa bei Vera Zingsem oder Siegmund Hurwitz.
143 S. Gerda Weiler, 1985 (S. 153 f.).
144 S. Vera Zingsem, 2005 (S. 7 und 11).
145 Zu Hymnologien s. z. B. Vera Zingsem oder Gerda Weiler, zum „Lilith-Komplex“ etwa Marneros, 2019.
146 S. „Protevangelium des Jakobus“ in Katharina Ceming und Jürgen Werlitz, 2004 (S. 67–92).
147 S. zum Beispiel Randbemerkungen in Nestle und Aland in der vorher zitierten Übersetzung des Neuen Testaments an der dort genannten Lukas-Stelle (Lk. 14, 26).
148 So etwa Jacques Duquesne in „Maria“ (S. 28) oder Schalom Ben-Chorin in „Mutter Mirjam“ (S. 52–58).
149 S. etwa Schalom Ben-Chorin in „Mutter Mirjam“ (S. 7).
150 S. etwa Jacques Duquesne in „Maria“ (S. 139–151), Hans Küng in „Die Frau im Christentum“ (S. 69 f.) und besonders akribisch in Karlheinz Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums. Die Spätantike“ (Bd. 2, S. 156–188).
151 So etwa Hans Küng in „Die Frau im Christentum“ (S. 45–47).
152 Wie etwa Gregorios Larentzakis erläutert (S. 120).
153 So kurz zusammengefasst, etwa nach Hans Küng, w. v. (S. 71) oder Jacques Duquesne in „Maria“ (S. 173–181).
154 Hans Küng, w. v. (S. 72 f.) oder Jacques Duquesne in „Maria“ (S. 182).
155 Jacques Duquesne in „Der Gott Jesu“ (S. 137).
156 S. Schalom Ben-Chorin in „Mutter Mirjam“ (S. 144).
157 S. Kapitel 3, Abschnitt „Der Weg der Conditio humana“.
158 Der Spiegel, 12/19.3.2022 (S. 83).
159 In: „Die Frau im Christentum“ (S. 88–95).
160 Ebd. (S. 697).
161 Zitiert nach Hans Küng, 2005 (S. 698).
162 Im Vorwort des „Hexenhammers“.
163 Hans Küng, 2005 (S. 698–700).
164 Zitiert nach Peter George Maxwell-Stuart, 2003 (S. 9).
165 So ebd. (S. 9 f.).
166 Hans Küng, 2005 (S. 702).
167 S. etwa Carel van Schaik und Kai Michel, 2021b, S. 20–22.
168 Ebd. (S. 24).
169 Im Band „Mittelalter“.
170 Im Band „Frühe Neuzeit“.
171 S. etwa Beitrag von Elisabeth Sledziewski.
172 Vollständig zu finden etwa in Hannelore Schröders „Die Frau ist frei geboren“ (Bd. I, S. 36 f.).
173 S. etwa bei Hannelore Schröder (Bd. I, S. 31 f.) oder Marit Rullmann (Bd. 1, S. 185 und 234 f.).
174 S. etwa Michèle Campe-Casnabet, 1994 (S. 333–366).
175 Ebd. (S. 340).
176 Ebd. (S. 341).
177 Ebd. (S. 336).
178 Ebd. (S. 357).
179 S. Hannelore Schröder (Bd. I, S. 145–154).
180 S. etwa Fraisse und Perrot (S. 11 f.) oder Elisabeth Sledziewski (S. 59 f.).
181 S. Évelyne Berriot-Salvadore (S. 385).
182 S. dazu etwa Beiträge in der von Arlette Farge und Natalie Zemon Davis herausgegebenen „Geschichte der Frauen“ („Frühe Neuzeit“); speziell Philosophinnen betreffend s. etwa Marit Rullmann (Bd. 1).
183 Etwa bei Melina Deymann: „,Sklavinnen der Sklaven‘. James Connolly und die nationale Befreiung“. Online-Edition 2018.
184 S. Beiträge etwa in der von Geneviève Fraisse und Michelle Perrot herausgegebenen „Geschichte der Frauen. 19. Jahrhundert“ (Bd. 4).
185 So erzählen uns die Geschichte unter anderem Ronald Pearsall (S. 106–107), Barbara I. Tshisuaka (S. 1333 f.) und Yvonne Knibiehler (S. 381).
186 S. Sarah Blaffer Hrdy, 2002 (S. 32–42).
187 S. Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 11–17).
188 S. dazu auch etwa Hugo Gressmann (1909) oder Gerald Messadié (S. 208 f.).
189 Es gibt inzwischen darüber zahlreiche Bücher und Übersetzungen. Man kann sich informieren etwa in George Smith „Chaldäische Genesis“ oder Hugo Gressmann „Altorientalische Texte zum Alten Testament“ (S. 39–61) sowie bequem online bei Norbert Clemens Baumgart oder Annette Zgoll oder auch weiteren Übersetzungen des Gilgamesch-Epos ins Deutsche.
190 S. etwa Yuval Noah Harari, 2018 (S. 135), oder Hugo Gressmann (S. 162).
191 S. dazu auch etwa Hugo Gressmann oder „Das Tagebuch der Menschheit“ von Carel van Schaik und Kai Michel.
192 In: „Das Tagebuch der Menschheit“.
193 Die nachfolgenden Informationen zu Ugarit stammen vorwiegend aus den Büchern von Carel van Schaik und Kai Michel (2021a und b). Dort findet sich auch weiterführende Literatur, die hier aus leseökonomischen Gründen nicht im Einzelnen zitiert wird.
194 Esther Vilar, 1971 (S. 6).
195 Ebd. (S. 15).
196 Bd. II (S. 68). Dort auch weiterführende Literatur zum Thema.
197 In seinem Buch „Vertraute Briefe über die Lucinde“.
198 Dieter Birnbacher (S. 193).
199 S. auch Beiträge etwa in der von Geneviève Fraisse und Michelle Perrot herausgegebenen „Geschichte der Frauen. 19. Jahrhundert“.
200 Etwa Joan W. Scott (S. 451–479), Cécile Dauphin (S. 481–497) oder Michelle Perrot (S. 505–538).
201 S. noch dazu Beiträge in „Geschichte der Frauen. 19. Jahrhundert“, herausgegeben von Geneviève Fraisse und Michelle Perrot.
202 Wie zahlreiche Autorinnen es darstellen. Erwähnt seien hier nur Anne-Marie Käppeli (S. 539–573) oder Michaela Karl.
203 S. etwa Joan W. Scott (S. 460).
204 In: Geneviève Fraisse und Michelle Perrot, 1994 (S. 501 und 637).
205 S. Michelle Perrot (S. 568 f.).
206 Ebd. (S. 568).
8. Kapitel
207 S. etwa in Kjeld Matthiessen, 2002 (S. 266).
9. Kapitel
208 Es gibt inzwischen unzählige Bücher und Beiträge über die verschiedenen Arten von Verhaltenstherapie, die für die interessierten Leser empfehlenswert sind. Hier eine kurze Nennung von im Literaturverzeichnis aufgeführten Büchern, die auch ich bei der Verfassung dieses Kapitels konsultiert habe und worauf ich an dieser Stelle generell verweise, um eine Plethora von Literaturhinweisen im Text zu vermeiden und so das Lesen zu erleichtern. Erzählerisch, unterhaltsam, und wissensreich ist das Buch von Peter Fiedler „Verhaltenstherapie mon amour“, worauf schon im Abschnitt „Der Homo phobicus betritt die Bühne …“ des 4. Kapitels hingewiesen wurde. Des Weiteren die im Literaturverzeichnis zitierten Quellen von Hoffmann und Hoffmann sowie im von Hans-Ulrich Wittchen und Jürgen Hoyer herausgegebenen Lehrbuch „Klinische Psychologie und Psychotherapie“.
209 S. Marneros, 2017a (S. 310).
210 Ich beziehe mich dabei vorwiegend auf die Werke von Dorothea Christiana Erxleben selbst (1742), Kornelia Markau (2006), Gudrun Gründken (1993), Eva Labouvie (2016), Gisela Stockmann (1993), Florian Steger (2013) sowie die belletristischen Biografien von Emmy Kraetke-Rumpf (1992) und Julia von Brencken (1992), worauf ich hier dankbar kollektiv hinweise. Eine konkrete Benennung der jeweiligen speziellen Quelle erfolgt nur zur Identifizierung von Zitatquellen und in besonderen Fällen.
211 S. Anja Burchardt, 1993 (S. 10–23).
212 So zitiert ihn Kornelia Markau, 2016 (S. 20).
213 Ich hätte sie gerne in der Originalsprache wiedergegeben, aber wegen der darin enthaltenen langen lateinischen Zitate entschied ich mich für eine moderne Übertragung aus der Edition Eberbach (S. 151 f.).
214 Zitiert nach Kornelia Markau, 2016 (S. 28).
215 So steht es in den „Wöchentliche Hallische Anzeigen“ (1754, Nr. 26/27, S. 136) zitiert nach Kornelia Markau, 2016 (S. 30).
216 Zitiert nach ebd. (S. 31).
217 Die Darstellung der Agnodike-Legende folgt den Ausführungen von Hyginus (Erzählung 274 „Erfinder“), Christine Schirrmacher (2004) und Ferdinand Peter Moog (2007).
218 Nach Marit Rullmann, zusammengefasst und mit einigen Modifizierungen versehen (Bd. I, S. 257–265).
219 S. etwa Anja Burchardt, 1993 (S. 10–23).
220 S. etwa Regina Bornemann, 2015 (S. 24–32).
221 S. Christiana Schmerl und Dieter Steinbach (S. 59).
222 S. Anja Burchardt, 1993.
223 Eva Brinkschulte, 1993 (S. 108).
224 Hg. von Gabriele Junginger.
225 Marit Rullmann, Bd. II (S. 59).
226 S. www.medizin.uni-halle.de/medizinische-fakultaet, zur Biografie u. a. auch Catalogus Professorum Hallensis (Online-Edition).
227 Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 16).
228 Kölner Stadt-Anzeiger von 6.12.2022.
229 So die Neue Zürcher Zeitung vom 9.4.2021.
230 Um den schönen Satz von Naomi Ryland zu verwenden (S. 271).
231 So etwa Johann Gottlob Schneiders „Kritisches Griechisch-Deutsches Wörterbuch“ (Bd. I, 1797, S. 304) oder auch vom selben Autor das „Griechisch-Deutsches Wörterbuch“ (Bd. I, 1819, S. 304). In modernen Lexika findet man dafür auch die Bezeichnung „Gynämania“.
10. Kapitel
232 Ich habe diese Episode zum ersten Mal bei Alexander von Schönburg (S. 7–12) entdeckt.
233 S. Ralph Norris, 2009 (S. 82–102).
234 Unter Nutzung verschiedener Übersetzungen, dabei auch Übersetzungshilfen und Hinweise, die das vorher zitierte Buch von Alexander v. Schönburg dafür bietet.
235 A. v. Schönburg (S. 12).
236 Ernest Jones (S. 493).
237 Ebd. (S. 492).
238 Sigmund Freud, „Sexualleben“ (S. 279 f.).
239 Sigmund Freud, „Das Unbehagen in der Kultur“ (S. 907 f.).
240 S. Melissa Naase, 2011 (S. 3–7) wie auch die verschiedenen divergierenden biografischen Quellen im Beitrag des englischsprachigen Wikipedia.
241 Der Spiegel, 1/2007. Im Artikel von René Pfister „Der neue Mensch“.
242 S. Henning von Bargen und Andreas Goosses (S. 136–140).
243 So Gerhard Amendt (S. 41).
244 Es gibt eine Fülle von Literatur darüber, s. etwa Rolf Pohl oder Tobias Ginsburg.
245 So etwa Michael Paulwitz, Vertreter der neuen Rechten und politischer Aktivist. Sein Artikel „Freiheit statt Feminismus! Geschlechterkampf: Die ,positive‘ Diskriminierung von Frauen beschädigt den Rechtsstaat“, erschien am 8. Februar 2008 in der überregionalen Zeitung „Junge Freiheit“, die gerne rechtsorientierte Beiträge publiziert.
246 Ebd.
247 Ebd.
248 Das sind Titel und Inhalt ihres Buches.
249 Der Spiegel 35/27.8.2022 (S. 82).
250 Ebd. (S. 78).
251 So wird es berichtet von der Publizistin Bettina Röhl, bezogen auf Beschlüsse der Universität Leipzig, in der „WirtschaftsWoche“ vom 9.7.2013.
252 S. Friedrich Dürrenmatt (S. 179–185 und 218 f.).
253 S. zusätzlich zu den im vorigen Abschnitt dieses Kapitels schon zitierten Thesen von Männerrechtsaktivisten auch solche in den Beiträgen mancher Autoren des Sammelbandes von Paul-Hermann Gruner und Eckhard Kula, oder von Walter Hollstein. Darüber hinaus die Wiedergabe ähnlicher Thesen in den Beiträgen der Gleichwertigkeitsbejaher Rolf Pohl und Tobias Ginsburg, um hier einige wenige zu erwähnen.
254 S. Platon, Kapitel „Ein Geburtsfehler von Philosophie und Wissenschaft“, und zwar seine Kugelmenschen-Parabel.
255 S. Henning von Bargen und Andreas Goosses (S. 136–140).
256 So wie Bettina Röhl es in der „WirtschaftsWoche“ vom 9.7.2013 tat.
257 So Paul-Hermann Gruner (S. 11).
258 Gerhard Amendt, 2009 (S. 41).
259 Doris Lessing, The Guardian, 12.8.2001, zitiert nach Gerhard Amendt, 2009 (S. 41).
260 S. etwa in den zahlreichen Beiträgen von Autoren des Sammelbandes von Paul-Hermann Gruner und Eckhard Kula oder Markus Theunert, bei Walter Hollstein sowie in der Sammlung von ähnlichen Thesen in den Beiträgen des Gleichwertigkeitsbejahers Rolf Pohl oder bei Tobias Ginsburg wie auch Veronika Kracher.
261 Zitate verschiedener Gleichwertigkeitsgegner, zu finden bei dem gleichwertigkeitsbejahenden Rolf Pohl, 2015.
262 S. Walter Hollstein, 2012b.
263 Ebd.
264 Der Spiegel online, 26.8.2022.
265 So Gerhard Amendt in „Die Welt“, 16.6.2009.
266 Gerhard Amendt, 2009 (S. 46).
267 So Ilse Lenz (S. 210).
268 S. etwa Tobias Ginsburg (S. 31–130), Susanne Kaiser (34–52) oder Veronika Kracher (S. 7). In den sozialen Medien Aktive bzw. Internetfans wie auch manche Buchautoren verwenden dafür häufig den englischen Begriff „manosphere“. Ich sehe aber keinen Grund, dafür nicht die deutsche Bezeichnung zu verwenden.
269 S. etwa Philipp Berg in: diskurs, 55, Nr. 116/Dezember 2016: Kollektivitäten (online unter: https://diskus.copyriot.com/kollektivitaeten/nur-wenn-wirmannhaft-werden-werden-wir-wehrhaft-und-wir-muessen-wehrhaft-werden. Zugriff 29.10.2023).
270 Der Spiegel, 47/19.11.2022 (S. 28).
271 S. Tobias Ginsburg (S. 70).
272 Solche und ähnliche Zitate finden sich etwa bei Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 13 f.).
273 S. Dorothee Beck et al (S. 3).
11. Kapitel
274 Zitiert nach Marit Rullmann (Bd. II, S. 60).
275 Bundeszentrale für politische Bildung, 2015.
276 (Bd. II, S. 61).
277 S. Walter Hollstein, 2008 (S. 60–68).
278 S. etwa Angela Icken, 2012 (S. 345–366) und Bericht des Statistischen Bundesamtes von 2021.
279 S. etwa Michael Meuser, 2012.
280 S. C. G. Jung, 2009.
281 Aus Andreas Marneros, 2013 (S. 304 f.), hier zusammengefasst als Synthese des Alkestis-Grundmythos mit der gleichnamigen Tragödie von Euripides.
282 Andreas Marneros, 2019, Stichwort „Alkestis-Komplex“.
283 Marlen Dannoritzer: „Frauen aus dem Käfig ihres Geschlechts herausholen“. In: Die Welt online, 2.6.2022 (online unter: www.welt.de/geschichte/kopfdes-tages/article224084528/Amelia-Earhart-Frauen-aus-dem-Kaefig-ihres-Geschlechts-herausholen.html. Zugriff 29.10.2023).
284 Carel van Schaik und Kai Michel, 2021a (S. 30).
285 Der Spiegel online, 5.2.2022.
286 Die Zeit online, 28.9.2022
287 Die Zeit online, 22.9.2022.
288 S. Bericht des BMFSFJ, 2012.
289 S. Hinrich Rosenbrock, 2012 (S. 13).
290 So das BMFSFJ, 2020 (S. 5).
291 S. dazu Abschn. „Die Gewöhnung und der Sprengstoff “ des 3. Kapitels.
292 S. Der Spiegel online, 7.3.2023
293 S. Die Zeit online, 13.7.2022.