Do & Co-Hotel im Haas-Haus
Übernachtungen in Wiener Hotels gibt es zwar nicht zum Schnäppchenpreis, im Vergleich zu anderen Metropolen werden aber in der Regel bezahlbare Preise verlangt. Über die Lage muss man sich bei den meisten Hotels in der Domstadt keine Gedanken machen: Die nächste Tram- oder U-Bahn-Station befindet sich meist gleich um die Ecke.
Kirchengasse 41, Tel. 01 522 66 66,
www.altstadt.at, €€–€€€
In diesem preisgekrönten Haus wird die Tradition Wiener Gastfreundschaft hochgehalten. Der Concierge organisiert Karten für Oper, Theater, Konzert und nachmittags wird zum Tee geladen. All das hat zwar seinen Preis, den man angesichts des Gefühls, in einem sehr individuellen Haus abgestiegen zu sein, aber gerne bezahlt.
Papagenogasse 6, Tel. 01 58 74 48 20,
www.hotel-beethoven.at, €–€€
Besitzerin Barbara Ludwig und ihr engagiertes Team sind im positivsten Sinne Gastgeber der alten Schule, immer bemüht, dem Gast jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Das Konzept kommt an: Das Boutiquehotel hat eine geradezu sensationelle Quote (immer) wiederkehrender Gäste.
Kärtner Ring 1, Tel. 01 51 51 60, www.bristolvienna.com, €€€
Tradition und unaufdringlicher Luxus unter einem Dach. Das Bristol hat nicht umsonst einen klangvollen Namen. Die Zimmer, die einen direkten Blick auf die Wiener Staatsoper bieten, sind nach deren Musikdirektoren wie Gustav Mahler oder Herbert von Karajan benannt.
Stephansplatz 12, Tel. 01 241 88,
www.doco.com, €€€
Das erste, was man von vielen der Zimmer und Suiten aus am Morgen sieht, ist der prachtvolle Stephansdom. Die stilvoll eingerichteten Gästezimmer sind sind mindestens 30 m2 groß und mit allem erdenklichen Luxus ausgestattet.
Donau-City-Straße 7, Tel. 01 90 10 4, www.melia.com, €€€
Superlative über Superlative: Das Melia Vienna befindet sich im höchsten Wolkenkratzer Österreichs, der schnellste Fahrstuhl bringt Hotel- und »reguläre« Gäste ins höchstgelegene Restaurant des Landes, und noch ein Stockwerk darüber befindet sich eine Bar. Unbezahlbar? Für den gebotenen Luxus sind die Zimmerpreise erstaunlich günstig.
Fleischmarkt 1a, Tel. 01 53 46 00, www.mercure.com, €€
Ideale Lage – fünf Minuten bis zum Stephansdom – und trotzdem attraktiv im Preis: Das Mercure am Fleischmarkt gehört zu den Geheimtipps für Wientouristen. Bei der Buchung sollte man nach ein Zimmer im unteren der beiden Gebäude fragen.
Europaplatz 3, Tel. 01 35 93 50,
www.motel-one.com, €–€€
Freundlich und modern, preisgünstig und komfortabel – diese Kriterien zeichnen das verkehrsgüstig am Westbahnhof gelegene Motel One aus. Das Haus weist eine stolze Zufriedenheitsrate vor, 97 % der Gäste würden es weiterempfehlen.
Mariahilfer Straße 15, Tel. 01 587 54 15,
www.das-tyrol.at, €€€
Das nahe Museumsquartier färbt ab, bei diesem Haus hat das Thema Kunst hohe Priorität. Das Boutiquehotel trumpft mit individuell gestalteten Zimmern auf, und auch auf den Fluren warten einige Schätze wie Porträts berühmter Disney-Figuren von Dieter Koch. Für Museumsbesuche ebenso ideal gelegen wie für einen Einkaufsbummel auf der Mariahilfer Straße.
Kleine Stadtgutgasse 4, Tel. 01 21 45 52 10,
Als Hotel der besonderen ART bezeichnet die Betreiberfamilie den Wilhelmshof, der unweit des Wiener Praters in einer ruhigen Seitenstraße gelegen ist. So gibt es hier StandART-Zimmer ebenso wie ARTelier-Räume. Kunst soll den Gast in allen öffentlichen Räumen und auf den individuell gestalteten Zimmern begleiten. Nichtraucherhotel.
Rechte Wienzeile 35, Tel. 01 897 23 36,
Das neueste der drei Wombat-Hostels in Wien liegt direkt am Naschmarkt. Es ist empfehlenswert für budgetorientierte Reisende. Am billigsten ist die Übernachtung in einem der bis zu acht Plätze bietenden Schlafsäle, es gibt aber auch Dreibett- und Doppelzimmer zu immer noch moderaten Preisen. Die Gesellschaftsräume bieten eine gute Gelegenheit, andere Wien-Reisende kennenzulernen.