Inhalt
Kapitel 1
Das Gegenteil einer großen Tugend ist auch eine große Tugend
Die unsichtbaren Männer auf dem Dach der Welt
Aufgeben ist ein Entscheidungsinstrument
Der Sirenengesang der Gewissheit
Der Superbowl ist ein Friedhof der Konzerne
»Know When to Hold ’Em, Know When to Fold ’Em« – aber meistens Fold ’Em
Kapitel 2
Rechtzeitig aufgeben fühlt sich meist an wie zu früh aufgeben
Aufhören, solange man noch kann
Abbruchentscheidungen sind Werterwartungsentscheidungen
Zeitreisende aus der Vergangenheit
Papierzuwächse und Papierverluste
Aufhören, wenn man vorn liegt?
Feedback für das, was man nicht tut
Einschub 1
Ausstieg vor aller Augen
Kapitel 4
Eskalierendes Commitment
Kapitel 5
Versunkene Kosten und die Angst vor Verschwendung
Der Effekt der versunkenen Kosten
Wenn »öffentliche Bauarbeiten« zum Oxymoron werden
Die am schwersten zu tragenden Kosten
Der Unterschied zwischen Wissen und Machen
Sie können Ihren Verstand nicht austricksen
Einschub 2
Gold oder gar nichts
Ein Weinliebhaber unter Ökonomen
Was du gekannt hast, gehört dir auch
Profisportmannschaften und ihr eskalierendes Commitment für hohe Draft Picks
Der Status quo ist schwer aufzugeben
Kapitel 8
Das Ich lässt sich am schwersten aufgeben – Identität und Dissonanz
Kapitel 9
Suchen Sie jemanden, der Sie liebt, aber sich nichts aus verletzten Gefühlen macht
Der Unterschied zwischen nett und freundlich
Manche Coaches können den Stöpsel ziehen
Die Wichtigkeit des Erteilens und Erhaltens von Genehmigungen
Einschub 3
Die Ameisen marschieren … meistens
Kapitel 10
Lektionen aus dem erzwungenen Abbruch
Was Ameisen uns über den Plan B lehren können
Anmerkungen aus der Londoner U-Bahn
Die Gelegenheiten diversifizieren
Kapitel 11
Die Kurzsichtigkeit der Ziele
Feste Objekte in einer veränderlichen Welt
Jedes Ziel braucht mindestens ein »Außer«