Teil 1 Märkte, Renditen und Risiken
Die fehlgeleitete Markthypothese
Die Effizienzmarkthypothese – empirische Belege
Der Preis ist nicht immer korrekt
Der Markt bricht zusammen – wo bleiben die Nachrichten?
Der fehlende Zusammenhang zwischen fundamentalen Entwicklungen und Preisbewegungen
Preisbewegungen bestimmen Finanzmeldungen
Glück oder Geschick? Beweisstück A: Der Track Record des Renaissance Medallion
Die falsche Voraussetzung der Effizienzmarkthypothese: Ein Schach-Vergleich
Manche Spieler versuchen nicht einmal zu gewinnen
Aus dem falschen Grund richtig: Weshalb es so schwer ist, die Märkte zu schlagen
Eine Diagnose der Fehler der Effizienzmarkthypothese
Weshalb die Effizienzmarkthypothese in den Mülleimer der Wirtschaftstheorie gehört
Die Tyrannei der früheren Renditen
Die Performance des S&P 500 in Jahren nach Phasen hoher und niedriger Rendite
Was Zeiten mit hohen und niedrigen Renditen bei einem längerfristigen Anlagehorizont bedeuten
Bringt es etwas, den besten Sektor auszuwählen?
Hedgefonds: Die relative Performance einer Strategie anhand der höchsten Renditen der Vergangenheit
Einen Moment – wollen wir damit etwa sagen …?
Die Beurteilung versteckter Risiken
Die Verwechslung von Volatilität und Risiko
Das Problem mit dem Value at Risk (VaR oder auch „Wert im Risiko“)
Das Anlagenrisiko: Weshalb der Schein trügen kann, oder „Auf den Preis kommt es an“
Wieso Volatilität nicht nur Risiko bedeutet und die Sache mit den Hebel-ETFs
Hebel-ETFs: Man bekommt vielleicht nicht das, was man erwartet
Fallstricke im Zusammenhang mit dem Track Record
Der Fallstrick mit der Relevanz der Daten
Wenn gute frühere Performance schlecht ist
Längere Track Records können weniger relevant sein
Sinn und Unsinn von Pro-forma-Angaben
Wie man die frühere Performance beurteilt
Wieso die Rendite allein nichts aussagt
Risikobereinigte Rendite-Kennzahlen
Die visuelle Beurteilung der Performance
Korrelationen: Fakten und falsche Schlüsse
Die Korrelation – eine Begriffsbestimmung
Korrelationen geben lineare Zusammenhänge an
Der Determinationskoeffizient (r2)
Unechte (sinnlose) Korrelationen
Missverständnisse im Zusammenhang mit Korrelationen
Die Konzentration auf Verlustmonate
Teil 2 Hedgefonds als Geldanlage
Unterschiede zwischen Hedgefonds und Investmentfonds
Investieren in Hedgefonds: Wahrnehmung und Wirklichkeit
Die Begründung für die Geldanlage in Hedgefonds
Welche Vorteile es hat, Hedgefonds in ein Portfolio aufzunehmen
Der Sonderfall der Managed Futures
Die Angst vor Hedgefonds ist nur menschlich
Das Paradaxon der Underperformance von Dachfonds
Willkürliche Investmentregeln sind Unsinn
Schuldenhebel und die Vorlieben der Anleger
Managed Accounts: Eine anlegerfreundliche Alternative zu Fonds
Der Hauptunterschied zwischen Managed Accounts und Fonds
Die wichtigsten Vorteile von Managed Accounts
Individuelle Managed Accounts und indirekte Managed Accounts im Vergleich
Warum sollten sich Manager auf Managed Accounts einlassen?
Gibt es Strategien, die für Managed Accounts nicht geeignet sind?
Vier häufige Einwände gegen Managed Accounts und ihre Beurteilung
Postskriptum zu Teil 2: Sind die Hedgefonds-Renditen eine Fata Morgana?
Teil 3 Auf das Portfolio kommt es an
Diversifizierung: Warum zehn nicht reichen
Die Vorteile der Diversifizierung
Wie viel Diversifizierung ist genug?
Diversifizierung: Wann mehr weniger ist
Warum Rebalancing funktioniert
Ist hohe Volatilität immer schlecht?
Grundsätze der Portfoliozusammenstellung
Das Problem bei der Portfolio-Optimierung
Acht Prinzipien für die Zusammenstellung von Portfolios
Epilog: 32 Anmerkungen zur Geldanlage
Anhang A: Optionen – die Grundlagen
Anhang B: Formeln für die Berechnung der risikobereinigten Rendite-Kennzahlen
Das Symmetric Downside-Risk Sharpe Ratio