[Nietzsche,] WW VIII 55[; KSA 2, 57.]
[Ebd., 56; KSA 2, 58.]
[Ebd., 57; KSA 2, 58.]
[Nietzsche,] WW VIII 57[; KSA 2, 59.]
[Nietzsche,] WW VIII 61[; KSA 2, 62.]
[Nietzsche,] WW VIII 111[; KSA 2, 109.]
[Ebd., 112; KSA 2, 109.]
[Ebd.]
[Nietzsche,] WW VIII 113[; KSA 2, 109.]
[Nietzsche,] WW I 405 ([Ueber Ethik] Frühjahr 1868)[; BAW 5, 177.]
[Friedrich Nietzsche] an [Carl von] Gersdorff, 6. April 1867[. In: KSA Briefe 2, 209 f.]
[Ebd., 209 f.]
[Nietzsche,] WW XIX 228 f.[; KSA 13, 241.]
[Nietzsche,] WW XIX 229[; KSA 13, 500.]
Vorarbeiten zu einer Schrift über den Philosophen III. Aus dem Sommer 1873. [Nietzsche,] WW VI 91 [Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne; KSA 1, 886.]
[Nietzsche,] WW VI 19[; KSA 7, 435.]
[Nietzsche,] WW VI 93[; KSA 7, 623.]
[Nietzsche,] WW VI 93[; KSA 7, 623.]
[Nietzsche,] WW VI 93[; KSA 7, 623.]
[Nietzsche,] WW III 56 (Geburt der Tragödie § 7)[; KSA 1, 57.]
[Ebd.]
[Nietzsche,] WW XIV 7 (Einzelbemerkungen aus den Jahren 1882-1884)[; KSA 10, 415.]
Ebd., XIV 15[; KSA 10, 402.]
Ebd., XIV 12[; KSA 10, 82.]
[Nietzsche,] WW I 283[; BAW 3, 321.]
[Ebd., 282; BAW 3, 320.]
[Nietzsche,] WW IV 253 A[nm]. 1 (Vorlesung »Die vorplatonischen Philosophen«, 1872)[; KSA 7, 456.]
[Nietzsche,] WW III 100 (Die Geburt der Tragödie § 15)[; KSA 1, 97.]
[Ebd., 101; KSA 1, 97.]
Ebd., III 101 f.[; KSA 1, 97.]
Ebd., 102.
Ebd., III 102.
[G.W.F.] Hegel, Sämtliche Werke. Hrsg. v. G. Lasson. [Leipzig 1928,] I 378 f. [Gesammelte Werke V, 246.]
Das Historische Wörterbuch der Philosophie I 592 zitiert den deutschen Text, als sei es das Original. [Vgl. Ch. Seidel, Art. »Astronomie II«. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hrsg. v. Joachim Ritter, Bd. 1 (A-C). Darmstadt 1971, Sp. 590-593.]
[Nietzsche,] WW XV 438 (Zur Genealogie der Moral III 25)[; KSA 5, 402.]
[Nietzsche,] WW XV 439[; KSA 5, 402.]
[Nietzsche,] WW XV 392 f. (Zur Genealogie der Moral III 10)[; KSA 5, 359.]
[Ebd.]
[Nietzsche,] WW XII 91 (Die Fröhliche Wissenschaft II § 57)[; KSA 3, 421.]
[Nietzsche,] WW XII 92 (Die Fröhliche Wissenschaft II § 58)[; KSA 3, 422.]
[Nietzsche,] WW XII 296 f. (Die Fröhliche Wissenschaft V (1886) § 361)[; KSA 3, 608.]
[Nietzsche,] WW XVII 299 (Nietzsche contra Wagner. Aktenstücke eines Psychologen. Epilog. 1888)[; KSA 6, 438.]
[Nietzsche,] WW XII 8 [und auch] WW XXI 162[; KSA 3, 352.]
[Nietzsche,] WW XXI 162 f.[; KSA 3, 352.]
[Nietzsche,] WW XII 252 (Die Fröhliche Wissenschaft IV, § 339)[; KSA 3, 569.]
[Nietzsche, WW XV 98 (Jenseits von Gut und Böse, § 127); KSA 5, 95.]
[Nietzsche,] WW XII 275 (Fröhliche Wissenschaft V, 1886, § 352)[; KSA 3, 588.]
[Ebd., 275 f.]
[Nietzsche,] WW XII 4[; KSA 5, 348.]
[Nietzsche,] WW VII 385[; KSA 7, 757.]
[Nietzsche,] WW VII 386[; KSA 7, 758.]
[Ebd., 385.]
[Ebd.,] 385.
[Ebd.,] 385 f.
[Nietzsche,] WW XI 7 (Aus der Zeit der Morgenröte, 1880/81)[; KSA 9, 92.]
Ebd., XI 3[; KSA 9, 92.]
Ebd., XI 6[; KSA 9, 295.]
[Nietzsche, WW XI 17; KSA 9, 160 f.]
[Nietzsche,] WW X 329 (Morgenröthe. Gedanken über die moralischen Vorurteile. 1880/81, V § 539)[; KSA 3, 308.]
[Alfons Paquet an Sigmund Freud, 26. Juli 1930. In: Freud, WW XIV 546, Anm. 1.]
Wolfgang Schivelbusch, Intellektuellendämmerung. Zur Lage der Frankfurter Intelligenz in den zwanziger Jahren. Frankfurt [a.M.] 1982, 92.
[Paquet an Freud, 26. Juli 1930. In: Freud,] WW XIV 546.
[Schivelbusch, Intellektuellendämmerung, 92.]
[Ebd.]
[Sigmund Freud an Alfons Paquet, 5. August 1930. In: Freud, WW XIV 546.]
[Schivelbusch, Intellektuellendämmerung, 77.]
Schivelbusch, [ebd.,] 85.
[Ebd.]
[S. Freud, »Goethe-Preis 1930, Ansprache im Frankfurter Goethe-Haus.« In: Freud,] WW XIV 549.
[Freud, WW XIV 550.]
Fritz Wittels, Sigmund Freud. Leipzig 1924, 57.
[Ebd.]
Ebd., 67.
Ebd., 71.
Der ungeliebte, weil ungewünschte Biograph Fritz Wittels hat zu seiner 1923 zuerst erschienenen, schon 1924 in englischer Übersetzung herausgekommenen Freud-Darstellung 1933 eine Nachbesserung veröffentlicht: »Revision of a Biography« (in: The Psychoanalytic Review XX, 1933, 361-374). Nach seinem Buch und trotzdessen habe Freud ihn in seine Schule zurückgeholt und ihm Gelegenheit gegeben, sich davon zu überzeugen, wieweit seine Meinungen über Person und Lehre zutrafen oder nicht. Entscheidend ist aber die Retraktation des Autors über die Zulässigkeit seiner Methode: Psychoanalyse auf eine Person ohne deren Einwilligung angewendet zu haben. Darin liegt mittelbar die Anerkennung, der psychoanalytische Biograph müsse autorisiert sein: It is, however, an unwarrantable act to strip bare the living or even departed contemporaries whose relatives are still alive, by unveiling their unconscious without permission to do so. (363) Soweit also die Biographie auch Diagnose gewesen war – am kompaktesten in dem Freud überschriebenen Jehovah-Komplex seiner Selbststeigerung –, ist sie unzulässig; damit aber wohl jede Darstellung eines Zeitgenossen durch einen Analytiker ohne Lizenz des Betroffenen? Gilt das auch für die von diesem selbst der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Materialien, also für Freuds in die »Traumdeutung« eingegangene Selbstanalyse? Die Frage ist, wie auf Selbstentblößung reagiert werden darf: Darf man auf die selbstgewollt Nackten hinsehen?
[S. Freud, Vergänglichkeit. In: Freud,] WW X [357-361, hier] 360 f. (1916).
[Ebd.]
[S. Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Frankfurt a.M. 1977,] 260 (Vorlesung XXI)[; Freud, WW XI 342.]
[Ebd.,] 261[; Freud, WW XI 343 f.]
[S. Freud,] Briefe an Wilhelm Fließ [1887-1904. Frankfurt a.M. 1986, Nr. 141, 288.]
Der Freud-Biograph der Wahl, Ernest Jones, hatte 1957 Anlaß, einem anderen Biographen seines Helden Vorhaltungen wegen Ungenauigkeit in dieser Sache zu machen. Er schrieb an Ludwig Marcuse, der 1956 seine Freud-Darstellung hatte erscheinen lassen, die gemeinsame Hauptfigur habe eben nicht im Alter von zwei bis zweieinhalb Jahren die Mutter nackt gesehen, but precisely when he was three and a half (Harold von Hofe (Hrsg.), Briefe von und an Ludwig Marcuse. Zürich 1975, 145). Marcuse versprach, bei einer Neuauflage die Fehler aus[zu]merzen (a. a. O., 148). Nicht im geringsten wird bei diesem Schlagabtausch erkennbar, weshalb es auf diese Korrektur ankommt; man benimmt sich wie unter Historikern, wo ein Fehler eben ein Fehler ist, seine Korrektur ein Fortschritt. Tatsächlich wäre der Marcusesche Freud noch zu jung gewesen, um matrem nudam mit den systemgebotenen Folgen zu sehen, und Jones verhielt sich systemkonform, die faktische Feststellbarkeit zugunsten der Theorie zu nutzen. Denn der Ödipuskomplex, dem die Szene zu integrieren ist, gehört schematisch in die Altersphase zwischen drei und fünf Jahren. Freud hatte – wie in der Selbstanalyse – der Beleg seines Systems zu sein, auch wenn er dessen therapeutische Projektion nicht in derselben Eindrucksmächtigkeit darzustellen vermochte. Zum eigenen Erstaunen muß man sagen, daß diese Differenz ihm keineswegs unerwartet gewesen wäre.
[Freud,] Vorlesung X; 123, 127[; Freud, WW XI 154, 160].
Etwa »Der geflickte Flickschneider«, erschienen 1833/34, zuerst 1882 ins Deutsche übersetzt (Freud war aber des Englischen nach Besuchen bei der dortigen Verwandtschaft durchaus mächtig, was auch für die Wahl des Emigrationsortes London von Bedeutung war). Thomas Carlyle (1795-1881), der sich als »Statthalter Goethes in England« sah und der wichtigste Multiplikator des Interesses an der deutschen Klassik und Philosophie des Idealismus in seinem Land wurde, hat in diesem jeanpaulisierenden Roman eine skurrile Selbstdarstellung mit einem Philosophem der Bekleidung verbunden, das Freud auf seine Funktion zur Verkleidung vor der Traumzensur durchmusterte.
[Sigmund Freud an Eduard Silberstein, 13. August 1874; zit. n.] Ronald W. Clark, Sigmund Freud. Frankfurt [a.M.] 1981, 49 f.
[S. Freud, Die] Traumdeutung. [Frankfurt a.M. 1979], 363[; Freud WW II/III, 446.]
[Freud, Die] Traumdeutung, 420[; Freud WW II/III, 519 f.]
Wittels, a. a. O., 124.
[Zit. n. Claus] Grossner, Verfall der Philosophie. [Politik deutscher Philosophen, Reinbek 1971,] 15; Anm. 24.
Vielleicht ist dieses ›methodisch nackt dastehen‹ nur eine Abwandlung der modischen Formel, die in den siebziger Jahren als nostalgisch bedauernde Wendung aufgekommen ist, man stände ›ideologisch nackt da‹: etwa: [Harald Wieser, Am Stammtisch der heimlichen Staatsanbetung. In:] Kursbuch 56[. Unser Rechtsstaat, Berlin] 1979, 52.
Brief an Max Brod, von diesem zitiert in seinem Buch über Franz Kafka, 280 ff.; ferner zitiert bei: Margarete Buber-Neumann, Milena, [Kafkas Freundin.] München 1979, 76.
Buber-Neumann, Milena, 81-83.
[M. Brod, Franz Kafka. Eine Biographie. Berlin, Frankfurt a.M. 31954, 280 ff.; Buber-Neumann, Milena, 76.]
Max Brod, Kafka, 285; Buber-Neumann, [Milena,] 79.
[Kafka, Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg. Aph. 99. In: ders., Gesammelte Werke.] Ho[chzeitsvorbereitungen auf dem Lande. New York 1953,] 52.
[Ebd., Aph. 106, 53.]
[Ebd., Aph. 109, 54.]
[Gustav Janouch, Gespräche mit Kafka. Mit Anmerkungen und Erläuterungen von Alma Urs. Erw. Ausgabe Frankfurt a.M. 1968, 61.]
[Ebd., 62.]
[P.] Bayle, Dictionnaire [historique et critique]. 2. ed., Rotterdam 1702, III 2581; dt. [P. Bayle, Historisches und Critisches Wörterbuch. Komm. v. Johann Christoph] Gottsched. Leipzig 1744, IV 58: Dies sind Personen, welche man oft, und zwar mit Klugheit und zu ihrem besten betrieget.
[Ebd.]
[Ebd.]
[M. Scheler, Über Scham und Schamgefühl. In: ders., Gesammelte Werke,] Bd. 10 [Schriften aus dem Nachlaß 1. Bonn 1957, 65-154, hier] 86 f., 114.
Carl J. Burckhardt, Der Honnête Homme. Das Eliteproblem im siebzehnten Jahrhundert. In: [ders.,] Gestalten und Mächte. Zürich 1941, 76; ders., Richelieu. Der Aufstieg zur Macht. München 121947, 6.
Burckhardt, a. a. O. [Der Honnête Homme], 80.
Pensées, Br. 393[; Gedanken, 108.]
[Pensées,] Br. 297[; Gedanken, 112]; Cicero, De officiis III 17.
[Pensées,] Br. 304[; Gedanken, 122.]
[Pensées,] Br. 310.
[Pensées,] Br. 309.
[Pensées,] Br. 299.
[Pensées,] Br. 301.
[Pensées,] Br. 303.
[Pensées,] Br. 316.
[Pensées,] Br. 315[; Gedanken, 120.]
[Pensées,] Br. 318.
[Nietzsche,] WW VIII 121 (Menschliches, Allzumenschliches § 116)[; KSA 2, 119].
[B. Pascal, Œuvres complètes III: Les pensées, les opuscules, la correspondance. Publiées par Fortunat Strowski. Paris 1931,] 294.
[Pensées,] Br. 337.
[Pensées,] Br. 338.
[Pensées,] Br. 336. J’aurai aussi mes pensées de derrière la tête. Br. 310.
[Fontenelle,] WW, ed. Bastien, I 239 f.
[Blumenberg schreibt: Rat.]
[Bernard Le Bovier de Fontenelle: Herrn Bernhards von Fontenelle] Auserlesene Schriften, [nämlich von mehr als einer Welt, Gespräche der Todten, und die Historie der heydnischen Orakel; vormals einzeln herausgegeben nun aber mit verschiedenen Zugaben und schönen Kupfern vermehrter ans Licht gestellt von Johann Christoph Gottscheden.] Leipzig 1760, 270.
[Ebd.]
[Fontenelle, ed. Gottsched,] 352.
[Fontenelle,] WW, ed. Bastien, I 360-362[, hier 362]; [Fontenelle, ed.] Gottsched, 350-354[, hier 353].
[Fontenelle,] WW, ed. Bastien, I 298.
[Fontenelle, WW, ed. Bastien I 266-271, hier 266; s.a. B. de Fontenelle,] Textes choisis [1638-1702; extraits, texte integral. Introduction et notes par] Maurice Roelens, Paris 1966, 50-53.
[Fontenelle, ed.] Gottsched, 290.
[Ebd., 335.]
[Fontenelle, WW, ed. Bastien I 337; Fontenelle, ed. Gottsched, 336.]
[Fontenelle,] WW, ed. Bastien I 337.
[Fontenelle, WW, ed. Bastien I 370; Fontenelle, ed.] Gottsched, 359. [s.a. B. Le Bovier de Fontenelle: Œuvres. Bd. 2. Ed. par Georges Bernard] Deppins. Paris 1818, II 246.
[Fontenelle, ed. Gottsched, 362.]
[Ebd.]
[Vgl. Robert Spaemann, Die Frage nach der Bedeutung des Wortes »Gott«. In: Der fragliche Gott. Hrsg. v. Joseph Kopperschmidt. Düsseldorf 1973, S. 49-52.]
[P. Valéry, L’homme et la coquille. In: ders., Œuvres 1. Ed. établie et annotée par Jean Hytier. Paris 1959, 886-907; ders., Der Mensch und die Muschel. In: ders., Werke 4. Zur Philosophie und Wissenschaft. Frankfurt a.M. 1989, 156-180, hier 171.]
[J.-J. Rousseau, Confessions. In: ders., Œuvres complètes. Ed. publ. sous la dir. de Bernard Gagnebin. Paris 1959 ff.] (Bibliothèque de la Pléiade), 388.
[Ebd.,] 359.
[Kant,] WW VII 191 f. (Anthropologie § 38).
[Kant,] WW IX 43 [Logik, Einleitung VI.]
Ebd., 44.
Germaine de Staël-Holstein, De l’Allemagne. London 1813[, Teil] II[, Kap.] 28[, II, 312; … und alle Schleier des Herzens sind zerrissen. Dies., Über Deutschland. Frankfurt a.M. 1985, 440.]
[H. Heine,] Die Romantische Schule III 6, WW III 494 f. (1833).
[Ch. M. Wieland,] Geschichte der Abderiten I, 3. [In: ders., Ausgewählte Werke in drei Bänden. Darmstadt 1964, Bd. 2,] 600.
[Ebd.,] I 2, 599.
[Ch. M. Wieland, Göttergespräch. In: ders., Ausgewählte Werke in drei Bänden, Bd. 3, 635 (Vorbericht).]
[Ebd., 748. (XIII. Juno, Semiramis, Aspasia, Livia, und Elisabeth, Königin von England).]
[Ebd., 749.]
[Ebd., 753.]
[H. Heine,] Geständnisse. [In: Heine,] WW VI/1, 472 f.
[Memoiren. In: Heine,] WW VI/1, 556.
Ludwig Börne. [Eine Denkschrift] II Vorarbeiten zu einer Schrift über den Philosophen[. In: Heine,] WW IV 46 f.
[Shakespeares Mädchen und Frauen. In: Heine,] WW IV 281 f.
[Deutschland. Ein Wintermärchen.] Vorwort[. In: Heine,] WW IV 573.
[Neue Gedichte. Romanzen. XV Psyche. In: Heine,] WW IV 387.
[Geständnisse. In: Heine, WW VI 467.]
[Immanuel Kant an Markus Herz. In: Kant,] WW X 143 (gegen Ende 1773).
[M. Herz,] Briefe an Ärzte. Berlin 21784, I 169.
[Kant, WW X 143.]
[M. Herz, Briefe an Ärzte. Berlin 21784,] II 5.
[Vgl. J. Orieux, Das Leben des Voltaire. 2 Bde. Frankfurt a.M. 1968, I, 349.]
[Pausanias, Beschreibung Griechenlands,] IX 2, 3.
EOV [Epistolae Obscurorum Virorum,] I 28 [Briefe der Dunkelmänner. Hrsg. v. Peter Amelung. München 1964, 68.]
Voltaire, Kritische und satirische Schriften. [München 1970,] 394 f.; [ders., Œuvres complètes, Basel 1791] WW LXVIII 345.
Karl August Varnhagen von Ense, Tagebücher. Aus dem Nachlaß Varnhagen’s von Ense. Hamburg 1861 ff., Bd. 2, 1861, 180 f.
[Ebd., 181.]
[Johann Heinrich Voß] an Ernst Theodor Johann Brückner, Wandsbek, 12. August 1776. [In: ders.,] Briefe. [Hrsg. v. Abraham Voß. Halberstadt 1829,] I 196.
Christian Felix Weiße an Christian Garve, Leipzig, 4. März 1775. [In: Lessing im] Gespräch, ed. Daunicht [München 1971], Nr. 588.
[Lessing an Johann Albert Heinrich Reimarus, 6. April 1778, in: ders.,] Gesammelte Werke, Bd. 9, Briefe. Berlin 1957, 776.
Friedrich Heinrich Jacobi an Elise Reimarus, Düsseldorf, 7. November 1785. [In: Lessing im] Gespräch, ed. Daunicht, Nr. 847.
Jacobi, a. a. O.
August Hennings an Elise Reimarus, Dresden, 27. Januar 1776; [Lessing im] Gespräch, ed. Daunicht, Nr. 646.
[Ebd., S. 376.]
[Johann Albert Heinrich Reimarus] an [Johann Benjamin] Erhardt, [Hamburg,] 19. Oktober 1791, [ebd., Nr. 694].
[J. Locke, Versuch über den menschlichen Verstand. Bd. 2. Berlin 1873, 118 f. (III, 10, § 34). Zitat nach K. Löwith, Hegel und die Sprache. In: Neue Rundschau 76, 1965; vgl. auch K. Löwith: Hegel und die Sprache. In: ders., Sämtliche Schriften I: Mensch und Menschenwelt. Beiträge zur Anthropologie. Stuttgart 1981, 373-398, hier 380.]
Zitat nach Karl Löwith, Hegel und die Sprache. In: Neue Rundschau 76, 1965, 284 A[nm]. [Vgl. a. Löwith, Sämtliche Schriften I, 381, Anm.]
[F. Hebbel,] WW IV 386[, Notiz 2002.]
[W. Rathenau, Vom Schriftgelehrten und von der Wahrheit. In: ders., Gesammelte Schriften IV. Berlin 1925, 353.]
[Ebd., 355 f.]
[Fontane,] WW II 495 f. [Theaterkritiken 1881: Laube. Die Karlsschüler.]
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher X 284 [30. September 1853.]
[Ebd.]
[Ebd.]
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher X 275 (25. September 1853).
[Ebd.]
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher X 328 (30. Oktober 1853).
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher XIII 2 f. [(2. Mai 1856).]
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher XI 477 (11. März 1855).
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher XIII 189 (17. Oktober 1856).
[Varnhagen von Ense,] Tagebücher IX 282 (8. Juli 1852).
[Schopenhauer,] WW I 25 [Die Welt als Wille und Vorstellung].
[Schopenhauer,] WW IV 230 [Parerga und Paralipomena, Über die Universitätsphilosophie.]
[Schopenhauer,] WW IV 189.
[Schopenhauer,] Handschriftlicher Nachlaß IV/1, 97 [Cholerabuch (1832).]
[Schopenhauer,] Nachlaß IV/1, 234 [Pandectae II (1837).]
[Schopenhauer,] Nachlaß IV/1, 279 [Spicilegia (1843).]
[Schopenhauer,] Nachlaß IV/1, 291 f. (Spicilegia 1844/45).
[Schopenhauer,] Nachlaß I, 458 (1817).
[Schopenhauer,] WW II 26.
[Schopenhauer,] WW II 30.
[Schopenhauer,] Nachlaß III, 421 [Adversaria (1828).]
[Schopenhauer,] WW I 230 [Die Welt als Wille und Vorstellung Bd. I, 2, § 28.]
[Schopenhauer,] Nachlaß III, 425 f. ([Adversaria] 1828).
[Schopenhauer,] WW II 215.
[Schopenhauer,] WW II 218.
[Schopenhauer,] WW I 323 [Die Welt als Wille und Vorstellung Bd. I, 3, § 47.]
[Schopenhauer,] WW IV 164 [Parerga und Paralipomena, Fragmente zur Geschichte der Philosophie § 14.]
[Schopenhauer,] WW I 334 [Die Welt als Wille und Vorstellung Bd. I, 3, § 50.]
[Schopenhauer,] WW I 353 [§ 51.]
[Schopenhauer,] Nachlaß III 161 [Brieftasche (1822/1823).]
[Schopenhauer,] Nachlaß III, 164.
[Kant,] WW VII 191 (Anthropologie § 38).
[Ebd.]
[Ebd.]
[Kant,] WW VII 192 (Anthropologie § 38).
[Kant,] WW VII 221 (Anthropologie § 55).
[Ebd.]
[Kant,] WW VII 222 (Anthropologie § 55).
[Ebd., 223 (Anthropologie § 56).]
[Kant,] WW VIII 389.
[Kant,] WW VIII 399.
[Kant,] WW VIII 405.
[Ebd.]
[Kant,] WW XXI 142 [Opus postumum, 1. Convolut.]
[Kant,] WW XXIII 403 [Vorarbeiten zu Elementarlehre 1 (Metaphysik der Sitten).]
[Kant,] WW XXIII 267 [Vorarbeiten zur Einleitung in die Rechtslehre.]
[Kant,] WW VII 180 (Anthropologie § 33). [Siehe] Lukrez[, De rerum natura] III 58, wo es sich auf die Todesfurcht bezieht, die ihre Macht erst im äußersten Unglück offenbart, wenn der Mensch immer noch das elende Leben dem leichtesten Tod vorzieht.
[Kant,] WW XX 181; Schreibung normalisiert.
[Ebd.]
[Kant,] WW XX 338[; Schreibung normalisiert.]
Das Zitat [Kant,] WW XX 338 stammt aus den Notizen, die sich Kant für die Bearbeitung der Preisschrift der Preußischen Akademie in Berlin gemacht hatte und deren Kompilation erst im Jahr seines Todes 1804 publiziert wurde.
[Friedrich Bouterwek an Immanuel Kant. In: Kant,] WW XI 368.
[Bouterwek. In: Kant,] WW XIII 329 (Anzeige S. 27 f.).
[Ebd.]
[Bouterwek. In: Kant,] WW XI 370.
[Bouterwek an Kant. In: Kant,] WW XI 446 (25. August 1793).
[Bouterwek an Kant. In: Kant,] WW XI 446.
[Bouterwek an Kant. In: Kant,] WW XII 44 (Darmstadt, 29. September 1795).
[Hier hat Blumenberg an den Rand des Typoskripts handschriftlich ein Fragezeichen hinzugefügt. Dies könnte sich auf eine Datierungsunsicherheit beziehen. In der Tat ist der Text zum ersten Mal zwei Jahre früher in einer Festschrift erschienen, vgl. Benno Erdmann (Hrsg.), Philosophische Abhandlungen. Christoph Sigwart zu seinem 70. Geburtstage, 28. März 1900. Tübingen 1900, 133-158.]
Hans Vaihinger, Kant – ein Metaphysiker? In: Kant-Studien 7, 1902, 111.
Vaihinger, a. a. O., 117.
Ebd.
[Immanuel Kant an Moses Mendelssohn, 8. April 1766. In: Kant, WW X 69.]
Zitiert [nach Kant,] WW XIII 35 [Anmerkungen zu Brief 38a].
[Kant an Moses Mendelssohn. In: Kant,] WW X 69.
[Ebd., 69 f.]
[Ebd., 70.]
Ebd., 70.
Ebd., 71.
Vaihinger, a. a. O., 110 f.
[Hier macht Blumenberg eine Anmerkung, »LN«, und setzt eine Leerstelle, als habe er eine Seitenzahl nachtragen wollen. »LN« steht in seiner eigenen Siglenliste sonst für »Die Legitimität der Neuzeit«. Der Vermerk könnte ein Verweis sein auf: Blumenberg, Die Legitimität der Neuzeit. Erneuerte Ausgabe. Frankfurt a.M. 1988, 503-509.]
Kant an Carl Leonhard Reinhold[. In: Kant,] WW XI 33-40 (12. Mai 1789)[, hier 34.]
[I. Kant,] Über eine Entdeckung, [nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll] I; [in: Kant,] WW VIII 222.
[Kant,] WW XX 381 [Handschriftlicher Nachlaß: Zur Rezension von Eberhards Magazin (II. Band)].
[Immanuel Kant an Johann Schultz. In: Kant,] WW XI 183 (29. Juni 1790).
[Kant,] WW XX 392; dort auch der Satz über die vermeynte Versinnlichung des Intellectuellen, oder die Intellectuirung des Sinnlichen, wodurch Eberhard Mathematik und Metaphysik zu vereinigen beabsichtige.
[Voltaire,] Le Philosophe ignorant XLVII[. In: Voltaire,] WW XLIV 148.
[Ebd.]
[Ebd.]
[Voltaire,] WW LXIX 52[, Lettres à S.A. Mgr. Le Prince de *** sur Rabelais, et sur d’autres auteurs accusés d’avoir mal parlé de la religion chrétienne, »Lettre X. Sur Spinosa«].
[Voltaire,] Histoire de Jenni XI; WW LXVI 154.
[Voltaire,] Voyage de la Raison. Discours prononcé dans une académie de province; WW LXVI 282.
[Ebd.]
[Voltaire,] Dictionnaire Philosophique, ed. R. Naves. [Paris 1954,] 424-428[, hier 424.]
[Ebd.]
[Ebd.,] 424.
[Ebd.,] 426.
[Ebd.,] 428.
[I. Kant,] Bemerkungen zu den Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen; [in: Kant,] WW XX 104.
[Voltaire,] Dictionnaire Philosophique, ed. R. Naves, 530.
[G.W.F. Hegel,] Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Wintersemester 1820/21, ed. Hoffmeister[. Leipzig 1940], 34.
[G.W.F. Hegel,] Briefe, ed. Hoffmeister[. Hamburg 1952], I 16 f.
[G.W.F. Hegel, Wissenschaft der] Logik[. Leipzig 1934,] I, 31; II, 356 [Einleitung. Hegel, Gesammelte Werke. Hamburg 1978, Bd. 11, 21; Bd. 12, 129 f.].
[S. Kierkegaard, ed.] Haecker, 76.
[S. Kierkegaard,] Über den Begriff der Ironie mit ständiger Rücksicht auf Sokrates, dt. H.H. Schaeder. München, Berlin 1929, XI.
[Erasmus von Rotterdam,] Adagia II 8, 44. [In: ders., Ausgewählte Schriften, Bd. 7. Darmstadt 1972, 539.]
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 638.
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 489.
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 427 (1849).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 633 (1854).
[Ebd.]
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 604 (1854).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 448 f. [1850.]
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 430 (1849).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 433 [1849.]
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 255 (20. Januar 1847).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 136 [1840.]
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 137 (Juli 1840).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 418 (1849).
[Kierkegaard, ed.] Haecker, 109 [1838.]
[Ebd.]
Das Furchtbare mit dem Mann, der einmal als kleiner Knabe, da er auf der jütländischen Heide ging und Schafe hütete, viel Schlimmes litt, hungerte und herabgekommen war, auf einer Anhöhe aufstand und Gott fluchte – und der Mann war nicht imstande, das zu vergessen, als er 82 Jahre alt war. [Kierkegaard, ed.] Haecker, 200 (7. Februar 1846).
[Lichtenberg,] WW I 301 (D 468; 1773/75).
Ebd.
[Lichtenberg,] WW I 411 (E 274; 1775/76).
[Lichtenberg,] WW I 136 (B 346; 1768/71).
Ebd.
Ebd. [Blumenberg gleicht hier grammatikalisch an, im Original heißt es: nur mit mir selbst in alle Ewigkeit sprechen.]
Lichtenberg, WW I 548 (F 637; 1777).
[Lichtenberg, WW] I 575 (F 811).
[Ebd.]
[Lichtenberg, WW II 155 (G 117).]
[Ebd.]
[Lichtenberg,] WW II 144 (G 56).
[Lichtenberg,] WW II 148 (G 83).
Ebd.
[Lichtenberg,] WW I 548 (F 637; 1777).
Ebd.
[Lichtenberg,] WW II 150 (G 95).
[Lichtenberg,] WW II 150 (G 94).
[Johann Christian Polykarp] Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre. [Mit Verbesserungen und vielen Zusätzen von G.C. Lichtenberg.] IV § 113 b, Anmerkung. Göttingen 1794, 85-88 [hier 86.]
[Ebd.]
[Ebd., 87.]
[Lichtenberg,] WW II 197 f. (H 146).
Ebd.
[Lichtenberg,] WW II 200 (H 151).
Ebd.
Ebd.
[Im Typoscript heißt es: »und mit dem Versprechen«.]
[Im Typoscript heißt es: »ihres wesentlichen Betruges«.]
[Lichtenberg,] WW I 409 f. (E 271).
[Lichtenberg,] WW I 477 (F 116).
[Lichtenberg,] WW I 512 (F 369).
Blumenberg an Ludwig Landgrebe, 13.5.1958, DLA Marbach, A: Blumenberg. Vgl. dazu und zur Entwicklung von Blumenbergs Metaphorologie und Theorie der Unbegrifflichkeit ausführlicher: Rüdiger Zill, Nackte Wahrheiten. Zur Metaphorologie der Theorie der Unbegrifflichkeit bei Hans Blumenberg. In: Wolfgang Müller-Funk, Matthias Schmidt (Hrsg.), Blumenbergs Schreibweisen. Methodische und kulturanalytische Perspektiven im Ausgang von Hans Blumenberg. Würzburg 2019, 15-34.
Diese Diskussion ist inzwischen gut rekonstruiert bei Margarita Kranz, Begriffsgeschichte institutionell. Die Senatskommission für Begriffsgeschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1956-1966). Darstellung und Dokumente. In: Archiv für Begriffsgeschichte 53 (2011), 153-226.
Vgl. Hans Blumenberg, Beobachtungen an Metaphern. In: Archiv für Begriffsgeschichte 15 (1971), 161-214; ders., Geld oder Leben. Eine metaphorologische Studie zur Konsistenz der Philosophie Georg Simmels. In: Ästhetik und Soziologie um die Jahrhundertwende: Georg Simmel. Hrsg. v. Hannes Böhringer und Karlfried Gründer. Frankfurt a.M. 1976, 121-134, wieder abgedruckt in: ders., Ästhetische und metaphorologische Schriften. Hrsg. v. Anselm Haverkamp. Frankfurt a.M. 2001, 177-192.
Hans Blumenberg an Harald Weinrich, 21. 2. 1967; Hans Blumenberg an Fritz Schalk, 12.11.1971 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Vgl. Hans Blumenberg, Theorie der Unbegrifflichkeit. Hrsg. v. Anselm Haverkamp. Frankfurt a.M. 2007.
Vgl. Hans Blumenberg, Telefonnotiz zu einem Gespräch mit Gottfried Honnefelder, 18.11.1976; Hans Blumenberg an Siegfried Unseld, 15.11.1978; Siegfried Unseld an Hans Blumenberg, 4. 12. 1978 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Vgl. Hans Blumenberg an Siegfried Unseld, 21.6.1979 und 7.7.1979 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Siehe dazu auch das Nachwort von Ulrich von Bülow und Dorit Krusche in: Hans Blumenberg, Quellen, Ströme, Eisberge. Berlin 2012, 271-292, hier 283-285.
Vgl. Anselm Haverkamp (Hrsg.), Theorie der Metapher. Darmstadt 1983.
Hans Blumenberg an Siegfried Unseld, 17. 1. 1979 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Vgl. Hans Blumenberg an Hans-Georg Gadamer, 30. 10. 1981 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Vgl. Hans Blumenberg, Beobachtungen an Metaphern, 190-195.
Vgl. Hans Blumenberg, Anthropologische Annäherung an die Aktualität der Rhetorik, in: ders., Wirklichkeiten, in denen wir leben, Stuttgart 1981, 104-136.
Hans Blumenberg an Robert Wallace, 2. 5. 1985 (DLA Marbach, A: Blumenberg).
Im DLA Marbach jetzt archiviert unter: Konvolut: Text- und Materialsammlung zu Georg Christoph Lichtenberg, Mappe 1/2.
Hermann Cohen, Schriften zur Philosophie und Zeitgeschichte. Hrsg. von Albert Gorland und Ernst Cassirer. Berlin 1928.
Vgl. Philipp Stoellger, Metapher und Lebenswelt. Hans Blumenbergs Metaphorologie als Lebenswelthermeneutik und ihr religionsphänomenologischer Horizont. Tübingen 2000, 148, mit Verweis auf Hermann Cohen, Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums. Wiesbaden 1978, 151.
Vgl. Ulrich von Bülow, Dorit Krusche, Nachwort. In: Blumenberg, Quellen, Ströme, Eisberge, 291 f.
Vgl. die Anmerkungen 16, 22 und 24 zum Kapitel »Freud«.
Für wichtige Hinweise und Unterstützung danke ich Hannes Bajohr, Petra Boden, Dorit Krusche und Nicola Zambon sowie insgesamt den Mitarbeitern des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Herzlich danke ich auch Bettina Blumenberg und Robert Wallace für die Erlaubnis, aus dem Nachlaß zu zitieren.